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Nach Messerattacke: SEK schießt auf Flüchtling (23)
Beamte des SEK halten sich vor Ort bereit.
Foto: WHS
Bonn-Endenich – . . . Ein Spezialeinsatzkommando (SEK) hat am Samstagabend auf einen
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Zuvor hatte dieser nach EXPRESS-Informationen in der Flüchtlingsunterkunft im St. Paulus-Seniorenheim in Endenich offenbar einen Mitbewohner (27) angegriffen und mit einem Messer leicht verletzt.
Anschließend verbarrikadierte sich der Mann, der aus Guinea stammen soll, im 2. Obergeschoss. Die Einsatzkräfte versuchten mit dem Flüchtling zu verhandeln, doch die Situation eskalierte, als er kurz vor 19 Uhr herunter sprang und über einen Rasen fliehen wollte.
Da der Mann immer noch mit dem Messer bewaffnet gewesen sein soll, zückten die Beamten des SEK ihre Waffen. Insgesamt sollen sechs Schüsse gefallen sein."
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Nach anderen Meldungen hatte der angehende Gehirnchirurg
zwei Messer bei sich, als er zu einem Exkurs durch die ehemalige Bundeshauptstadt aufbrach.
N24 zeigt ein
Video, in dem der Medizinmann leider nicht "Gesicht zeigt":
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Der Flüchtlingsstützpunkt ist offenbar ein ehemaliges Seniorenheim. Dessen Insassen gaben den SEK-Leuten nur selten Anlaß zur Erprobung ihrer Schießkünste.