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Thema: Jeder Fünfte in Deutschland hat Wurzeln im Ausland

  1. #51
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Jeder Fünfte in Deutschland hat Wurzeln im Ausland

    Zitat Zitat von Chelsea Beitrag anzeigen
    Ist weit elementarer, ja.
    Nö aber wie viele bedeutende rein-deutsche Erfinder haben wir denn AKTUELL so zu bieten? Wer tut sich denn aktuell als deutscher Erfinder so bedeutsam hervor, dass er jedermann ein Begriff sein sollte (ohne Google zu bemühen).
    Ich würde dir dringend einen BEsuch ins deutsche Museeum in München raten.
    Ohne Autoindustrie wären wir ein Schwellenland.


    Ich kenne viele sehr intelligente Menschen hier im Land. Es liegt in der Natur der Sache, dass die meisten davon Deutsche sind (deren Wurzeln kann ich nicht bis zu Adam und Eva zurückverfolgen). Neben diesen intelligenten Deutschen, kenne ich aber auch intelligente Türken, Perser, Brasilianer, Franzosen, Amerikaner, Neuseeländer, Italiener und Schweden in Deutschland.

    Relativierendes Geschwurbel.




    Glaubst Du, Intelligenz ist nur Deutschen vorbehalten? Viele dieser Threads hier und genug Landsleute die man schon mal so erlebt, sind Beweis dafür, dass eine deutsche Nationalität kein Garant für Intelligenz ist.

    Nein. Intelligenz gepaart mit Pioniergeist, Risikobereitschaft, Arbeitsethik und Visionen.

    Der erste Mensch der fligen wollte, hat einfach Stoffbahnen genäht in Ulm, so hyperintellingent muss man da nicht sein.

    Es ist das gewisse etwas, das in vielen Nationen und Rassen nicht steckt, auch nicht in Griechen.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  2. #52
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    Standard AW: Jeder Fünfte in Deutschland hat Wurzeln im Ausland

    Finde ich auch immer komisch. Bei hier aufgewachsenen und sozialisierten Langzeitsarbeitslosen heißt es grundsätzlich immer, die hätten das Arbeiten und das frühe Aufstehen verlernt und man finanziert allerlei blödsinnige Maßnahmen zur Integration in den sog. Arbeitsmarkt. Aber bei Menschen, die vielleicht 20 Jahre in der Hocke im Wüstensand gesessen haben, geht man davon aus, daß sie, so bald sie einen Fuß über die Grenze setzen, zu deutschen Musterarbeitnehmern werden.

  3. #53
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Jeder Fünfte in Deutschland hat Wurzeln im Ausland

    Zitat Zitat von Chelsea Beitrag anzeigen
    Ein was?
    Ja ich weiß, Ihr klopft Euch lieber nur untereinander gegenseitig seufzend auf die Schulter und bestätigt Euch, wie elend doch die Situation und wie widerlich doch alle Ausländer sind, die ins Land kommen. Und jeder, der nicht mit in Euer Geheule einstimmt ist ein Troll und dummer Spammer. Ist ja auch einfacher so.
    Wärst du ein typischer Senegalelese der hier einwandert, man hätte dich damals wieder schell aus USA verwiesen.

    Du denkst du bist cool weill du gegen rechtes Gdanken gut wetterst.

    Dir würde ich die Steuern verdoppeln und mir halbieren.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  4. #54
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    Standard AW: Jeder Fünfte in Deutschland hat Wurzeln im Ausland

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Finde ich auch immer komisch. Bei hier aufgewachsenen und sozialisierten Langzeitsarbeitslosen heißt es grundsätzlich immer, die hätten das Arbeiten und das frühe Aufstehen verlernt und man finanziert allerlei blödsinnige Maßnahmen zur Integration in den sog. Arbeitsmarkt. Aber bei Menschen, die vielleicht 20 Jahre in der Hocke im Wüstensand gesessen haben, geht man davon aus, daß sie, so bald sie einen Fuß über die Grenze setzen, zu deutschen Musterarbeitnehmern werden.
    Man liest ihnen die Wünsche von den Lippen ab.
    Ich will arbeiten, ich mache alles.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  5. #55
    FREIGEIST Benutzerbild von Ingeborg
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    Standard AW: Jeder Fünfte in Deutschland hat Wurzeln im Ausland

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Der innenpolitische Sprecher der Grünen im Bundestag, Volker Beck, hat den bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer (CSU) scharf kritisiert. Seehofer hatte zuvor ein Zuwanderungsgesetz abgelehnt.

    Ziel müsse es sein, daß mehr als nur „qualifizierte und hochqualifizierte Menschen einwandern“, sagte Beck. >>

  6. #56
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    Standard AW: Jeder Fünfte in Deutschland hat Wurzeln im Ausland

    Erstens sind die Zahlen längst veraltet und zweitens können diese Knilche nicht mal mit den Grundrechenarten umgehen.

    Prämissen:

    1. Aktueller Stand sind runde 20 Millionen Migrationshintergründler (DESTATIS hat längst mit Aktualisierungen aufgehört, weil die gar nicht mehr mit den Registrierungen nachkommen).

    2. Gesamtbevölkerungszahl BRD = ca. 82 Millionen

    Macht nach Eva Zwerg....äh Adam Ries.... einen Anteil an Hintergründlern von runden 24 % (62 Mio zu 20 Mio).

    Somit hat rund jeder vierte Bewohner der BRD irgendwelche ausländischen Wurzeln.


    Hört denn diese dilettantische Verarschung nie auf?

  7. #57
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    Standard AW: Jeder Fünfte in Deutschland hat Wurzeln im Ausland

    Zitat Zitat von Feldmann Beitrag anzeigen
    Dazu sei angemerkt, dass "die Slawen" auch keine homogene Gruppe waren bzw. sind.
    Sie und ihre Nachkommen waren solange Slawen bis sie slawisch gesprochen haben bzw. sich als Slawen definiert haben. Dann nicht mehr.
    Fast der ganze preußische Adel - der sich als creme de la creme des deutschen Adels galt - hat slawische Wurzeln.

    Zitat Zitat von Feldmann Beitrag anzeigen
    Die Sache mit der Germanisierung in den preußischen Ostprovinzen wird meiner Meinung nach übertrieben. Der Anteil der Polen in der Provinz Posen lag trotz Diskriminierung um 1900 immer noch bei guten 60 Prozent.
    Die Sache mit der Provinz Posen ist aber, dass diese Provinz nicht mehr in Deutschland liegt. Ich wüsste also nicht, was diese Bemerkung hier eigentlich soll.

    Diese Provinz war übrigens nur ca. 100 Jahre von Preußen/Deutschland besetzt. Die Deutschen, die dort gelebt/sich niedergelassen haben, waren also größtenteils Immigranten bzw. Besatzer. Es ist also nachvollziehbar, dass die autochtone Bevölkerung die Sprache der Besatzer nicht (sofort) übernommen und verinnerlicht hat.

  8. #58
    Mitglied Benutzerbild von Feldmann
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    Standard AW: Jeder Fünfte in Deutschland hat Wurzeln im Ausland

    Zitat Zitat von ka117 Beitrag anzeigen
    Fast der ganze preußische Adel - der sich als creme de la creme des deutschen Adels galt - hat slawische Wurzeln.
    Auf slawische Ortsnamen zurückgehende Namen von deutschen Adelsgeschlechtern lassen nicht automatisch auf die Volkszugehörigkeit der Namensträger schließen.


    Zitat Zitat von ka117 Beitrag anzeigen
    Diese Provinz war übrigens nur ca. 100 Jahre von Preußen/Deutschland besetzt.
    Die Provinz bzw. das Großherzogtum Posen waren nicht "besetzt", sondern spätestens seit dem Wiener Kongress offizieller Bestandteil Preußens.


    Zitat Zitat von ka117 Beitrag anzeigen
    Die Deutschen, die dort gelebt/sich niedergelassen haben, waren also größtenteils Immigranten bzw. Besatzer. Es ist also nachvollziehbar, dass die autochtone Bevölkerung die Sprache der Besatzer nicht (sofort) übernommen und verinnerlicht hat.
    Deutsche lebten in der Provinz schon seit dem Mittelalter, wie z.B. in der Stadt Bromberg.

  9. #59
    Der mit den Wölfen Tanzt Benutzerbild von Wolf Fenrir
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    Standard AW: Jeder Fünfte in Deutschland hat Wurzeln im Ausland

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Tja, in nur drei Jahren 1,5 Millionen mehr "Migranten" und 850.000 weniger Deutsche.
    Das nennt man wohl einen Austausch. Die Geschwindigkeit beschleunigt sich im Zuge des Wegsterbens der Restdeutschen.

    ---
    Ich habe dazu eine These. Deutschland, das deutsche Volk wie es war und noch in Teilen existiert hat nur eine Chance.
    Kann oder wird diese Chance nicht genutzt ist das der Untergang Deutschlands ( Volk ) wie man es kennt !!!

    Diese Chance besteht nicht darin in Wahlen eine Veränderung der Politik zu reichen.
    Näher möchte ich mich dazu nicht äußern da wir wissen die Schlapphüte lesen mit...
    Nur zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die Menschliche Dummheit.

    Beim Universum bin ich mir nicht sicher.

    Einstein

  10. #60
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    Standard AW: Jeder Fünfte in Deutschland hat Wurzeln im Ausland

    Die Hochschulreife haben stolze 61,7 Prozent der seit 2011 eingereisten Migranten zwischen 25 und 35 Jahren, was auf die Nichtmigranten nur zu 47,1 Prozent zutrifft.
    ...
    Von den Menschen zwischen 25 und 35 Jahren, die seit 2011 nach Deutschland gekommen sind, haben 43,7 Prozent einen Hochschulabschluss.
    Donnerwetter. Ist diese Statistik-Lügerei eigentlich noch zu toppen?

    Bei dieser Statistik braucht man mir gar nicht zu erklären, wie die lange Bezeichnung "seit 2011 eingereisten Migranten zwischen 25 und 35 Jahren" und die zweite etwas modifizierte Bezeichnung "Menschen zwischen 25 und 35 Jahren, die seit 2011 nach Deutschland gekommen sind" definiert ist. Da wird offensichtlich wieder Sprache so lange umdefiniert, bis es passt. Sind nun Statistiker von den Arbeitsagenturen ins Bundesamt für Statistik gewechselt?

    Pfui Teufel. Das soll vom Bundesamt für Statistik kommen. Es ist zum Verzweifeln. Also kann man dieser Behörde nun auch nicht mehr trauen. Bislang ging ich davon aus, daß dort nicht so offensiv gelogen wird sondern halt lediglich selektiv nur das erhoben wird, was passt und unangenehme Daten nicht veröffentlicht werden.

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