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Thema: Jeder Fünfte in Deutschland hat Wurzeln im Ausland

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von perlmutt
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    Standard AW: Jeder Fünfte in Deutschland hat Wurzeln im Ausland

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Wollen die uns verarschen? Baden-Württemberg hatte bis zum Regierungswechsel eine sehr gute und detaillierte Statistik. Alleine Pforzheim hat bei den unter 6-jährigen eine Quote von über 73%. Das bedeutet: in der nächsten Generation kippt das ganze Gefüge.

    Im Übrigen geht es um offizielle Zuwanderung. Da ist das Ergebnis dass 43,7% einen Hochschulabschluss haben eher zum heulen als zum frohlocken.
    Bei nahezu 17 Millionen Menschen mit Migra Hintergrund bei einem 80 Millionen Volk ist der Deutsch-Untergang unaufhaltsam.
    Zumal die Tendenz steigend ist, die Abschiebungen sind ein Witz, es werden wesentlich mehr Duldungen sowie Aufenthalts Rechte ausgesprochen, früher oder später tauchen die in der Migra Statistik auf und sind so deutsch wie man nur deutsch sein kann.
    Ironie des Schiksals im eigenen Land demnächst Fremder zu sein.

  2. #12
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    Standard AW: Jeder Fünfte in Deutschland hat Wurzeln im Ausland

    Die 50+ Generation wird es wohl nicht mehr großartig spüren. Darum sind die meisten auch allgemein so locker drauf und hieven mit ihrer Stimme Königin Merkel gerade in den Himmel bzw. Richtung absoluter Macht.

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Das ist zu wünschen. Hoffentlich bekommen die Bonzen und Gutmenschen schon vorher noch die Pautze voll.

    ---

  3. #13
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Standard AW: Jeder Fünfte in Deutschland hat Wurzeln im Ausland

    Zitat Zitat von sleepwell Beitrag anzeigen
    Billige demagogische Propaganda.

    Da wird schnell mal ein Bildungszustrom im engen Zeitfenster organisiert, der das Problem auf den Kopf stellt.
    Fakt ist, das fast die Hälfte, der mit Migrationshintergrund hier lebenden, nicht mal einen Berufsabschluss hat.
    Heißt für mindestens die letzten dreißig Jahre:
    Weder die Zuwanderung war gut für den Standort Deutschland, noch unser Bildungssystem hat dieses Potential
    im weiteren erschlossen oder erschließen können.

    Vor dem Hintergrund die 6 Mrd. die der Flüchtlingstrom dieses Jahr den ohnehin meisten Pleitekommunen kosten wird,
    als Bildungsausgaben zu verkaufen, ist massenverarsche.
    Ich glaube schon, daß die Zahlen stimmen. Nur daß sie nicht unbedingt das bedeuten, wie es auf den ersten Blick scheint. Denn dahinter steht so eine Art Neuauflage der alten sozialistischen Tonnenideologie. Was sagt eine noch so hohe Abiturquote aus, wenn das Gymnasium zur Einheitsschule verkommen ist und in Zeiten des Inklusionsdogmas das Abi immer weniger wert ist? Was sagt eine Akademikerquote aus, wenn es in Deutschland inzwischen mehr Lehrstühle für Gender Studies gibt als für Pharmazie?
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  4. #14
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Jeder Fünfte in Deutschland hat Wurzeln im Ausland

    Zitat Zitat von Wolfger von Leginfeld Beitrag anzeigen
    Die 50+ Generation wird es wohl nicht mehr großartig spüren. Darum sind die meisten auch allgemein so locker drauf und hieven mit ihrer Stimme Königin Merkel gerade in den Himmel bzw. Richtung absoluter Macht.
    Die leben ja noch 30 Jahre. Und 2025 geht die Rentenwelle los.

    Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Generation noch aufs Maul kriegt, ist sehr hoch.

    ---
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  5. #15
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    Standard AW: Jeder Fünfte in Deutschland hat Wurzeln im Ausland

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Von den Menschen zwischen 25 und 35 Jahren, die seit 2011 nach Deutschland gekommen sind, haben 43,7 Prozent einen Hochschulabschluss. Viele der neu Zugezogenen sind also sehr hoch qualifiziert, deutlich höher als frühere Zuwanderergenerationen. Bei den Menschen, die bis 1990 in die Bundesrepublik einwanderten, lag in jener Altersgruppe die Akademikerquote bei nur 18,1 Prozent.
    [/INDENT]
    Ich glaube nur der Statistik, die ich selbst gefälscht habe. Wenn die Arbeitlosenzahlen schon derart krass gefälscht werden, dann solche Statistiken erst recht.
    Hochqualifizierte zieht es in Wirklichkeit nicht nach Deutschland. Das zeigen die Misserfolge mit Green Card und Blue Card.
    Deutschland gilt längst als Niedriglohnland, wo vom im internationalen Vergleich eh zu niedrigen Gehalt nichts übrig bleibt wegen der hohen Abgaben.

  6. #16
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Jeder Fünfte in Deutschland hat Wurzeln im Ausland

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Ich glaube schon, daß die Zahlen stimmen. Nur daß sie nicht unbedingt das bedeuten, wie es auf den ersten Blick scheint. Denn dahinter steht so eine Art Neuauflage der alten sozialistischen Tonnenideologie. Was sagt eine noch so hohe Abiturquote aus, wenn das Gymnasium zur Einheitsschule verkommen ist und in Zeiten des Inklusionsdogmas das Abi immer weniger wert ist? Was sagt eine Akademikerquote aus, wenn es in Deutschland inzwischen mehr Lehrstühle für Gender Studies gibt als für Pharmazie?
    Bildungsinflation. Heute macht auch 51% eines deutschen Jahrgangs das Abitur.
    Gestern im Bus saß vorne so ein Schnösel, der sich übers Studieren unterhielt. Motto: Irgendwas studieren, weil er keinen Plan hat, und dann mal weitersehen.
    In Zeiten, in denen jeder Affe mit einem IQ von 90 Sozialwissenschaften und anderen unproduktiven Sesselfurzerkram studieren kann, ist das wahrlich keine Auszeichnung mehr.

    ---
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  7. #17
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard AW: Jeder Fünfte in Deutschland hat Wurzeln im Ausland

    Von welchem Indexjahr ist denn hier ausgegangen worden?

    Es gibt andere Länder, bei dem man sehr genau (auf Knopfdruck) die nationale Zusammensetzung bestimmen kann, zum Beispiel die Türkei als Rechtsnachfolger des Osmanischen Reiches. Dort wurden ja alle Nichttürken durch Kodierungsnummern beobachtet, wohlgemerkt seit der Gründung der Türkei 1923.

    Es sollte beachtet sein, dass die ethnischen Türken nicht mehr als 10% ausmachen sollen, auch wenn der Staat Türkei heisst, da z.B. die Kurden keine Türken sind, gleich den Asyrern, oder den Laz, oder ... .

    Türkei lässt Minderheiten per Code registrieren
    derstandard.at ([Links nur für registrierte Nutzer])

    Ich vermute, dass bei uns in Deutschland der sehr große slawische Anteil etc. bei dieser "Statistik" nicht berücksichtigt wurde, und alle als Deutsche bezeichnet wurden, also erst die Jahre der wirtschaftlichen Zuwanderer ins Visier genommen wurden, und damit das Gesamtergebnis nicht stimmen kann.

  8. #18
    Mitglied Benutzerbild von Feldmann
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    Standard AW: Jeder Fünfte in Deutschland hat Wurzeln im Ausland

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Das Statistische Bundesamt hat Zahlen zur Bevölkerungsstruktur vorgelegt. Demnach haben 20,3 Prozent oder 16,38 Millionen der hier Lebenden einen Migrationshintergrund.
    "Nur" 20,3 Prozent?! Dann haben die Links-Grünen aber noch ein gutes Stück Arbeit vor sich.


    Zitat Zitat von Candymaker Beitrag anzeigen
    Woher sollen eigentlich 2,7 Millionen asiatische Migranten kommen, wenn man die Türkei und den Nahen Osten herausgerechnet hat?


    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Die leben ja noch 30 Jahre. Und 2025 geht die Rentenwelle los.

    Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Generation noch aufs Maul kriegt, ist sehr hoch.
    Ist das nicht die Generation, die zuerst in den Gebärstreik getreten ist?


    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Ich vermute, dass bei uns in Deutschland der sehr große slawische Anteil etc. bei dieser "Statistik" nicht berücksichtigt wurde, und alle als Deutsche bezeichnet wurden, also erst die Jahre der wirtschaftlichen Zuwanderer ins Visier genommen wurden, und damit das Gesamtergebnis nicht stimmen kann.
    Was genau meinst du mit "sehr große[r] slawische[r] Anteil"?

  9. #19
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Jeder Fünfte in Deutschland hat Wurzeln im Ausland

    Zitat Zitat von Wolfger von Leginfeld Beitrag anzeigen
    In 20 Jahren wird man die Auswirkungen so richtig spüren. In 40 Jahren wird es enorme Abwärtskräfte geben. Danach 1000 Rosen.
    Hör auf, in 5 Jahren ist der Drops hier gelutscht. 40 Jahre, also ne.

  10. #20
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard AW: Jeder Fünfte in Deutschland hat Wurzeln im Ausland

    Zitat Zitat von Feldmann Beitrag anzeigen
    Was genau meinst du mit "sehr große[r] slawische[r] Anteil"?
    Nun, ich bin kein Historiker, doch ist auch mir bekannt, dass zumindest 1/3 des deutschen Gebietes von Slawen besiedelt war und damit die deutsche Bevölkerung zumindest diesen Anteil schon mal sicher hat. Dann sind im Laufe der Zeit sehr starke slawische Ströme zu verzeichnen, die z.B. unter Bismarck mit dem Schwert und Feuer "verdeutscht" wurden.

    Schaut man sich ferner die Ortsnamen um Hildesheim (die kleinste Großstadt Deutschlands) an, so entdeckt man zahllose skandinavische Namen mit einstiger skandinavischer Bevölkerung.

    Am Ende stellt sich die Frage, wer denn nun als Deutscher zu sehen ist und wer nicht.

    Zuwanderung war an sich immer willkommen, aber es gab einst keine Zuwanderungsmassen, die bezeichnete man schon einst als Völkerwanderung, die ihre Identität nicht aufgaben, sondern sich niederliessen.

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