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Die kanadische Firma Nautilus Minerals zeigt, wie weit Menschen für eine Handvoll Metalle zu gehen bereit sind: Ab Anfang 2018 will sie Erz vom Pazifikgrund fördern.
Aus Schwefel, Kupfer, Gold, Silber und Zinn bestehende Massivsulfide haben sich hier in fast 2000 Meter Tiefe an den vielen heißen Quellen, den Schwarzen Rauchern, abgelagert.
Doch die Zeit drängt: Die deutsche Lizenz im Pazifik läuft noch bis 2021. Spätestens dann muss sich die Bundesregierung entscheiden, ob und wie abgebaut werden soll. Noch hat Deutschland keinen Testkollektor, und es ist fraglich, ob er in absehbarer Zeit gebaut wird. Zwar haben sich deutsche Forschungsinstitute und Technologiefirmen mit der Gründung der DeepSea Mining Alliance im April 2014 dazu bekannt, den Tiefseebergbau voranzutreiben. Aber bisher ist kein Unternehmen bereit, die Vorleistungen der BGR und das MHWirth-Konzept zu übernehmen. "Es fehlt ein großer Bergbaukonzern", sagt Kuhn. Für Deutschland ist die Tiefsee noch weit weg.
Die Erdoberfläche soll zu 70% aus Wasser bestehen. 70% von Rohstoffen Quellen die noch unberührt sind und für Fortschrittliche Gesellschaften zugänglich werden. Rohstoffe für die Nächsten 10,000 Jahre und noch weiter. Leider wird Deutschland davon nicht profitieren, denn Islamisten und Einwanderer brauchen keine Rohstoffe und das Geld kann anstatt für den abbau, für neue Unterkünfte verwendet werden.
Vielleicht ist das der Beginn vom einem Lebensraum Unterwasser. Fortschritt ist immer gut egal wo er stattfindet.