Flüchtlinge als Eigenheim-Risiko

[BRDDR_geschaedigter]

Die Kohle hat halt nicht jeder so rumliegen. In meiner Ecke liegen die EFH 140 qm Wohnfläche und mit 450 qm Grund bei ca 350 000 Euro, Rtg Großstadt geht's rasant nach oben.

Und? Dann muss ich halt die Bereinigung abwarten und dann kaufen, wenn die Preise wieder unten sind und in MIete wohnen.

Aber Geduld und Weitsicht sind heutzutage wohl mangelware, man will alles immer sofort. Wie Kleinkinder.

[BRDDR_geschaedigter]

Das haben sie doch jahrzehntelang schon mit diesen seltsamen "Krediten" an die "Russlanddeutschen" praktiziert. Die Sparkassen waren von der Politik verpflichtet worden JEDEM Neuankömmling, egal ob Baby oder Greis, 25.000 DM "Startkapital" als Kredit zu gewähren. Und zwar zu weit niedrigeren als den marktüblichen Zinsen mit äußerst flexiblen Tilgungsoptionen. Da kann auch schon mal für fünf Jahre ausgesetzt werden......

Wie gesagt, politisch alles so gewollt und natürlich bezahlt vom "normalen" Sparkassenkunden. Da sind mir ja selbst die Halsabschneider von der Targobank lieber.

Zur Not geht der Staat in die Haftung, dann zahlt dass indirekt der Steuertrottel, der solide wirtschaftet und in Miete wohnt.

[black_swan]

In Deutschland kann man keine Immobilie mehr kaufen, weil man staatlich gezwungen werden könnte - Migranten aufzunehmen, dass ist nicht wahr oder ???

[Klopperhorst]

In Deutschland kann man keine Immobilie mehr kaufen, weil man staatlich gezwungen werden könnte - Migranten aufzunehmen, dass ist nicht wahr oder ???

Klar. Immobilie heißt nicht umsonst so.
Weil man dieses Vermögensobjekt nicht mitnehmen kann, ist es der staatlichen Willkür ausgesetzt.

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[Kurti]

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Bisher noch keine einzige Stimme von BRD-Politikern, diesen Invasoren-Wahnsinn sofort zu stoppen!
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Der Markt ist ehrlich und lässt sich nur äußerst selten schönreden.

[Tryllhase]

Der Markt ist ehrlich und lässt sich nur äußerst selten schönreden.

Auch hier wird vielleicht einmal das DDR-Modell übernommen. Ein Immobilieneigentümer hatte dort nicht automatisch auch Wohnrecht, sondern benötigte eine Einweisung. War der Wohnraum groß genug, wurden Mieter einquartiert. Die Mieten bewegten sich in schwindelnder Tiefe und erlaubten in Verbindung mit dem Mangel an Baustoffen keine rentable Instandhaltung. Mancher Eigentümer verschenkte deshalb sein Mietshaus. Der Staat musste die Schenkung annehmen.

[Dr Mittendrin]

Der Markt ist ehrlich und lässt sich nur äußerst selten schönreden.

Der Markt, die Mathem,atik und Physik.

[hamburger]

Auch hier wird vielleicht einmal das DDR-Modell übernommen. Ein Immobilieneigentümer hatte dort nicht automatisch auch Wohnrecht, sondern benötigte eine Einweisung. War der Wohnraum groß genug, wurden Mieter einquartiert. Die Mieten bewegten sich in schwindelnder Tiefe und erlaubten in Verbindung mit dem Mangel an Baustoffen keine rentable Instandhaltung. Mancher Eigentümer verschenkte deshalb sein Mietshaus. Der Staat musste die Schenkung annehmen.

Wer weiß schon, wie sich das hier entwickelt. Die Eigenheimbesitzer werden sich auf jeden Fall umsehen...was noch auf sie zukommen wird.
Lastenausgleich, Zwangshypothek .... Der reale Wert ihrer Immobilie wird später viel niedriger sein, wie sie heute glauben.

[black_swan]

Klar. Immobilie heißt nicht umsonst so.
Weil man dieses Vermögensobjekt nicht mitnehmen kann, ist es der staatlichen Willkür ausgesetzt.

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Ich glaube, es gibt auch ein gewisses Widerstandsrecht wenn hier eindeutig das Grundgesetz und das Recht auf Eigentum gefährdet wird.

[Sprecher]

Wer weiß schon, wie sich das hier entwickelt. Die Eigenheimbesitzer werden sich auf jeden Fall umsehen...was noch auf sie zukommen wird.
Lastenausgleich, Zwangshypothek .... Der reale Wert ihrer Immobilie wird später viel niedriger sein, wie sie heute glauben.

In den Speckgürtelgebieten, wo die meisten Spießer-Einfamilienhäuser stehen, wird bevorzugt grün gewählt.
Sollen die Herrschaften sich also jetzt nicht beschweren.