Marcel Hirscher: "Darum sage ich: Say loud, say clear, refugees are welcome here"
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Unterschied zu Deutschland:
Hier ärgert sich niemand, daß Leistungen für die sozial schwachen Bürger reduziert werden und schon gar nicht im Zusammenhang mit Leistungen, die für Asylbewerber exklusiv sind (nur damit niemand meint, die gäbe es nicht, ein paar Beispiele. Fangen wir ganz harmlos beim Taschengeld von monatlich 140,-- Euro für Asylbewerber an. Kein Hartz-IV-Empfänger kann sich 140,-- Euro vom Bedarfssatz als Taschengeld aufsparen. Oder beim Strom. Die Stadt Köln und andere, die ihr nacheifern, zahlen die Stromkosten für Asylbewerber, die bereits in den eigenen vier Wänden wohnen. Deutsche Hartz-IV-Empfänger müssen die Stromkosten aus ihrem Regelsatz bezahlen. Beispiel Fahrtkosten: Entweder sponsorn Verkehrsverbünde die Fahrkarten im Liniennetz, oder die Gemeinde oder Freundeskreise. Sozialhilfeempfänger/Hartz IV-Empfänger müssen diese normalerweise selber zahlen. Und so weiter. Es sind viele Kleinigkeiten, die Asylanten zugebilligt werden und den sozial schwachen Bürgern nicht.)
Si tacuisses... Bei uns klingen diese Bekenntnisse irgendwie hopertaschert und gekünstelt, so als ob sie unter Zwang, auf dringendes Anraten oder aus beruflichem Kalkül getätigt würden. Dem österreichischen Volk scheint hier die Überzeugung zu fehlen, jetzt einmal abgesehen von den unter Helferleinsydrom Leidenden, wo man auch nicht weiß für welchen Verein die beruflich und mit Bezahlung arbeiten, ich hatte da so Verdachtsmomente.
Bei uns in Österreich reicht normalerweise noch Goschn halten und net auffallen (mit Facebook oder anderem Blödsinn). Das in anderen Ländern bereits verpflichtende Auto-da-fé gibt es hierzulande ja noch nicht. Aber wenn sie jetzt schon die Nationalsportart schlechthin einspannen gibt das schon zu denken. Dieser "Refutschi"-Hype flaut hoffentlich auch wieder ab wie der um den Song Conbtest, an den erinnern nur mehr die intersexuellen Ampelmännchen.
die Stenzel kann zumidnest den Mund aufmachen ohne angegriffen zu werden sie kann die typsichen Tabus brechen ! Gut so !
Die Wiedergeburt des Abendlandes kann nur aus der Erneuerung der Familie erwachsen. Eugen Fischer
Geschichte handelt fast nur von […] schlechten Menschen, die später gutgesprochen worden sind. Friedrich Nietzsche
"Globalisierung ist nur ein anderes Wort für US-Herrschaft.“Henry Kissinger
FPÖ: Kickl: Anzeige gegen Profilredakteurin Zöchling beim Presserat
Zöchling hatte dort wörtlich geschrieben: "Es ist zum Heulen: die Menschen, die ihm (Anmerk: Strache) zukreischen und wie sie aussehen. Es sind die hässlichsten Menschen Wiens, ungestalte, unförmige Leiber, strohige, stumpfe Haare, ohne Schnitt, ungepflegt, Glitzer-T-Shirts, die spannen, Trainingshosen, Leggins. Pickelhaut. Schlechte Zähne, ausgeleierte Schuhe. Die Flüchtlinge aus dem nahen Osten sind ein schönerer Menschenschlag. Und jünger. Und irgendwie schwant ihnen das, den abgearbeiteten, älteren Österreichern..."
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Ja den Österreichern, den Arbeitern und Angestellten schwant was. Das stimmt. Was böses. Wer noch irgendwas über die Gedanken der linken Pressewelt über Inländer erfahren will lese diesen Artikel...
Ich lese diese Gazette schon seit langen Jahren nicht mehr. Eine derart grobe Beleidigung des österreichischen Volkes, dem sie auch angehört, ist bis jetzt einzigartig. Ich habe den Verdacht, daß die bis jetzt allmächtige Ideologie der "Linken" bereits angeschlagen ist wenn sie solche Propaganda ins Feld schicken muß. Ohne Presseförderung, die dieses angeblich so häßlich österreichische Volk durch seine Steuern finanziert, wäre diese Wochenpostille nicht mehr lebensfähig und die Frau arbeitslos.
Polizei beschuldigt Opfer nach Sexattacke durch Asylanten
Die Liste der sexuellen Übergriffe durch illegale Einwanderer, die nicht geahndet werden, reißt nicht ab. Mittlerweile geht es sogar so weit, dass sich ein Mädchen, das sich gegen vier Grapscher wehrte, deshalb vor der Polizei rechtfertigen musste. „Plötzlich standen vier dunkelhäutige Männer vor mir und machten eindeutige Zeichen. Als sie begannen, mich körperlich zu betasten, mir sogar auf den Busen griffen, habe ich mich in Panik mit Händen und Füßen zur Wehr gesetzt“, schildert Gerlinde die Attacke.
Während sich die Grapscher lachend entfernten, kamen zwei Polizisten auf das Mädchen zu und begannen, sie nach dem Hergang zu befragen. „Die wollten mir partout nicht glauben, fragten mich mehrfach, warum ich so aggressiv sei, und wollten mich als diejenige hinstellen, die arme Flüchtlinge attackiert“, so Gerlinde...
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