Die Konvertierten haben hohes Ansehen bei uns, man freut sich für und mit ihnen. Sie sind meist wissensdurstiger und fleißiger und erhalten dafür großen Respekt und Anerkennung, da sie die Sache ernst nehmen und nicht halbe Sachen machen.
Die Konvertierten haben hohes Ansehen bei uns, man freut sich für und mit ihnen. Sie sind meist wissensdurstiger und fleißiger und erhalten dafür großen Respekt und Anerkennung, da sie die Sache ernst nehmen und nicht halbe Sachen machen.
Ich bewerte es so, wie es angebracht ist.
[Links nur für registrierte Nutzer]Die endlosen christlich-jüdischen Kriege zwischen Südarabien und dem Reich von Axum haben ritterlichen Charakter und lösen sich oft in Einzelfehden auf, die von den Baronen von deren Burgen aus geführt werden. In Saba herrschen die – später christlichen – Hamdaniden. Hinter ihnen steht das christliche und mit Rom verbündete Reich von Axum, das um 300 vom weißen Nil bis zur Somaliküste und dem persischen Golf reicht und 525 die jüdischen Himjariten stürzt.
Die arabischen Juden dieser Zeit waren Konvertiten, ebenso wie die arabischen Christen, die später Mohammedaner wurden.
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
Er, wieder.
Also Koverpimmel! Wie würdest du christliche Konfessionen bezeichnen, die vor dem Islam bei jeder sich bietenden Gelegenheit auf dem Bauch kriechen?
Wie würdest du Christen bezeichnen, die öffentlich verkünden, der Islam sei eine friedliche Religion?
Wie würdest du Christen bezeichnen, die dem deutschen Volke künden - der Islam gehöre zu Deutschland?
Ist dieses Christentum nicht selbst schon auf dem Wege zu einem - Chrislam?
Und die wackeren Leutchen, die heute noch den lieben Jesus verkünden, sozusagen als auch staatstreues und staatserhaltendes Christentum, die werden sich in einigen Jahren fünnfemal am Tage auf dem Gebetsteppich sühlen, werden andachtsvoll dem Allah abkbar lauschen, das vom Kölner Don aus verkündet wird und in aller Öffentlichkeit, auf Straßen und Plätzen und für alle ersichtlich fleißg den Koran rezitieren.
Frage an dich, in welch monotheistischen Zuständen befindet sich, wie schriebst du, dein - Koverpimmel? Hast du für deine Frau schon ein Kopftuch erstanden und das Schwein aus deinem Keller vertrieben? Denn ein vorbildlicher Musel frisste diese Tierchen nicht.
Diese Juden waren bereits früher schon Konvertiten, da auch der Jude ein naturverbundener Polytheist war, bevor er von seinen Rabbinern in Angst und Schrecken versetzt wurde, z.B. durch solche Bilder von seinem neuen Gott Yahwe:
Bildnis des jüdischen Gottes Yahwe:
Rauch stieg auf von seiner Nase und verzehrend Feuer aus seinem Munde,
Flammen sprühten von ihm aus
(2. Sam 22,9)
Ob sich der Jude in seiner neuen Gotteswahl verbessert habe, an ein feuerspeiendes Monster zu glauben, den er nun Gott nennt?
Geändert von Nachbar (19.08.2015 um 14:06 Uhr)
Jede normale Frau im Mittelalter und auch in späteren Jahrhunderten musste körperlich hart arbeiten, die trug keine aufwändige Kopfbedeckung, weil die bei der Arbeit hinderlich war.
Einen aufgestilten Kopfschmuck trugen früher nur adlige Frauen, die nicht arbeiten mussten. Ist ja heute ähnlich: Die Frauen , die nicht arbeiten wollen, tragen diese komischen Kopfgebilde, die bei jeder Arbeit stören würden.
Die Stürme der Jahrtausende hätten das Christentum schon längst von seinem Fundament gefegt, falls es ein Fundament hätte. Das Christentum besteht und gedeiht aber weiterhin mit mio. Wurzeln und Haarwurzeln: jede Minute gib es 43 Christen mehr auf der Erde. In 500 Jahren mögen es sogar schon jede Minute 500 Christen mehr in unserer Galaxis geben.
Bin zwar Agnostiker, aber dennoch gelernter Kathole. Mit Klosterschul-Drill. Und als Solcher kann ich Dich informieren: kein Christ sucht nach Fundamenten des Christentums. Hinein geboren werden und sich wohl fühlen, ist die Devise. Das hab ich für meinen Bedarf als Kosmopolit eben einfach erweitert: heraus schlüpfen, und die Mühe Anderen überlassen, aber dennoch die Vorteile ...
... der christlichen Abendland-Kultur nutzen, also wirtschaftlich und sozial vom Christentum profitieren. Damit bin ich bei Christen aber auch willkommen, da ich deren Glaube gut genug kenne und achte. Noch Fragen zum Christentum?
Die einzigen Frauen der Christenheit, die sich aus religiösen Gründen bestimmten Kleidervorschriften unterwerfen, waren und sind Nonnen. Alles andere sind modische Erscheinungen. Wenn sich eine Frau im Mittelalter ein Tuch um den Kopf wickelte, hatte das keine religiösen, sondern modische oder praktische Gründe. Das ist der Unterschied zu den Muslimen, bei denen ausnahmslos jede Frau aus religiösen Ursachen heraus ein Kopftuch zu tragen hat, ob sie will oder nicht.
Wenn auch jetzt in den bezwungnen Hallen
Tyrannei der Freiheit Tempel bricht:
Deutsches Volk, du konntest fallen,
Aber sinken kannst du nicht!
Theodor Körner
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)