Bürgermeister tritt aus der CDU aus

[Schlummifix]

Dietmar Brettscheider, von 1990 bis 2014 Bürgermeister von Jessen, ist nach 45 Jahren aus der sozialdemokratisierten Merkel-CDU ausgetreten.

Lest hier die Gründe, wieso:

Für mich hat die CDU ihre Bindung an das Volk verloren, sie ist keine echte Volkspartei mehr

Man spreche zwar von christlichen Werten, lasse es aber zu, dass der traditionelle Begriff der Familie und ihrer Ausformung als Mann, Frau und Kind unterhöhlt werde.

Wer sich zu Deutschland bekenne, müsse damit rechnen, in die rechte Ecke gestellt zu werden. Anstelle eines klaren Bekenntnisses zu den christlichen Grundlagen Europas werde der undifferenzierten Öffnung für andere Kulturen das Wort geredet, gehöre der Islam plötzlich und selbstverständlich zu Deutschland und Europa. Wer auf eine verfehlte Einwanderungs- und Asylpolitik hinweise, werde als ausländerfeindlich abgestempelt.

In der Bundes-CDU werden Machtoptionen vor inhaltliche Optionen gestellt

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[Pillefiz]

Der Mann hat Charakter

[Ajax]

Er hat recht. Man kann heute kaum glauben, dass die CDU tatsächlich mal eine konservative Partei war und das "C" im Namen einst eine Bedeutung für die Ausrichtung der Partei hatte.

[Eintracht]

Der arme Mann, tausend Tonne scheiße werden die nächsten Wochen über ihn gekippt. Wünsche ihm und seiner Familie viel kraft und zolle ihm Respekt für diese Tat und diese Worte

[Truitte]

Respekt

[Affenpriester]

Tja ... ist der noch Bürgermeister? Alle läutern immer erst, haben sie nichts mehr zu verlieren.

[dimu]

Alle Wetter.
Und ich habe angenommen, dass es keine Politiker mit Hirn und Rückgrat mehr gibt.
Meine höchste Verehrung an diesen Mann mit Charakter.

Seine Äußerungen lassen klar und eindrucksvoll erkennen, welchen "Wert" man Politikern zurechnen muss.

[FranzKonz]

Der arme Mann, tausend Tonne scheiße werden die nächsten Wochen über ihn gekippt. Wünsche ihm und seiner Familie viel kraft und zolle ihm Respekt für diese Tat und diese Worte

Eigentlich schade, dass ich Dir widersprechen muss. Ich vermute viel eher: Seine durchaus fundierten Äußerungen werden totgeschwiegen und sind nächste Woche vergessen.

[FranzKonz]

Tja ... ist der noch Bürgermeister? Alle läutern immer erst, haben sie nichts mehr zu verlieren.

Auch das ist wahr. Er ist es eben nicht mehr.

[Sprecher]

Er hat recht. Man kann heute kaum glauben, dass die CDU tatsächlich mal eine konservative Partei war und das "C" im Namen einst eine Bedeutung für die Ausrichtung der Partei hatte.

Wenn die CDU mal konservativ war dann nur im negativen Sinne von spiessig, piefig und provinziell.
National ist sie noch nie gewesen, Adenauer wurde nicht umsonst "Kanzler der Allierten" genannt.
An erster Stelle standen für die CDU seit eh und je die Interessen der USA.
Da die Amis uns bis 1990 noch als Kanonenfutter gegen den Ivan brauchten war die Politik der CDU bis dahin nicht so offen antideutsch wie heute.
Traurig dass so viele Deutsche, besonders die Vertriebenen dieser Betrüger und Verräterbande auf den Leim gegangen sind und noch immer tun.
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