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Diesen gestrigen Beitrag der "RBB Abenschau" sollte man sich "'reinziehen".
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Verkehrsstaatssekretär Gaebler (der mit der Hasenscharte) versteht den teuren Schwachsinn mit "Begegnungszonen" als Pilotprojekt. Nach und nach will er also ganz Berlin mit seinem Idioteneinfall überziehen.
Eine seiner Mitarbeiterinnen schärmt von den "unsicheren Zonen", in denen Unfälle also vorprogrammiert sind, während Blinde sich gar nicht mehr zurechtfinden und größere Laster langwierig rangieren müssen, falls sie nicht gleich in dem Labyrinth steckenbleiben.
Ein "Walk of Freedom" aus lauter Betonklötzen darf natürlich nicht fehlen. Wenn die im Winter vom Schnee verdeckt werden, wird der eine oder andere Autofahrer daran seinen Wagen ramponieren und Passanten werden sich daran die Beine brechen.
Können sich die Verantwortlichen nicht in der Psychatrie "begegnen" und einander zurufen (wie auf dem aufgestellten überdimensionalen Schild) "Schön, daß wir uns begegnet sind!"?