Stimmt nicht .... Elvis ist im Januar geboren!
.... und alles was nach ihm kam ist NIX!
... man muss dem Leser "die Wahrheit wie einen
nassen Lappen ins Gesicht" klatschen ...
Henri Nannen
Ich habe doch im Juni Geburtstag
Islam = Religionsdiktatur
"Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)
Oh. Ein Strang vom Kinderliebhaber für den verblichenen Kinderliebhaber.
„Dieses Jahr erforschten wir das Scheitern der Demokratie, wie die Sozialwissenschaftler unsere Welt an den Rand des Chaos brachten. Wir sprachen über die Veteranen, wie sie die Kontrolle übernahmen und die Stabilität erzwangen, die mittlerweile seit Generationen anhält.“
Robert A. Heinlein „Starship Troopers“
Um daran anzuknüpfen: Ich bin kein großer Freund der angloamerikanischen Populärmusik und kann trotzdem hören, daß Jacksons Songs (vor allem die frühen) gut komponiert sind. Es ist eine hohe Kunst, eingängige Musik zu schreiben, die nicht abgegriffen klingt. Er hat die Rohfassung eines Teils seiner Songs selbst komponiert, was in diesem Metier keine Selbstverständlichkeit ist. Und was für eine Stimme er hatte, hört man zum Beispiel in "Somebody's watching me" von Rockwell, wo Michael Jackson im Refrain mitsingt - was da plötzlich für ein Kontrast hörbar wird! Er hat für die sogenannte Bühnenperformance neue Maßstäbe gesetzt - er hatte eine unglaubliche Körperbeherrschung.
Es ist immer leicht und zugleich pharisäerhaft, sich über die Defizite anderer Menschen zu empören. Vor allem hat diese wohlfeile Empörung immer etwas Selbstgefälliges, eine Entlastungsfunktion: Seht her, was für ein guter Mensch ich bin, indem ich anderen ihre Schuld zuweise! Psychisch muß Jackson eine Ruine gewesen sein: Wie so viele, die als Kind mißbraucht/mißhandelt worden sind, hat er sich vom Opfer zum Täter gewandelt. Das ist schrecklich, prinzipiell auch für den Täter selbst. Mit seinem Körper hatte zusehends große Schwierigkeiten. Er muß - bei allem Erfolg - beständig mit sich im Unreinen gewesen sein. Das sollte man auch seinem ärgsten Feind nicht wünschen.
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