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Thema: China als Vorbild?

  1. #21
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: China als Vorbild?

    Zitat Zitat von Herr B. Beitrag anzeigen
    China und Umweltschutz?? Bis dahin ist ein langer Weg, und bis es dazu kommt ist es längst zu spät.
    Flüchtlinge werden dann wohl nur Uiguren sein... denn Han Chinesen fühlen sich unter Musels gar nicht wohl.
    Abwarten und Tee trinken - solange er dort noch wächst.

  2. #22
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    Standard AW: China als Vorbild?

    China ist der Hauptgläubiger der westlichen hoch verschuldeten Demokratien. Das Führungsland der westl. Demokratien die USA stehen bei den Chinesen in der Billionen-fachen Schuld. Die Chinesen produzieren für die ganze Welt. Jede Kaffeemaschine, jeder Toster und Tischgrill , fast alle Klamotten auch die Top Marken -auch das super Apple Handy sowie Unmengen von Elektronik wird bei den Chinesen hergestellt. Die Chinesen haben enorme Summen in der Staatskasse und nicht nur Minus wie wir . Die brauchen sich nicht über eine - schwarze Null - im Staatshaushalt euphorisch zu freuen. Das wäre für die eine Niederlage. Deren Wirtschaft war verwöhnt über zweistellige Wachstumsraten - jetzt nur schlappe 7 % - und selbst davon können wir nur träumen.
    Die sind in der Lage ihre gigantische Bevölkerung in Arbeit zu halten und ausreichend zu versorgen-wogegen wir schon bei einer Million an Flüchtlingen geneigt sind die weiße Fahne rauszuhängen. Das Verbundsystem aus kommunistischer politischer Führung und privat kapitalistischer Produktion muss doch ganz gut funktionieren. Und das leidige Thema Menschenrechte wird doch auch nur deshalb so drastisch dargestellt, weil unsere Geldeliten sich nicht wie in China einer Regierung unterwerfen wollen, wo sie doch in einer wetl. Demokratie uneingeschränkt bestimmen dürfen.
    Auch würden die PEGIDA Kundgebungen und rechten Aufmärsche , im chinesischen Fernsehen gezeigt - auch entsprechende Schlussfolgerungen über die Menschenrechte in Deutschland auslösen....

  3. #23
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: China als Vorbild?

    Wer China als wirtschaftliches und gesellschaftliches Vorbild nehmen will, der gehört in die Psychiatrie eingewiesen.
    Wenn man sich nur ein klein wenig mit diesem Land befassen würde, dann könnte man sehen, was für ein Drecksland das ist. Die Umwelt ist in großen Teilen dieses Landes vergiftet und zerstört und der einzelne Mensch zählt dort nicht mehr als ein Schwein. Was bitteschön sollte daran Vorbildlich sein?
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  4. #24
    Einhorn
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    Standard AW: China als Vorbild?

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Wer China als wirtschaftliches und gesellschaftliches Vorbild nehmen will, der gehört in die Psychiatrie eingewiesen.
    Wenn man sich nur ein klein wenig mit diesem Land befassen würde, dann könnte man sehen, was für ein Drecksland das ist. Die Umwelt ist in großen Teilen dieses Landes vergiftet und zerstört und der einzelne Mensch zählt dort nicht mehr als ein Schwein. Was bitteschön sollte daran Vorbildlich sein?
    China realisiert eine Vielzahl von großen Bau- und Infrastrukturvorhaben und verfügt mittlerweile über die fähigste Schülerschaft der Welt. Die Schattenseiten sind ein Mangel an Bürgerrechten, mit bloßem Auge sichtbare Umweltverschmutzung sowie eine autoritätsgläubige und damit nur begrenzt innovationsfähige Gesellschaft.

  5. #25
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: China als Vorbild?

    China kann als Vorbild gelten und zwar insbesondere bei der
    erfolgreichen Erschliessung und Bearbeitung der Weltmaerkte.

    Stranghinweis im Themenkontext:

    Teilhabe statt Bomben!

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    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  6. #26
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    Standard AW: China als Vorbild?

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Wer China als wirtschaftliches und gesellschaftliches Vorbild nehmen will, der gehört in die Psychiatrie eingewiesen.
    Wenn man sich nur ein klein wenig mit diesem Land befassen würde, dann könnte man sehen, was für ein Drecksland das ist. Die Umwelt ist in großen Teilen dieses Landes vergiftet und zerstört und der einzelne Mensch zählt dort nicht mehr als ein Schwein. Was bitteschön sollte daran Vorbildlich sein?
    "In großen Teilen des Landes vergiftet" schonmal gar nicht!

    Viel eher gehört in die Psychiatrie eingewiesen, wer einen derart idiotischen und bescheuerten Mist verzapft.

    Mit Sicherheit hast du von China keinen Schimmer und weisst nicht, dass rund zwei Drittel des riesigen Landes immer noch landwirtschaftlich geprägt ist und so gut wie keine Industrie besitzen.

    Ohne jeden Zweifel ist in den wirtschaftlichen Boom-Regionen am Pazifik-Streifen und einigen Mega-Metropolen vieles falsch gemacht und hinsichtlich Umwelt und Natur gesündigt worden, aber die Staatsführung hat das Problem längst erkannt und steuert mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln dagegen.

    Dazu kommt, dass China derzeit der weltweit größte Kunde für Deutschlands Umwelttechnik und speziell für Deutschlands Kraftwerks-Filtertechnik ist.

    Quatsch hier keine Opern und schwadroniere nicht über Sachverhalte, von denen du ganz unverkennbar keine Ahnung hast.

  7. #27
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: China als Vorbild?

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    China realisiert eine Vielzahl von großen Bau- und Infrastrukturvorhaben und verfügt mittlerweile über die fähigste Schülerschaft der Welt. Die Schattenseiten sind ein Mangel an Bürgerrechten, mit bloßem Auge sichtbare Umweltverschmutzung sowie eine autoritätsgläubige und damit nur begrenzt innovationsfähige Gesellschaft.
    was hat autorität und innovation miteinander zu tun?

  8. #28
    Einhorn
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    Standard AW: China als Vorbild?

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    was hat autorität und innovation miteinander zu tun?
    Ältere Erwerbspersonen sichern lieber Bestehendes, als Neues zu erschaffen. Innovation setzt daher stark voraus, dass es die jüngeren Erwerbspersonen wagen, den älteren Autoritätspersonen zu widersprechen.

  9. #29
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: China als Vorbild?

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    "In großen Teilen des Landes vergiftet" schonmal gar nicht!

    Viel eher gehört in die Psychiatrie eingewiesen, wer einen derart idiotischen und bescheuerten Mist verzapft.

    Mit Sicherheit hast du von China keinen Schimmer und weisst nicht, dass rund zwei Drittel des riesigen Landes immer noch landwirtschaftlich geprägt ist und so gut wie keine Industrie besitzen.

    Ohne jeden Zweifel ist in den wirtschaftlichen Boom-Regionen am Pazifik-Streifen und einigen Mega-Metropolen vieles falsch gemacht und hinsichtlich Umwelt und Natur gesündigt worden, aber die Staatsführung hat das Problem längst erkannt und steuert mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln dagegen.

    Dazu kommt, dass China derzeit der weltweit größte Kunde für Deutschlands Umwelttechnik und speziell für Deutschlands Kraftwerks-Filtertechnik ist.

    Quatsch hier keine Opern und schwadroniere nicht über Sachverhalte, von denen du ganz unverkennbar keine Ahnung hast.
    Hast wohl wieder die Buddel am Hals gehabt, denn anders kann man den Schwachsinn, den du hier postest nicht erklären. Ich will auch gar nicht groß auf deinen Unsinn eingehen, es lohnt einfach nicht. Hier ein paar Daten und Zahlen über China und auf Wikipedia findet der Leser eine ganze Menge mehr an Information.


    Zwei Drittel des Landes bestehen aus Gebirgen. Landwirtschaft (36 % der chinesischen Fläche) kann in China nur in Südosten betrieben werden. Der Westen Chinas und die Innere Mongolei bestehen entweder aus Steppen oder Wüsten. Wenn man von Nordosten Chinas nach Südwesten eine gerade Linie zieht, dann teilt man China fast in zwei Hälften. Die westliche Hälfte ist praktisch für die Landwirtschaft nutzlos und eignet sich nur zur Rohstoffgewinnung.
    300 Millionen Chinesen haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. 70 Prozent der Flüsse und Seen sind verseucht. Zudem sinkt der Grundwasserspiel in Rekordgeschwindigkeit. Auch die Desertifikation schreitet massive voran, sodass jedes Jahr 2,460 km² Ackerland durch die Bodenerosion unwiderruflich verloren gehen.


    Man könnte die Liste noch seitenweise weiter führen, aber dazu habe ich keine Lust. Ich überlasse es unseren werten Lesern sich selber die Daten bei, zum Beispiel Wikipedia, zu beschaffen und sich ein eigenes Bild über dieses Katastrophen-China zu machen.




    Volksrepublik China


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    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  10. #30
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    Standard AW: China als Vorbild?

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Hast wohl wieder die Buddel am Hals gehabt, denn anders kann man den Schwachsinn, den du hier postest nicht erklären. Ich will auch gar nicht groß auf deinen Unsinn eingehen, es lohnt einfach nicht. Hier ein paar Daten und Zahlen über China und auf Wikipedia findet der Leser eine ganze Menge mehr an Information.


    Zwei Drittel des Landes bestehen aus Gebirgen. Landwirtschaft (36 % der chinesischen Fläche) kann in China nur in Südosten betrieben werden. Der Westen Chinas und die Innere Mongolei bestehen entweder aus Steppen oder Wüsten. Wenn man von Nordosten Chinas nach Südwesten eine gerade Linie zieht, dann teilt man China fast in zwei Hälften. Die westliche Hälfte ist praktisch für die Landwirtschaft nutzlos und eignet sich nur zur Rohstoffgewinnung.
    300 Millionen Chinesen haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. 70 Prozent der Flüsse und Seen sind verseucht. Zudem sinkt der Grundwasserspiel in Rekordgeschwindigkeit. Auch die Desertifikation schreitet massive voran, sodass jedes Jahr 2,460 km² Ackerland durch die Bodenerosion unwiderruflich verloren gehen.


    Man könnte die Liste noch seitenweise weiter führen, aber dazu habe ich keine Lust. Ich überlasse es unseren werten Lesern sich selber die Daten bei, zum Beispiel Wikipedia, zu beschaffen und sich ein eigenes Bild über dieses Katastrophen-China zu machen.




    Volksrepublik China


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    Ganz im Gegensatz zu dir brauche ich mich nicht mit irgendwelchen Betäubungsmitteln zudröhnen, um derart blödes Zeug zu verzapfen.

    Warst du schonmal in China?

    Hast du - wie ich über zehn Jahre lang - China kreuz und quer durchreist und tageweise in den Dörfern gewohnt?

    Sehr wahrscheinlich nicht. Also bleibt mir vom Hals mit den Wiki-Interpretationen, die sowieso meistens von pensionierten Studienräten aus Presse-Schlagzeilen zusammengestoppelt werden!

    Von wegen "zwei Drittel des Landes bestehen nur aus Gebirgen und die westliche Hälfte ist praktisch für die Landwirtschaft nutzlos"! So ein Blödsinn!

    Und so sieht diese nutzlose westliche Hälfte teilweise aus:

    (Reisanbau nahe Kunming/Sechuan)

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    Du solltest weniger deine Antifa-Propaganda-Postillen lesen und dich stattdessen lieber einmal mit besseren Wissensquellen beschäftigen.
    Geändert von Chronos (30.09.2015 um 06:24 Uhr)

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