Einschulungsbilder: Der Osten sollte sich von West"deutschland" lieber wieder trennen

[-jmw-]

[...] Nur -- was machen wir mit Westberlin ??

Ja, die Frage stellt sich.
Allerdings: "Westberlin" in diesem Sinne gibt es gar nicht.
Das "Problem" betrifft insbesondere Teile von "Mitte, "Friedrichshain-Kreuzberg", "Charlottenburg-Wilmersdorf", "Neukölln" und "Lichtenberg", also auch den Osten, aber nicht den ganzen Westen. Diese Problembezirke wären in irgendeiner Form aus dem Gesamten herauszulösen.

Vorschlag: Berlin wird wieder geteilt. Der Ostteil wird Hauptstadt. Teile des Westteils werden eigenständige Gemeinden (Spandau) oder Nachbargemeinden angegliedert (Westteil von Steglitz-Zehlendorf an Potsdam). Der Rest wird Stadt "Westberlin" mit Sonderstatus und "buntes" "Multi-Kulti"-Aushängeschild für die Ostrepublik mit eigenständiger Immigrations- und Integrationspolitik. Ausserdem könnte man dort Flüchtlinge unterbringen.

[Frontferkel]

Ja hab ich ja auch mehrmals geschrieben beide Seiten sind schuld ... ich möchte nur nicht das
man nur dem Westen oder nur dem Osten die Schuld zuschiebt....

Super , denn genau das möchte ich auch , schließlich sind wir alle Deutsche .

[hephland]

ich bin mir sicher, daß für die unterbringung der nazis ein lausitzer tagebaurestloch ausreichen würde. da dürften m.e. gerne ihr neuschwabenland gründen. verköstigen müssen wir das pack ja sowieso.

[Frank]

hephland ist raus.

[Bieleboh]

70% Osteuropäer(absteigend Polen, Russen, Kroaten, Ukrainer, Serben ) (keine Zigeuner) 20% ethnisch Deutsche, 5% Vietnamesen, Chinesen und der Rest gemischt.
Aus der Türkei in der gesamten Schule 4 Kinder, alles Aleviten, die auch in unserem Religionsunterricht sitzen, ganz selbstverständlich. 1 Araberkind, deren Mutter Kopftuch trägt (die einzige Kopftuchträgerin der gesamten Elternschaft), das aber ebenfalls unterm Kreuz lernt, das in jedem Klassenzimmer hängt.

Ja, wir werden regelrecht angefleht, dass wir Kinder aufnehmen, weil drumherum nur vermusele Grundschulen sind, wo die lieben Kleinen schon mit Rauschgift dealen, die "grossen" unter den kleinen. Statt 300 Kinder könnten wir 2000 haben, aber das geben die Kapazitäten bei weitem nicht her.

Bis auf die normalen Auseinandersetzungen, die schon wir Älteren vor 45 Jahren in der Grundschule mal hatten, gab es noch NIEMALS Gewaltausbrüche, wie man sie mittlerweile von ganz "normalen" BRD Grundschulen sogar kennt.

Das Kopftücherdreckspack geht woanders zur Schule. in die städtische. Da wir manchmal dort in die Turnhalle müssen, sehe ich immer wieder, wie es dort aussieht. 6 jährige Mädchen fast durchweg mit Kopftüchern, Araber-und tschetschenenbengel, die sich benehmen, als gehörte ihnen die Schule, hilfloses Personal, das Angst vor seinen eigenen Kindern dort hat. Unerträglich. Hätte unser nachzügler dorthin gemusst, wir wären schon früher weggezogen. Aber auch so ist es mir wert, dass ich jetzt wochentags 35km hin und zurück fahren muss, damit das Kind jetzt nach der Grundschule weiter in einer moslemfreien Zone aufwächst und lernt.

Heute gehts für mich um 10 wieder los. Endlich.

Ah, eine private Schule. Da sieht die Welt noch etwas anders aus und die Eltern sind mehr auf gute Bildung bedacht, obwohl der Auslaenderanteil ja auch sehr hoch ist. Guten Start.

[Lahn12]

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Man blättere mal diese Fotogallerie durch, sie zeigt neu eingeschulte Kinder in Mecklenburg-Vorpommern.
Was fällt auf?? Es sind kaum Moslems darunter,ein paar Vietnamesen, sicherlich auch polnischstämmige oder russische.

Und das sollte so bleiben in diesen Ländern.

Die Westdeutschen aber dürften solche Bilder nur mit Hass sehen; für die absolute Mehrheit der Westdeustchen dürften solche Bilder von echten europäischen Kindern Wut hervorrufen, besonders für die "Einwohner" der offenen Irrenanstalt Nordrheinwestfalen.
Man will dort solche Klassen nicht, zufrieden ist man nur, wenn der Anteil von Arabern, Libanesen oder Somaliern bei 80% und mehr liegt.

Schon jetzt versucht man, die östlichen Bundesländer zu zerstören, verbal zunächst, will unsere Landschaften mit ebendiesen Arabern und co auffüllen bis zur Unkenntlichkeit.

Die "DDR" hat den Fehler gemacht, und HEUTE muss man es als Fehler bezeichnen, nicht selbstständig geblieben zu sein. Sie hat sich dem immer stärker werdenden Selbsthass und der Feindlichkeit gegenüber deutschen Kindern, was bei den Westdeutschen stark verbreitet ist, noch nicht unterworfen, durch die vielen Westimporte dürfte das aber nur eine Frage der Zeit sein.

Die ehemalige DDR hat wenigstens noch ein wenig Würde bewahrt, im Gegensatz zum Westen.

Es ist für die Deutschen allgemein überlebenswichtig, dass sich die Menschen auf dem Gebiet der ehemaligen DDR auf sich selber besinnen und sich wieder vom Westen abspalten, damit sie sie selber bleiben können.

Lieber ein kleines, echtes Deutschland als die kranke BRD. Wahrscheinlich wäre es sogar besser, wenn sich die BRD (West) ganz auflösen würde und ihr Territorium an die angrenzenden Länder verteilen würde, die Westdeutschen sind zerfressen von naiver Gutmütigkeit, von Hass auf die eigene Kultur und sie sorgen dafür, dass ganz Westeuropa in muslimische hand kommt. DAS zumindest könnte so gestoppt werden und die BRDler im Westen bekämen ihren grössten Wunsch erfüllt, nicht mehr Deutsche sein zu müssen.

Auf dem gebiet der ehem. DDR liesse sich mit den heute vorhandenen Potentialen und der Nichtüberfremdung durch Moslems mittelfristig ein potenter Staat aufbauen, der eine vorsichtige Nähe zu den anderen osteuropäischen Staaten lebt, die ebenfalls keine Moslems dulden.


Die Einschulungsbilder oben sagen viel darüber aus, dass das noch möglich ist.Der Osten scheint noch halbwegs gesund zu sein, wenn die Westdeutschen sich nicht einmischen. Trennt Euch!!!! Baut die Mauer wieder auf. Baut sie doppelt so hoch, sichert sie so, wie die DDR Grenze gesichert wurde. Nicht um die Ostdeutschen an der Ausreise zu hindern, sondern, um die Westdeutschen nicht einreisen zu lassen, die vielen Moslems draussen zu lassen. Wer ausreisen will, darf das sofort und immer, sollte dann aber wegbleiben. Anders geht es leider nicht.

Das wären harte Maßnahmen, sie wären aber sicher einige Jahre lng notwendig, des Selbstschutzes wegen.

Nur -- was machen wir mit Westberlin ??

So sieht die Klasse meiner Tochter (Brandenburg) auch aus.....noch

[hthor]

Noch nicht mal dann.Glaub mir. Besonders die NRWler und viele andere Westdeutsche werden den Moslems ihre eigenen Frauen zum Vergewaltigen anbieten und ihre Kinder auf Mohammed umtaufen. Genau DAS wird passieren, auch wenn es überspitzt klingt.

Und dann als Willkommenskultur feiern, Multikulti ist cool, hier Muslime nehme bitte meine 12 jährige Tochte und lasse deine Brüder und Vater und Opa nicht zu kurz kommen, sich mit ihr zu vergnügen, schliesslich muss jeder auch meine Tochter ihren Beitragzur Willkommenskultur leisten, ja so kann man das Denken eines Gutmenschen bezeichnen.

[RobinderHut]

Au ja - ein Sezessionskrieg auf deutschem Boden. Das wäre mal was.
Andererseits denkt ja die Mehrheit nicht so wie die meisten hier und die Blindeule. Meinetwegen ein Gebiet suchen und dort dann fleissig abgeschirmt von der westlichen Welt und dem größeren Teil Deutschlands fleissig Inzucht betreiben. So schafft man dann die neue Herrenrasse.

Eigentlich ist das eher Praxis in diversen Ethnien, die dem islamischen Glauben anhängen und bereits einen maßgeblichen Anteil an unserer Bevölkerung ausmachen.
Laut deiner These wird "dein Herrenmensch" also bereits seit längerem hier produziert, mit dem zweifelhaftem Erfolg überdurchschnittlich hoher Gendefekte und Behinderungen und unterdurchschnittlicher Intelligenz.

Wenn das dein Ziel sein sollte, viel Spaß damit ...

//EDIT
Quelle: Centre for Comparative Genomics [Links nur für registrierte Nutzer]

Artikel aus der WELT: [Links nur für registrierte Nutzer]
Artikel aus dem Spiegel: [Links nur für registrierte Nutzer]

[Buchenholz]

[Links nur für registrierte Nutzer]

Grundschulklassen wie aus einer besseren Zeit. Da kommen eigene Kindheitserinnerungen hoch und Träume von einer Reconquista.

In meiner Kleinstadtgrundschule gab es in der Parallelklasse einige Türken die uns terrorisierten. Ebenso kam es auf dem Schulweg an einem Mietshaus, in dem türkische Kinder wohnten für uns oft zum Spießroutenlauf. Aber ich habe als Kleinkind trotz der türkischen Gastarbeiter noch die letzten Tage eines ganz anderen Deutschlands erlebt und eine noch Ahnung davon erhalten, wie dieses Land einst war, als es nur von Deutschen bewohnt wurde.
Besonders die zivilisierteren, viel persönlicheren und trotz aller üblichen Konflikte und Reibereien wesentlich rücksichtsvolleren Umgangsformen haben sich fest in meiner Erinnerung eingebrannt. Das war eine um Dimensionen humanere, harmonische Gesellschaft. Nicht perfekt, aber ein richtig lebenswerter Kompromiss zur Perfektion, mit Ecken und Kanten halt. Und die Deutschen waren noch als zusammenhängendes Volk identifizierbar.

Und von der psychopathische Ami-Kommerzdreckskultur war in der Kleinstadt praktisch nichts vorhanden.

Ich muss mir das immer vergegenwärtigen wenn ich mit Studenten rede, die Anfang der 90iger geboren wurden. Die wissen gar nicht, daß dies mal ein ganz anderes Land war, in dem ein ganz anderes soziales Klima herrschte. Und das schlimmste: es interessiert sie auch nicht.

[elas]

Aber vergesst nicht eure Tussi Merkel mitzunehmen!