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Thema: Job bleibt oft Traum für Flüchtlinge

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Tankred
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    im schönen Schwarzwald, ganz weit im Süden, praktisch wo andere Urlaub machen
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    Standard Job bleibt oft Traum für Flüchtlinge

    So viele Menschen kommen nach Deutschland, es kann also nur begrüßt werden, wenn diese dem Arbeitsmarkt zur Verfügung gestellt werden. Angeblich sind sie ja eine Bereicherung, zahlen später unsere Renten und wir alle profitieren davon. Dann braucht dieses Land Einwanderer, es veraltet und immer mehr Rentner stehen immer weniger Arbeitnehmern gegenüber. Diese Lücke soll also durch "qualifizierte Einwanderung" geschlossen werden. So Politik und Medien.

    Was haltet Ihr von der Aussage hier:

    "... Trotzdem dürfte die Hoffnung vieler Syrer, Iraker, Afghanen, Eritreer und Somalier ein Traum bleiben. Das macht nicht zuletzt ein hoffnungsvoll gestartetes Modellprojekt der Bundesagentur deutlich. Unter dem Namen "Early Intervention" (Frühzeitiges Eingreifen) hat die BA seit Anfang 2014 bundesweit 800 Asylbewerber systematisch auf das Berufsleben in ihrem neuen Heimatland vorbereitet - in der Hoffnung auf eine baldige Job-Vermittlung.


    Der bisherige Erfolg hält sich allerdings in Grenzen: Bisher wurden, so berichtete eine Bundesagentur-Sprecherin am Dienstag, 46 Projektteilnehmer in Arbeit vermittelt. 13 gelang der Start einer Lehre."

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    Gegen den - NANNY JOURNALISMUS - FÜR BETREUTES DENKEN - wieder für objektive und unvoreingenommene Berichterstattung

  2. #2
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    Standard AW: Job bleibt oft Traum für Flüchtlinge

    Ich kann Realitäten ausblenden und mir etwas einreden und am besten dann ganz fest daran glauben, dann wird es schon wahr.

    Nur zwischen Wunsch und Wirklichkeit klafft zumeist eine gigantische Lücke (sonst wäre ich zigfacher Lottomillionär )

    Um auf den Arbeitsmarkt eine Chance zu haben und nicht in irgend einem miserabel bezahlten - überspitzt formuliert - Helotenjob zu landen bedingt es eine entsprechenden schulischen wie beruflichen Ausbildung und Qualifikation.
    Damit fällt ein nicht geringer Teil derer, welche im Alter von 30 + x in dieses Land zuwandern schon einmal - infolge mangelnde schulischer wie beruflicher Ausbildung und Qualifikation durch das Raster.
    Welcher Unternehmen stellt denn einen Auszubildenden ein, welcher 30 Jahre + x ist und die deutsche Sprache weder in Wort noch in Schrift nicht einmal rudimentär beherrscht?

    Selbiges gilt aber auch für einen nicht geringen Teil der unter 30-jährigen, welche eine entsprechend schlechte schulische Bildung aufweisen und dazu noch das Manko haben die deutschen Sprache in Wort und Schrift auf absehbare Zeit nicht beherrschen werden.
    Schon heute haben es Hauptschüler (vor allem wenn dann noch schlechte Noten dazukommen) mehr als nur schwer einen Ausbildungsplatz zu ergattern - warum sollte die Wirtschaft plötzlich "Zuwanderer" mit einer ähnlich schlechten schulischen Vita plötzlich als "DAS" Ausbildungsreservoir erkennen?

    Das Menschen mit entsprechender schulische wie berufliche Ausbildung und Qualifikation nach überwinden der Sprachbarriere eine Chance auf dem Arbeitsmarkt haben - dies will ich per se nicht in Abrede stellen. Aber wie hoch ist der Anteil der "Flüchtlinge", welche diese Qualifikation erfüllen? 20%, 30%, sollen es in der Spitze sehr großzügig gerechnet auch 40% sein...dann stehen mindestens 60% an Menschen gegenüber, deren Chancen auf einen ordentlich entlohnten Job auf dem Arbeitsmarkt kaum mehr als nur marginal ist und am Ende des Tages in der HartzIV-Falle landen werden.

    Was aber ist dann für das Land gewonnen?

  3. #3
    mitGlied Benutzerbild von elas
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    Standard AW: Job bleibt oft Traum für Flüchtlinge

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Ich kann Realitäten ausblenden und mir etwas einreden und am besten dann ganz fest daran glauben, dann wird es schon wahr.

    Nur zwischen Wunsch und Wirklichkeit klafft zumeist eine gigantische Lücke (sonst wäre ich zigfacher Lottomillionär )

    Um auf den Arbeitsmarkt eine Chance zu haben und nicht in irgend einem miserabel bezahlten - überspitzt formuliert - Helotenjob zu landen bedingt es eine entsprechenden schulischen wie beruflichen Ausbildung und Qualifikation.
    Damit fällt ein nicht geringer Teil derer, welche im Alter von 30 + x in dieses Land zuwandern schon einmal - infolge mangelnde schulischer wie beruflicher Ausbildung und Qualifikation durch das Raster.
    Welcher Unternehmen stellt denn einen Auszubildenden ein, welcher 30 Jahre + x ist und die deutsche Sprache weder in Wort noch in Schrift nicht einmal rudimentär beherrscht?

    Selbiges gilt aber auch für einen nicht geringen Teil der unter 30-jährigen, welche eine entsprechend schlechte schulische Bildung aufweisen und dazu noch das Manko haben die deutschen Sprache in Wort und Schrift auf absehbare Zeit nicht beherrschen werden.
    Schon heute haben es Hauptschüler (vor allem wenn dann noch schlechte Noten dazukommen) mehr als nur schwer einen Ausbildungsplatz zu ergattern - warum sollte die Wirtschaft plötzlich "Zuwanderer" mit einer ähnlich schlechten schulischen Vita plötzlich als "DAS" Ausbildungsreservoir erkennen?

    Das Menschen mit entsprechender schulische wie berufliche Ausbildung und Qualifikation nach überwinden der Sprachbarriere eine Chance auf dem Arbeitsmarkt haben - dies will ich per se nicht in Abrede stellen. Aber wie hoch ist der Anteil der "Flüchtlinge", welche diese Qualifikation erfüllen? 20%, 30%, sollen es in der Spitze sehr großzügig gerechnet auch 40% sein...dann stehen mindestens 60% an Menschen gegenüber, deren Chancen auf einen ordentlich entlohnten Job auf dem Arbeitsmarkt kaum mehr als nur marginal ist und am Ende des Tages in der HartzIV-Falle landen werden.

    Was aber ist dann für das Land gewonnen?
    Diese orientalischen Traumtänzer suchen keine ernsthafte Arbeit - dafür sind sie excellente Betrüger und Abzocker. (zumindest ein hoher %-Satz)


    Was ist aus diesem Land geworden????

    Eine DDR-Tussi richtet jetzt auch die BRD zu Grunde.
    Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
    Prof. Dr. Jack D. Forbes

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Franko
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    Standard AW: Job bleibt oft Traum für Flüchtlinge

    Ist doch gut so wenn die KEINE Jobs finden! Nicht weil ich es denen nicht gönne, sondern weil sie dann eine Abschiebung nicht mit "habe doch Arbeit hier, bin toll integriert" aufhalten können, wenn im Heimatland kein Krieg mehr herrscht.

  5. #5
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    Standard AW: Job bleibt oft Traum für Flüchtlinge

    Die Grundvoraussetzungen um einen Job in D (wie in jedem anderen Land) ausueben zu koennen ist die Beherrschung der Landessprache. Als naechstes was man auf Englisch "Cultural Awareness" nennt. Im Klartext die Kultur seiner Mitarbeiter zur Kenntnis nehmen und sich deren Gepflogenheiten anzupassen. Dann entsprechende berufliche Qualifikation. Ich denke das nur eine Minderheit der arbeitsfaehigen Fluechtlinge diese Voraussetzung erfuellen. In sofern gebe ich dir Recht das die meisten als Sozialfall enden. Das Schlimme daran ist das dadurch eine Welfare Dependence entsteht, die sich auf die naechste Generation uebertraegt. Kinder lernen durch ihr Umfeld und Kinder von Eltern, die von der Wohlfahrt leben haben eine ueberproportionale Chance selbst zum Wohlfahrtsempfaenger zu werden.

    Was fuer das Land gewonnen ist? Absolut nichts!

    Fluechtlinge muessen die Landessprache lernen und die Kultur und Lebensweise ihres Gastlandes verstehen, akzeptieren und sich dieser anpassen. Das gilt nicht nur fuer Fluechtlinge sondern fuer jeden, der in ein anderes Land auswandert.

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Franko
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    Standard AW: Job bleibt oft Traum für Flüchtlinge




  7. #7
    Spökenkieker Benutzerbild von Finch
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    Standard AW: Job bleibt oft Traum für Flüchtlinge

    Eine schnelle Integration arbeitswilliger Flüchtlinge ist doch nicht mehr als die Phrase der "Heile-Welt" Fraktion. Viele wollen leider nicht verstehen, dass die Menschen eben anders ticken. Selbst diejenigen Flüchtlinge, die tatsächlich gerne arbeiten wollen werden es oftmals nicht tun können. Fehlende Sprachkenntnisse, mangelnde Qualifikation usw.
    Statt neues Wirtschaftswunder wird's irgendwann aussehen wie in Birmingham oder Marseille. Das werden die Unverbesserlichen aber erst merken, wenn es zu spät ist.

  8. #8
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Job bleibt oft Traum für Flüchtlinge

    Zitat Zitat von Tankred Beitrag anzeigen
    So viele Menschen kommen nach Deutschland, es kann also nur begrüßt werden, wenn diese dem Arbeitsmarkt zur Verfügung gestellt werden. Angeblich sind sie ja eine Bereicherung, zahlen später unsere Renten und wir alle profitieren davon. Dann braucht dieses Land Einwanderer, es veraltet und immer mehr Rentner stehen immer weniger Arbeitnehmern gegenüber. Diese Lücke soll also durch "qualifizierte Einwanderung" geschlossen werden. So Politik und Medien.

    Was haltet Ihr von der Aussage hier:

    "... Trotzdem dürfte die Hoffnung vieler Syrer, Iraker, Afghanen, Eritreer und Somalier ein Traum bleiben. Das macht nicht zuletzt ein hoffnungsvoll gestartetes Modellprojekt der Bundesagentur deutlich. Unter dem Namen "Early Intervention" (Frühzeitiges Eingreifen) hat die BA seit Anfang 2014 bundesweit 800 Asylbewerber systematisch auf das Berufsleben in ihrem neuen Heimatland vorbereitet - in der Hoffnung auf eine baldige Job-Vermittlung.


    Der bisherige Erfolg hält sich allerdings in Grenzen: Bisher wurden, so berichtete eine Bundesagentur-Sprecherin am Dienstag, 46 Projektteilnehmer in Arbeit vermittelt. 13 gelang der Start einer Lehre."

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    Eines ist gewiss, sie werden uns später einmal alles heimzahlen, nicht nur die "Rente"...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  9. #9
    Wehrwolf Benutzerbild von Seligman
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    Standard AW: Job bleibt oft Traum für Flüchtlinge

    ...ja, ein Alptraum!
    EVENT 201 - Beweist die PLandemie. - Geplante Wirklichkeit. Lernt die Fakten über EVENT 201 !

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Job bleibt oft Traum für Flüchtlinge

    Die verlogenen Medien versuchen den Eindruck zu erwecken,das die zu schwerfälligen Behörden Schuld wären,das viele Flüchtlinge noch nicht in Arbeit sind,in Deutschland gibt es 6 Millionen offene wie verdeckte Arbeitslose und das schon jahrelang,ob das auch an den Behörden liegt.

    Ich glaube kein Unternehmer wird Schwierigkeiten haben sich auch ohne die Behörden Arbeitskräfte zu suchen,im Bereich von niederen Arbeiten ohne eine spezielle Bildung geht das bestimmt ganz fix.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

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