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Der SWR berichtete heute morgen, die Rhein-Zeitung habe eine Anzeige der AfD Rheinland-Pfalz inhaltlich abgelehnt, weil diese den Text „Asylanten randalieren“ beinhaltet hätte. Das entbehrt jeglicher Grundlage. „Asylrecht schützen, Missbrauch verhindern!“ war der Titel dieser, das Wort „randalieren“ taucht darin nicht auf.
Nebenstehend sehen Sie das Original unserer Druckvorlage, die wir der „Rhein-Zeitung“ zusandten, und die diese ablehnte. Der Trierische Volksfreund sowie die Rhein-Pfalz-Zeitung druckten diese Anzeige in ihren Gesamtauflagen übrigens ab.
... derartige Meldungen sind offensichtlich nicht geeignet "Michel" wachzurütteln... er schläft weiter den Schlaf des Eingeschüchterten... zumindestens soweit haben es die Befürworter dieser Masseneinwanderung gebracht !
Ich persönlich schaue oder höre schon keine Nachrichten mehr, weil unseren Einheitsmedien mit ihren Verlautbahrungen nicht dazu geeignet sind, den Bürger sachgerecht und wahrheitsgetreu zu informieren !
...da wird von hungernden Kindern gefaselt, von alten kranken Menschen, die wegen des fehlenden Gebisses nicht mehr essen können usw. usw.
manchmal frage ich mich wie lange diese Verarscherei noch andauern wird !
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Schön, dass es auch Studien gibt, die nicht vom Staat oder den Medien in Auftrag gegeben werden.
Der Deutsche hat am meisten Angst vor den Folgen der Euroschuldenkrise und vor der unkontrollierten Zuwanderung. Mal sehen, wie lange die Studie noch verbreitet werden darf...
R+V-Studie "Die Ängste der Deutschen 2015"
Fremd und unkontrollierbar: Bedrohungen von außen jagen den Deutschen am meisten Angst ein
Berlin (ots) - "Aktuelle Bedrohungen und Herausforderungen, die von außen auf uns zukommen, lösen in diesem Jahr sehr große Ängste aus", so Rita Jakli, Leiterin des Infocenters der R+V Versicherung, auf der heutigen Pressekonferenz "Die Ängste der Deutschen 2015" in Berlin. "Spitzenreiter ist die Befürchtung, dass die Euro-Schuldenkrise teuer für die deutschen Steuerzahler wird. Und: Jeder zweite Bundesbürger hat Angst vor Konflikten durch Zuwanderung und politischem Extremismus." Den stärksten Anstieg verzeichnet die R+V-Langzeitstudie im Jahr 2015 bei der Furcht vor Terror und einem Krieg mit deutscher Beteiligung. Auch die immer häufiger auftretenden Naturkatastrophen beunruhigen die Bürger - dieses Thema steht bei den langjährig abgefragten Sorgen erstmals ganz vorn. Bei großen wirtschaftspolitischen Fragen sind die Deutschen jedoch erstaunlich entspannt. Die Ängste vor einer Wirtschaftsflaute oder vor Arbeitslosigkeit - vor 10 Jahren noch Top-Themen der Deutschen - sind heute geringer als je zuvor im Verlauf der Studie. Erstaunlich: Die seit über zwei Jahrzehnten konstant große Furcht vor steigenden Lebenshaltungskosten ist um 10 Prozentpunkte abgesackt - mehr als jede andere Sorge in diesem Jahr.
Seit 1992 befragt das R+V-Infocenter in einer repräsentativen Studie rund 2.400 Bürger nach ihren größten wirtschaftlichen, politischen und persönlichen Ängsten. Bei den 16 langjährig abgefragten Sorgen steht 2015 die Furcht vor vermehrt auftretenden Naturkatastrophen mit 53 Prozent auf Platz 1 (Vorjahr: 51 Prozent, Platz 2), dicht gefolgt von der Angst vor terroristischen Anschlägen (52 Prozent, Vorjahr: 39 Prozent). Auf Platz 3 rangieren zwei Sorgen mit jeweils 49 Prozent: Etwa jeder zweite Deutsche fürchtet sich davor, im Alter pflegebedürftig zu werden sowie vor Spannungen durch den weiteren Zuzug von Ausländern. Der Angstindex, der Durchschnitt der 16 langjährig abgefragten Ängste, bleibt wie im Vorjahr auf dem sehr niedrigen Wert von 39 Prozent. Eine genauere Analyse zeigt hier allerdings eine verblüffende Entwicklung, so Rita Jakli: "Die Frauen, die seit Beginn unserer Studie durchweg ängstlicher als die Männer waren, zeigen sich wesentlich couragierter als in der Vergangenheit und erreichen mit einem Angstindex von 40 Prozent den niedrigsten Wert seit Beginn unserer Befragung - mit nur noch einem Prozentpunkt Abstand zu den Männern." Bei den Frauen sind im Vergleich zum Vorjahr rund zwei Drittel der 16 langjährig abgefragten Ängste gesunken. Ganz anders bei den Männern: Hier sind 14 dieser 16 Sorgen gestiegen.
Die Angst ums Geld: Euro-Schuldenkrise bleibt größte Sorge
"Den nach finanzieller Sicherheit strebenden Deutschen sitzt die Angst ums liebe Geld seit jeher im Nacken", so Professor Dr. Manfred G. Schmidt, Politologe an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und Berater des R+V-Infocenters. Die in diesem Jahr größte Angst offenbart eine Sonderbefragung zur EU-Schuldenkrise, die das R+V-Infocenter seit fünf Jahren durchführt. "Fast zwei Drittel der Befragten befürchten, dass sie für die wirtschafts- und finanzpolitischen Sünden von EU-Mitgliedstaaten geradestehen müssen, die in schweren Refinanzierungskrisen stecken", so Professor Schmidt. Die Angst davor, dass die deutschen Steuerzahler die Kosten der Schuldenkrise in der Eurozone in überproportionalem Umfang schultern müssen, ist um 4 Prozentpunkte auf 64 Prozent gestiegen - und damit die mit Abstand größte Sorge 2015. Fast jeder Zweite (49 Prozent; Vorjahr: 45 Prozent) befürchtet obendrein, dass der Euro als Währung gefährdet ist. Hingegen ist die Furcht vor steigenden Lebenshaltungskosten - in den vergangenen 23 Jahren 15 Mal auf Platz 1 im Ängste-Ranking - am stärksten gesunken, nämlich um ganze 10 Prozentpunkte. Jetzt liegt sie mit 48 Prozent nur noch auf Platz 5 bei den Standardfragen der Ängste-Studie.
Deutsche fürchten um ihre Sicherheit
Nach den Anschlägen auf das Satire-Magazin "Charlie Hebdo" in Paris und dem Massaker im tunesischen Touristenzentrum Sousse sowie andauernden brutalen Gewalttaten von Terrormilizen ist die Furcht vor terroristischen Angriffen sprunghaft in die Höhe gegangen. Mit einem Plus von 13 Prozentpunkten ist diese Angst am stärksten gestiegen und erreicht mit 52 Prozent einen der höchsten Werte in den vergangenen 20 Jahren. "Für die Deutschen mit ihrer pazifistischen Grundstimmung sind Terror und Krieg besonders furchterregend", so Professor Schmidt. "Diese Angst wird durch intensive Berichterstattung in den Medien und nicht zuletzt durch erschütternde Bilder und aufwühlende Berichte über terroristische Gräueltaten - auch an Frauen und Kindern - weiter geschürt." Die Angst vor Krieg ist ebenfalls wieder stärker in den Köpfen vieler Deutscher (41 Prozent, Vorjahr: 35 Prozent).
Große Angst vor Konflikten durch Zuwanderung
Hunderttausende Menschen fliehen aus Ländern wie Syrien, Eritrea oder Afghanistan vor Krieg, politischer Verfolgung und Hunger. Sie suchen Schutz in Europa - viele kommen nach Deutschland. Der größte Flüchtlingsstrom seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs löst bei vielen Bundesbürgern Ängste aus. Fast jeder zweite Befragte (49 Prozent) befürchtet, dass das Zusammenleben zwischen den Deutschen und den hier lebenden Ausländern durch einen weiteren Zuzug von Ausländern beeinträchtigt wird. Außerdem sorgt sich die Hälfte der Befragten (50 Prozent) darum, dass die stark zunehmende Zahl von Asylbewerbern Deutschlands Bürger und seine Behörden überfordert, so das Ergebnis einer Sonderbefragung. Dazu R+V-Berater Professor Schmidt: "Die Bundesrepublik Deutschland ist faktisch seit ihrer Geburtsstunde ein Einwanderungsland. Allerdings war früher ein Großteil der Einwanderer...
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