Eben solche Aussagen halte ich deshalb für blabla, da sie jedwelcher Logik entbehren.
Zu Deiner Information:
Mein Ehemann wurde mir nicht aufgezwungen. Und niemand zwang mich, meine Beobachtungen in einen Kontext zu zwingen, der meiner Auffassung widersprach. Auch durfte ich in diesem politischen Forum stets frank und frei schreiben, was mir gerade einfiel. – Daher weise ich den mir von Dir unterstellten Zwang als unhaltbare Unterstellung zurück.
Niemand hätte meines seligen Vaters Erläuterungen besser bestätigen können als Du!Weil dir der Schleier als Schutz des Eigentums schockierend erscheint, übersiehst du die Härte des Lebens unterhalb deiner Alm, wo Vertrauen zu oft gebrochen wurde, um sich darauf verlassen zu können.
Um es kurz zu machen: Ich bin eine vollkommen Areligiöse; eine, die sich freiwillig einem liebenswürdigen Mann hingab und von ihm lustvoll zwei Kinder empfing. Die Tatsache, daß er nebst mir auch noch andere Frauen begehrte, teilte er mir während unserer jahrzehntelangen Ehe mit. – Aber deshalb, weil ich in jungen Jahren auch andern Männern begehrenswert erschien, zwang er mich nicht zur Verschleierung meines Körpers. Ganz im Gegenteil! Je mehr ich wegen meiner körperlichen Erscheinung bewundert wurde, um so stolzer war er auf sich und mich.Das Scheidungsrecht und -verständnis der Frau ist m.W. bei den Mohammedanern anders strukturiert als das europäisch-(christliche). Mithin gibt (oder besser gab) es hier andere Mechanismen, das Eigentum zu schützen. Was mit Unterdrückung aus Angst noch nichts zu tun hat und religiöse Bezüge nicht ausschließt. Der Iran ist ein bekanntes Gegenbeispiel. Da wäre vll. ein Ansatz, um von schöngeistiger Selbstgewissheit aus Zugang in die Niederungen des Menschlichen und Allzumenschlichen zu finden.
Den Sitten der Mohammedaner möchte ich mich nicht fügen müssen. Denn in den von ihnen beherrschten Ländern herrscht rätselhafter Analphabetismus, abgrundtiefe Bosheit, heilloses Chaos, unvorstellbare Dummheit, tiefverwurzelte Korruption, religiöser Wahnsinn, reiner Terror, offensichtliche Unsolidarität, kaum erträgliche Unterdrückung und reine Willkür.Womit wir beim Wesen des Patriarchats wären, aber da ist der feministische Urschrei bereits verhallt mit Cherri der Wildsauhüterin. Man könnte auch leicht sagen: andere Länder, andere Sitten, aber das wäre ja dann kein Aufreger.