War Franz-Josef Strauß im Zweiten Weltkrieg ein US-Agent?

[Ingeborg]

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Warum feiern wir seinen Todestag am 3.10. mit einem Feiertag?

[Th.R.]

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"Die Schilderungen der vermeintlichen Agententätigkeit in den Stasi-Akten sind sehr konkret. Strauß sei im Oktober 1944 "mit einer Gruppe von Offizieren der Luftverteidigung im Rahmen einer Inspektionsreise" an die Schweizer Grenze gereist, habe diese heimlich überquert und im Grenzort St. Margarethen geheime Materialien zur Luftverteidigung, unter anderem "einen Luftverteidigungsplan von Würzburg" und "Skizzen der Standorte der Flakbatterien" an Agenten des OSS übergeben.

Diese Behauptungen finden sich in einem vom 6. November 1970 datierten Stasi-Dokument. Aber nicht nur das. [Links nur für registrierte Nutzer], so Brissa in seinem Aufsatz, sei bereits 1969 "in Besitz einer im Kern kongruenten Schilderung des Strauß betreffenden Spionagesachverhalts" gewesen. "


Wieviele tote Deutsche, die durch angloamerikanische Luftangriffe auf Würzburg ums Leben kamen, hat Strauss auf dem Gewissen?

[Strandwanderer]

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Dringlicher wäre es festzustellen, wieviele deutschfeindliche Agenten in der linksversifften "Bundeszentrale für politische Bildung" sitzen, welche die Spekulationen über Strauß veröffentlicht hat.

[herberger]

Er war es als Kriegsgefangener der Amis und vielleicht kurz vor seine Gefangennahme, aber bestimmt nicht vorher,da zu war Strauss zu unwichtig.