[Links nur für registrierte Nutzer]
Zumindest bein SPON kann man heute nachlesen, daß es große Wissenslücken und Unwägbarkeiten in der Klimafirschung gebe. Man kann nur staunen, ein kritischer Bericht zum Klimawandel ! Sie sind sogar zu selbstkritisch, der Journallie eine Mitschuld zu geben.
"Berichten über Klimaforschung ist kaum zu trauen, wie Analysen zeigen. Grund sind voreingenommene Journalisten, übertreibende Politiker und arrogante Forscher.
Die Klimaforschung hat ein Kommunikationsproblem: Unsicherheiten, also Wissenslücken, ihrer Ergebnisse bleiben allzu häufig verborgen - und das liegt nicht nur [Links nur für registrierte Nutzer].
Auch Berichterstatter verzerrten die Ergebnisse aus der Klimaforschung auf problematische Weise, haben Forscher jetzt in einer umfassenden Analyse englischsprachiger Massenmedien [Links nur für registrierte Nutzer]. Von 1906 im Herbst 2013 untersuchten Artikeln offenbarte nur jeder siebte Unsicherheiten der Ergebnisse, die im Uno-Klimareport dargestellt worden waren. Der Rest gaukelte Eindeutigkeit vor."
Sie geben auch zu, daß es Sprachregelungen gibt und Vorgaben in den Zeitungen, die Artikel müssen den Klimaschutz animieren.
"
Nicht schreiben sollte man der Empfehlung zufolge: "Obwohl es große Unsicherheiten gibt über den Klimawandel in einer Region, ist es wahrscheinlich, dass der Klimawandel mehr Überflutungen verursachen wird." Stattdessen wird Forschern folgende Formulierung empfohlen: "Das Risiko, dass ihre Stadt überflutet und unsere Wirtschaft und Schulen beschädigen wird, ist nun größer als jemals zuvor aufgrund des Klimawandels."
Als schlechtes Beispiel nennen sie den Auftritt der IPCC-Leitautoren bei der Vorstellung [Links nur für registrierte Nutzer] Ende September 2013 in Stockholm. Kritische Fragen von Journalisten seien damals zu Unrecht abgewiesen und unzureichend beantwortet worden.
So auch Politiker: Wohl in der guten Absicht, widerspenstige Staaten [Links nur für registrierte Nutzer], übergeht US-Außenminister John Kerry gerne den Stand der Wissenschaft. Klimaforscher [Links nur für registrierte Nutzer], dass die Welt sich "dramatisch zum Schlechten wandeln" würde, sofern der CO2-Ausstoß nicht gestoppt würde. [Links nur für registrierte Nutzer] werden so in einem Satz zur feststehenden Prognose.
Wissenschaftler diskutieren sogar noch [Links nur für registrierte Nutzer]: Eine Umfrage unter 1868 Klimaforschern [Links nur für registrierte Nutzer], dass gut ein Drittel den Anteil menschengemachter Treibhausgase an der Klimaerwärmung als untergeordnet einschätzen. Ein Befund, der zwar kaum geeignet scheint, [Links nur für registrierte Nutzer] über das Risiko gefährlicher Klimaänderungen zu lindern. Er offenbart allerdings die fundamentalen Kontroversen."