Der Kürze wegen habe ich die Gebiete östlich der Oder und der Neisse als Ostdeutschland bezeichnet, was keinesfalls revisionistisch gemeint ist. Nur irgendwo müssen die Flüchtlinge ja angesiedelt werden.
Ohne Zweifel wird es in Deutschland, wenn in den nächsten Jahren Millionen Flüchtlinge nach Deutschland kommen, etwas eng.
Allein das Bevölkerungswachstum (3,5%) der bisherigen Flüchtlings- und Immigrantenpopulation (4 Millionen) führt in den nächsten 20 Jahren fast zu einer Verdopplung dieser Schar.
Bei ständigem Zuzug von jährlich 1 Million Flüchtlingen und deren Vermehrungsrate sollte im Jahr 2035 mit einer Flüchtlingspopulation von nicht unter 50 Millionen gerechnet werden, wovon, Inschallah, mindestens 95% Muslime sind.
Das ist für Deutschland kein Problem, da der Islam, laut Aussagen von Deutschlands Führung, zu Deutschland gehört wie Bier und Schweinebraten.
Da unsere Nachbarn aus rassischen und religiösen Gründen nicht bereit sind, diese Flüchtlinge aufzunehmen, sollten sie die Gebiete, die ihnen ein Narrenstreich der Geschichte zugeordnet hat, Deutschland zur Ansiedlung von Flüchtlingen zur Verfügung stellen.