Umfrageergebnis anzeigen: Sollten wir Ostdeutschland zur Flüchtlingsansiedlung zurückfordern?

Teilnehmer
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Thema: Sollten wir Ostdeutschland zur Flüchtlingsansiedlung zurückfordern?

  1. #1
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard Sollten wir Ostdeutschland zur Flüchtlingsansiedlung zurückfordern?

    Der Kürze wegen habe ich die Gebiete östlich der Oder und der Neisse als Ostdeutschland bezeichnet, was keinesfalls revisionistisch gemeint ist. Nur irgendwo müssen die Flüchtlinge ja angesiedelt werden.

    Ohne Zweifel wird es in Deutschland, wenn in den nächsten Jahren Millionen Flüchtlinge nach Deutschland kommen, etwas eng.

    Allein das Bevölkerungswachstum (3,5%) der bisherigen Flüchtlings- und Immigrantenpopulation (4 Millionen) führt in den nächsten 20 Jahren fast zu einer Verdopplung dieser Schar.
    Bei ständigem Zuzug von jährlich 1 Million Flüchtlingen und deren Vermehrungsrate sollte im Jahr 2035 mit einer Flüchtlingspopulation von nicht unter 50 Millionen gerechnet werden, wovon, Inschallah, mindestens 95% Muslime sind.
    Das ist für Deutschland kein Problem, da der Islam, laut Aussagen von Deutschlands Führung, zu Deutschland gehört wie Bier und Schweinebraten.

    Da unsere Nachbarn aus rassischen und religiösen Gründen nicht bereit sind, diese Flüchtlinge aufzunehmen, sollten sie die Gebiete, die ihnen ein Narrenstreich der Geschichte zugeordnet hat, Deutschland zur Ansiedlung von Flüchtlingen zur Verfügung stellen.
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  2. #2
    GESPERRT
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    Standard AW: Sollten wir Ostdeutschland zur Flüchtlingsansiedlung zurückfordern?

    Ein kleines Pakistan zwischen uns und Polen. Herrlich.

  3. #3
    EK 89/II Benutzerbild von Frumpel
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    Standard AW: Sollten wir Ostdeutschland zur Flüchtlingsansiedlung zurückfordern?

    Das haben unsere leidgeprüften deutschen Provinzen nun wirklich nicht verdient ...
    Die Eisenfaust am Lanzenschaft,
    Die Zügel in der Linken,
    So sprengt des Reiches Ritterschaft,
    Und ihre Schwerter blinken.

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Wiesbaden
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    Standard AW: Sollten wir Ostdeutschland zur Flüchtlingsansiedlung zurückfordern?

    Ein islamischer Staat mitten in Europa? Das wäre eigentlich nur fair. Als Pendant sozusagen zum jüdischen Gottesstaat mitten in Arabien.

  5. #5
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Sollten wir Ostdeutschland zur Flüchtlingsansiedlung zurückfordern?

    Dann leg ich euer Land in Schutt und Asche. Lagert euren Müll gefälligst bei euch!
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  6. #6
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Sollten wir Ostdeutschland zur Flüchtlingsansiedlung zurückfordern?

    Zitat Zitat von Frumpel Beitrag anzeigen
    Das haben unsere leidgeprüften deutschen Provinzen nun wirklich nicht verdient ...
    Gut, dann werden sie im Bundesland Brandenburg angesiedelt, was ja eh dünn besiedelt ist.
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  7. #7
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Sollten wir Ostdeutschland zur Flüchtlingsansiedlung zurückfordern?

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Dann leg ich euer Land in Schutt und Asche. Lagert euren Müll gefälligst bei euch!
    Wie man sieht, wollen die hiesigen Forumspolen die Flüchtlinge auch nicht!
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  8. #8
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Sollten wir Ostdeutschland zur Flüchtlingsansiedlung zurückfordern?

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Gut, dann werden sie im Bundesland Brandenburg angesiedelt, was ja eh dünn besiedelt ist.
    Ich schlage Mecklenburg-Vorpommern vor. Und die Kanzlette, die diese fremden Völkerscharen so innig liebt, mitten rein.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Tryllhase
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    Standard AW: Sollten wir Ostdeutschland zur Flüchtlingsansiedlung zurückfordern?

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Gut, dann werden sie im Bundesland Brandenburg angesiedelt, was ja eh dünn besiedelt ist.
    Dann werden sie von unseren neu angesiedelten Fläming-Wölfen gefressen, wenn sie Pilze suchen gehen!

  10. #10
    GESPERRT
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    319

    Standard AW: Sollten wir Ostdeutschland zur Flüchtlingsansiedlung zurückfordern?

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Der Kürze wegen habe ich die Gebiete östlich der Oder und der Neisse als Ostdeutschland bezeichnet, was keinesfalls revisionistisch gemeint ist. Nur irgendwo müssen die Flüchtlinge ja angesiedelt werden.

    Ohne Zweifel wird es in Deutschland, wenn in den nächsten Jahren Millionen Flüchtlinge nach Deutschland kommen, etwas eng.

    Allein das Bevölkerungswachstum (3,5%) der bisherigen Flüchtlings- und Immigrantenpopulation (4 Millionen) führt in den nächsten 20 Jahren fast zu einer Verdopplung dieser Schar.
    Bei ständigem Zuzug von jährlich 1 Million Flüchtlingen und deren Vermehrungsrate sollte im Jahr 2035 mit einer Flüchtlingspopulation von nicht unter 50 Millionen gerechnet werden, wovon, Inschallah, mindestens 95% Muslime sind.
    Das ist für Deutschland kein Problem, da der Islam, laut Aussagen von Deutschlands Führung, zu Deutschland gehört wie Bier und Schweinebraten.

    Da unsere Nachbarn aus rassischen und religiösen Gründen nicht bereit sind, diese Flüchtlinge aufzunehmen, sollten sie die Gebiete, die ihnen ein Narrenstreich der Geschichte zugeordnet hat, Deutschland zur Ansiedlung von Flüchtlingen zur Verfügung stellen.
    Was haben Dir die dort lebenden Schlesier und Ostpreußen etc. getan?

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