„Wer die Zahl der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung des inneren Friedens in Kauf.“
(Helmut Schmidt, SPD-Altkanzler, 2008 in seinem Buch Außer Dienst, S. 236).
...die kann doch Merkel in die Uckermark mitnehmen - dort wohnt kaum ein Mensch.
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
Ostdeutschland zurückfordern, darüber kann man reden, aber nicht um das Land zu verseuchen.
Deswegen ein klares Nein.
Grönland im inneren, dann die innere Mongolei, Sahara, die Arktis, in den tiefen der Ozeane, es gibt also überall Platz wo man Flüchtlinge unterbringen kann.
Wo sie sich entfalten und entwickeln können.
Türlich kann man es aufhalten, wenn verantwortungsbewußte Politiker es wollten. Australien zeigt, wie es geht. Zuerst muss der Anreiz genommen werden, indem z.B. Aufnahmezentren in Afrika oder in der Türkei aufgebaut werden und die Leute dorthin gebracht. Dann kommt auch niemand mehr, denn es lohnt sich nicht.
Gern kann man die Aufnahmezentren mit kostenlosem WLAN ausstatten. Smartphones haben sie ja schon. Ist doch schön, so ne riesige LAN-Party. Dazu noch Pizzadienst (natürlich halal) - perfekt, oder?
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Die Politiker, die die Pegida regelrecht verfolgen, sagen, daß die Dresdener wenige Ausländer hätten und daher wenig Ahnung. Dem halte ich entgegen, daß die Dresdner gern verreisen und "sing mei Sachse, sing," - die Sachsen überhaupt und sich in all den Jahrzehnten ihr eigenes Bild vom Leben mit Ausländern gemacht haben - und wegen Internet und weltweite Verbindungen wissen sie ganz genau, was da auf sie zukommt, wenn sie zu viele Ausländer haben, denn ob die - besonders muslimischen Flüchtlinge, später vom Staat wie erhofft NeuBürger - werden nicht zu schätzen wissen, was in den Jahrhunderten vorher gewachsen ist und vielleicht wie die IS in Syrien dann die Kunstwerke Dresdens zerstören werden - und außerdem hatten Dresdener immer Studenten aus dem Ausland - schon zu DDR-Zeiten - also - so aus dem Mustopp kommen die Dresdner nicht - wie immer so behauptet wird.
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