Umfrageergebnis anzeigen: Sollten wir Ostdeutschland zur Flüchtlingsansiedlung zurückfordern?

Teilnehmer
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Thema: Sollten wir Ostdeutschland zur Flüchtlingsansiedlung zurückfordern?

  1. #71
    renitent Benutzerbild von Anne Bonny
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    Standard AW: Sollten wir Ostdeutschland zur Flüchtlingsansiedlung zurückfordern?

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Ostdeutschland, also die Gebiete jenseits der Oder und der Neisse, werden von momentan von Polen und Russen bewirtschaftet. Wie man hört, sollen die Flüchtlinge tüchtige Bauern sein. Die können Polen und Russen zeigen, wie man Südfrüchte anbaut!
    Ei, das Klima, da wo du meinst, ist für Südfrüchte nicht geeignet. Schicken wir die F...linge doch besser nach Israel.
    Wer die Zahl der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung des inneren Friedens in Kauf.“

    (Helmut Schmidt, SPD-Altkanzler, 2008 in seinem Buch Außer Dienst, S. 236).

  2. #72
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    Standard AW: Sollten wir Ostdeutschland zur Flüchtlingsansiedlung zurückfordern?

    ...die kann doch Merkel in die Uckermark mitnehmen - dort wohnt kaum ein Mensch.

  3. #73
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Sollten wir Ostdeutschland zur Flüchtlingsansiedlung zurückfordern?

    Zitat Zitat von Anne Bonny Beitrag anzeigen
    Ei, das Klima, da wo du meinst, ist für Südfrüchte nicht geeignet. Schicken wir die F...linge doch besser nach Israel.
    Von der Klimaerwärmung haben Sie wohl diesen Sommer nichts mitbekommen?
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  4. #74
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Sollten wir Ostdeutschland zur Flüchtlingsansiedlung zurückfordern?

    Zitat Zitat von Deutscher Michel Beitrag anzeigen
    Neben den natürlichen Hindernissen aufgrund des Klimas sehe ich ein Weiteres:

    Du müßtest die Leute, die bereits da wohnen, davon überzeugen, daß so ein Projekt vorteilhaft für sie wäre.
    Immerhin leben in Deutschland (offiziell) bereits 2 Millionen Polen, möglicherweise sogar 3 Millionen Polen. Es würde also sogar die Möglichkeit bestehen, diese Polen rückzusiedeln, um in Deutschland Platz für die "Flüchtlinge" zu schaffen.
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  5. #75
    Mitglied Benutzerbild von hthor
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    Standard AW: Sollten wir Ostdeutschland zur Flüchtlingsansiedlung zurückfordern?

    Ostdeutschland zurückfordern, darüber kann man reden, aber nicht um das Land zu verseuchen.
    Deswegen ein klares Nein.

    Grönland im inneren, dann die innere Mongolei, Sahara, die Arktis, in den tiefen der Ozeane, es gibt also überall Platz wo man Flüchtlinge unterbringen kann.
    Wo sie sich entfalten und entwickeln können.

  6. #76
    Sozialschmarotzer Benutzerbild von Abby Normal
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    Standard AW: Sollten wir Ostdeutschland zur Flüchtlingsansiedlung zurückfordern?

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Immerhin leben in Deutschland (offiziell) bereits 2 Millionen Polen, möglicherweise sogar 3 Millionen Polen. Es würde also sogar die Möglichkeit bestehen, diese Polen rückzusiedeln, um in Deutschland Platz für die "Flüchtlinge" zu schaffen.
    Dann wären die Polen zumindest mal zu etwas nützlich.

  7. #77
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: Sollten wir Ostdeutschland zur Flüchtlingsansiedlung zurückfordern?

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Den Flüchtlingstrom kann man nicht mehr aufhalten, ausserdem wollen die Flüchtlinge ja nach Deutschland.

    Ein paar statistische Daten zur Bevölkerungsdichte:

    Deutschland: 227 Menschen/qkm
    Polen: 123 Menschen/qkm
    Russisch-Ostpreussen: 62 Menschen/qkm
    Wenn die Nachbarvölker ordentliche Nachbarn wären, würden sie uns diese Gebiete zurückgeben, damit wir die Flüchtlingstämme dort als Föderaten ansiedeln können.
    Türlich kann man es aufhalten, wenn verantwortungsbewußte Politiker es wollten. Australien zeigt, wie es geht. Zuerst muss der Anreiz genommen werden, indem z.B. Aufnahmezentren in Afrika oder in der Türkei aufgebaut werden und die Leute dorthin gebracht. Dann kommt auch niemand mehr, denn es lohnt sich nicht.

    Gern kann man die Aufnahmezentren mit kostenlosem WLAN ausstatten. Smartphones haben sie ja schon. Ist doch schön, so ne riesige LAN-Party. Dazu noch Pizzadienst (natürlich halal) - perfekt, oder?
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  8. #78
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    Standard AW: Sollten wir Ostdeutschland zur Flüchtlingsansiedlung zurückfordern?

    Die Politiker, die die Pegida regelrecht verfolgen, sagen, daß die Dresdener wenige Ausländer hätten und daher wenig Ahnung. Dem halte ich entgegen, daß die Dresdner gern verreisen und "sing mei Sachse, sing," - die Sachsen überhaupt und sich in all den Jahrzehnten ihr eigenes Bild vom Leben mit Ausländern gemacht haben - und wegen Internet und weltweite Verbindungen wissen sie ganz genau, was da auf sie zukommt, wenn sie zu viele Ausländer haben, denn ob die - besonders muslimischen Flüchtlinge, später vom Staat wie erhofft NeuBürger - werden nicht zu schätzen wissen, was in den Jahrhunderten vorher gewachsen ist und vielleicht wie die IS in Syrien dann die Kunstwerke Dresdens zerstören werden - und außerdem hatten Dresdener immer Studenten aus dem Ausland - schon zu DDR-Zeiten - also - so aus dem Mustopp kommen die Dresdner nicht - wie immer so behauptet wird.

    [Links nur für registrierte Nutzer] jürgen hart - sing mei sachse sing -

  9. #79
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    Standard AW: Sollten wir Ostdeutschland zur Flüchtlingsansiedlung zurückfordern?

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Immerhin leben in Deutschland (offiziell) bereits 2 Millionen Polen, möglicherweise sogar 3 Millionen Polen. Es würde also sogar die Möglichkeit bestehen, diese Polen rückzusiedeln, um in Deutschland Platz für die "Flüchtlinge" zu schaffen.
    Oder andersrum, wir siedeln die Levantiner zurück und nehmen noch 2 Millionen Polen.

  10. #80
    Mitglied Benutzerbild von hthor
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    Standard AW: Sollten wir Ostdeutschland zur Flüchtlingsansiedlung zurückfordern?

    Zitat Zitat von Siegfriedphirit Beitrag anzeigen
    ...die kann doch Merkel in die Uckermark mitnehmen - dort wohnt kaum ein Mensch.
    behalt mal den Mist im Westteil der BRD, dort haben sie ihre Gutmenschen die sie willkommen heissen und versau mir die schöne Uckermark nicht. Dat fehlt noch.

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