So diskutiert man hier in diesem Forum? Dinge in den Raum schmeißen , aufs Forumsarchiv hinweisen und immer fleißig beleidigen? Na dann. So verkehrt kannst du mit deinen über 30.000 Beiträgen ja nicht liegen.
Schade. Ich hätte mich gerne noch mit Erzählungen meines Opas mütterlicher Seite ( Marine , Minensucher ) und meines Uropas väterlicher Seite ( zuerst Frankreich später Russland , Stalingrad ) in die Diskussion eingebracht, aber unter diesen Umständen, vor dem Hintergrund dieser willkürlichen, Ignoranz , ist mir meine Zeit zu schade.
Wünsche noch eine angeregte Diskussion.
Früher galt in den meisten Armeen, statt eine Ausbildung learning by doing,die Unterführer wurden ernannt nach Durchsetzungsvermögen, während in den deutschen Armeen es eine Laufbahn Unterführer gab ähnlich der Offizierslaufbahn. In den deutschen Armeen stand der Unterführer den Offizieren näher als den Mannschaften.
Der Vorteil war das man Unterführer bekam mit einer gewissen Intelligenz die auch zur Not einen Offizier ersetzen konnten, und nicht nur Unterführer die sich ausschließlich mit Ellenbogen durchsetzen.Im Film "Im Westen nichts neues" da gibt es den Feldwebel Himmelsstoss so ein Typus hätte sich in anderen Armeen nicht durchsetzen können und er wäre vermutlich auch nicht Feldwebel geworden.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Ja, gut, daß H. ein Verbrecher war ist bekannt. Er hat selbst schriftlich zugegeben unbewffnete deutsche kriegsgefangene Soldaten von hinten erschossen zu haben. Die Erlaubnis hat er von einem amreiknischem Offizier bekommen.Er wollte mal den besonderen Kitzel spüren, Menschen zu töten.
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"Am 2. Juni 1950 berichtete Hemingway Arthur Mizener, dass er 122 Deutsche getötet habe. Eines seiner letzten Opfer sei ein junger, auf einem Fahrrad flüchtender Soldat gewesen – „ungefähr im Alter meines Sohnes Patrick“. Er habe ihm mit einer M1 von hinten durch das Rückgrat geschossen. Die Kugel zerfetzte die Leber.
Dass der Nobelpreisträger gegen die Genfer Konvention verstoßen hat, verschweigen selbst seine Bewunderer nicht. Mit der Zahl und Details konfrontiert, wiegeln sie aber meist ab: Man müsse verstehen, es sei Krieg gewesen. Hemingway hat zwar immer dick aufgetragen, den Macho demonstriert – aber was trieb ihn ohne Not zu diesem Eingeständnis? Die Briefe blieben bis heute in allen Ausgaben unkommentiert. Obwohl es keinen Zeugen für die 122 Morde gibt, mit denen er prahlt, sind jedoch nicht wenige Verehrer entsetzt über den „Massenmörder an deutschen Kriegsgefangenen“ (Alfred Mechtersheimer): Die Stadt Triberg im Schwarzwald setzte daraufhin 2002 ihr Festival „Hemingway Days“ ab."
suum cuiqueNur weil Du nicht unter Verfolgungswahn leidest, heißt das nicht, daß Du nicht verfolgt wirst !
Im Krieg wird gemordet, Mordlust ist ( leider ) menschlich. So sehr ich ein derartiges Vorgehen gegen Wehrlose ablehne, ich bezweifele das es derartige Übergriffe auf deutscher Seite absolut nicht gab.
Einer glaubhaften Erzählung eines Altenheimbewohners nach, zwang sein Vorgesetzter im Russlandfeldzug, eine Familie die Nacht außerhalb des Hauses zu verbringen. Seine Soldaten schliefen im Haus.
Die Familie ( 3 Kinder & Eltern ) erfror.
Wenn gleich man derartiges nicht wirklich nachprüfen kann, an dem Zitat : Krieg ist die Hölle ....ist etwas dran.
Ich habe die Bücher Hemmingways jedenfalls gerne gelesen.
Wer Kriegsgefangene erschießt, der ist nun mal ein Verbrecher. Da spielt es auch keine Rolle, ob andere Soldaten diese Verbrechen auch begangen haben.
Wenn du wegen Mord angeklagt bist, kannst du dich ja auch nicht damit rechtfertigen, dass andere Menschen auch Morde begangen haben.
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