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Thema: Gabriel: Ende der Sanktionen gegen Russland nötig

  1. #21
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    Standard AW: Gabriel: Ende der Sanktionen gegen Russland nötig

    Daran sieht man mal wieder, dass wir immer noch nur eine Besatzungsmacht sind. Jeder der jetzt noch meint, wir wären souverän, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.

    Amerika hat alles, wirklich alles in den letzten Jahrzehnten manipuliert, sei es die Destabilisation des Nah-Ost-Bereichs und der damit verbunden Flüchtlingswelle, die ja wiederum daraus resultierte, dass die Entwicklung der Regionen gebremst wurde.
    Jedes Land (bzw. jede Regierung), welches das ändern wollte, wurde weggeputscht und durch eine von den USA genehmigte Regierung wieder ersetzt (neustes Beispiel Ukraine, deren Regierung jetzt aus den Freunden von Victoria Nuland - den Bandera-Anhänger "Jaz"&Co., besteht).

    ....sprich: Die USA haben mit allen Kriminellen und Menschenfeinden der Welt zusammengearbeitet, solange es ihren wirtschaftlichen Interessen dient!

    Und Deutschland hat und hatte keinen einzigen Politiker, der den Ar... in der Hose hatte und sagte: "Jetzt ist Schluss!"

    Wir müssten uns von unserer Schuld befreien. zu unserer Eigenständigkeit stehen. Raus aus der NATO, raus aus der EU (die ja nur eine Installation der anglo-amerikanischen Lobbyistenwelt ist, um alle souveränen Länder zu unterwerden), nein zum TTIP und CETA, nein zu Sanktionen zu Russland, Nein zur Lüge des Klimawandels und damit Rückkehr zu einer sinnvollen Energiepolitik.


    Anm.: und wenn wir es mal genau betrachten....VW und BMW ist noch die einzige Industrie die unter staatlicher deutscher Herrschaft steht (Opel und auch unsere Stahlindustrie, wie auch einige deutsche große Firmen, wie Bauknecht, AEG, Märkle, MBB etc, sind ja schon lange in der Hand von amerikanischen Großunternehmen im Zuge der Globalisierung), außer eben den 2 Genannten....mal schauen, welchen Skandal wir als nächstes bei BMW haben.

    Sind diese 2 (noch) deutschen Großunternehmen weg, hat Deutschland nichts mehr, wir haben uns verkauft - unsere Firmen, unsere Wirtschaft und somit unsere Zukunft, denn nur ein Land mit einer gesunden Marktwirtschaft, die dem Volk Arbeit und Brot gibt, kann eine gute Solidargemeinschaft mit allen dazugehörigen guten Eigenschaften (Renten-, Gesundheits-, Bildungs-, Familien-, Sozialwesen) unterhalten.

  2. #22
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    Standard AW: Gabriel: Ende der Sanktionen gegen Russland nötig

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Es ist die Angst vor dem wirtschaftlichen Abstieg...denn ohne Geld eskaliert die Flüchtlingsbeglückung ziemlich schnell.
    So ist es und so wird es auch kommen. Die "Freunde" hinter dem Atlantik arbeiten daran, weil die sonst an die Wand gedrückt werden. Zweimal hat man es mit Kanonen und Bomben gemacht, heut ist man dezenter auf der gleichen Schiene.
    Nicht jeder Abgrund hat ein Geländer

    "In Deutschland gilt derjenige, der auf Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht."
    Kurt Tucholsky

  3. #23
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    Standard AW: Gabriel: Ende der Sanktionen gegen Russland nötig

    Zitat Zitat von Siegfriedphirit Beitrag anzeigen
    ...aber noch nicht bei unserer US hörigen " Mutter Teresa der Flüchtlinge")
    Wer TTIP für eine gute Sache hält - zeigt doch deutlich wie sehr man im A... der Amerikaner steckt. Die Amis wollen uns doch am Boden zerstört sehen-schon deshalb hatte man den VW Skandal so Medien wirksam aufgezogen. Freunde hätten das bei einem so für Deutschland wichtigen Konzern auf diplomatischer Ebene geklärt.
    Und die Sanktionen gegen die Russen schaden doch auch nur uns. Durch den VW Skandal haben uns die USA noch mehr in der Hand, denn über das Strafmaß lässt sich sicherlich noch verhandeln, das man letztlich gegen VW erhebt.
    Seit sehr langer Zeit hat der Gabriel endlich mal einen guten Vorschlag-der aber bei der CDU nicht ankommen wird. Unsere Menschen und unsere Industrie würden das Ende der Sanktionen begrüßen - zumal durch den VW Skandal viele Arbeitsplätze drohen wegzufallen. Der russische Markt für PKW ist groß und hohe Umweltstandards haben die auch nicht-dort könnten die Diesel unverändert weiter verkauft werden.
    Wenn unsere Kanzlerin frei nach Vernunft entscheiden könnte, würde man TTIP nicht unterzeichnen, die Sanktionen gegen Russland fallen lassen (wenn es sein muss im Alleingang) und mit den Amis einen für VW bezahlbare Strafe aushandeln. Wenn das die USA nicht akzeptieren- dann sollte man die Bündnisfrage stellen und in die Neutralität wechseln, das würde auch die Kriegsgefahr zwischen der USA und Russland stark mindern. Nur allein das Ankündigen einer solche Option würde die Amerikaner zum Nachdenken anregen, damit sie begreifen, das Deutschland nicht nur ihr Handlanger ist.
    Aber die vielen Milliarden, die die Amis in den Ausbau der NSA gesteckt hatten - trägt Früchte - die Amis wissen womöglich schon zuviel über die deutschen Spitzenpolitiker und deren Hintermänner ...
    Und haben der Verwaltungssekretärin Deutschlands, Frau Merkel, genaue Order gegeben. Die Sanktionen wurden von "oben" angeordnet. Die Tipse konnte sich nicht wehren und hats umgesetzt. Mehr war nicht. Und jetzt kann sie nur auf die Order "von ganz oben" hoffen. Zu entscheiden in dieser Sache hat sie garnichts.

  4. #24
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Gabriel: Ende der Sanktionen gegen Russland nötig

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Und haben der Verwaltungssekretärin Deutschlands, Frau Merkel, genaue Order gegeben. Die Sanktionen wurden von "oben" angeordnet. Die Tipse konnte sich nicht wehren und hats umgesetzt. Mehr war nicht. Und jetzt kann sie nur auf die Order "von ganz oben" hoffen. Zu entscheiden in dieser Sache hat sie garnichts.
    Es waren illegale Sanktionen, weil nicht alle EU Mitglieder zustimmten. Die EU wurde zum kriminellen Enterprise, denn es gibt noch viele solche Betrugs Geschichten
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

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