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Thema: Warum gehen Amerikas Kriege so häufig schief?

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Warum gehen Amerikas Kriege so häufig schief?

    Zitat Zitat von Muninn Beitrag anzeigen
    Was hat die Regierungsform (Demokratie) mit der Art der Kriegsführung zu tun?
    Eine Menge. Eigentlich braucht man das auch nicht extra erwähnen oder erklären, daß Diktaturen mehr Verluste aushalten und grundätzlich eine kompromißlosere Kriegsführung tragen als Demokratien.

  2. #12
    Mitglied Benutzerbild von Muninn
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    Standard AW: Warum gehen Amerikas Kriege so häufig schief?

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Eine Menge.
    Oh. So genau müssen Sie das nicht beschreiben.

    Die Demokratie scheint aber den Krieg zu begünstigen, wenn man die Häufigkeit betrachtet mit der die USA Krieg führen.

    Die USA sind süchtig nach Krieg!
    „Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk, als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“

    Napoleon Bonaparte

  3. #13
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Warum gehen Amerikas Kriege so häufig schief?

    Zitat Zitat von Muninn Beitrag anzeigen
    Oh. So genau müssen Sie das nicht beschreiben.

    Die Demokratie scheint aber den Krieg zu begünstigen, wenn man die Häufigkeit betrachtet mit der die USA Krieg führen.

    Die USA sind süchtig nach Krieg!
    Du warst zu schnell. Aber ich hatte das vorher auch schon beschrieben.

  4. #14
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Warum gehen Amerikas Kriege so häufig schief?

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    ... Aber mit Chaos und Bürgerkriegen ist da niemandem gedient.
    Raytheon: Customer Success Is Our Mission

    Schau Dir die Aktienkurse von Raytheon und Kollegen an und vergleiche sie mit relevanten Daten. Dann weißt Du, wem gedient ist.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  5. #15
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Warum gehen Amerikas Kriege so häufig schief?

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Eine Menge. Eigentlich braucht man das auch nicht extra erwähnen oder erklären, daß Diktaturen mehr Verluste aushalten und grundätzlich eine kompromißlosere Kriegsführung tragen als Demokratien.
    Das ist ein äußerst alberner Schluß, denn dann würden Diktaturen ständig neue Kriege anfangen. Tatsächlich tut es bevorzugt die amerikanische Demokratie.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  6. #16
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    Standard AW: Warum gehen Amerikas Kriege so häufig schief?

    Zitat Zitat von ALI_WITZGÜR Beitrag anzeigen
    Ich habe selten so einen Schwachsinn gelesen. Die amerikanischen Kriege gehen eher selten bis gar nicht schief. Du darfst nur nicht so dumm sein und den Propagandlügen bezüglich der Kriegsziele glauben. Das Ziel im Irak war nicht das Errichten einer Demokratie, sondern das Chaos und Erbeuten der Rohstoffe.
    Einzig in Vietnam hat es nicht vollständig geklappt aber der Gegner hat im Endeffekt ein Trümmerfeld gewonnen, also nicht an Stärke gewonnen. Damit kann Amerika leben.
    Und !!! :-) hat Amerika immer gewonnen ?

    Dann werden die Sieger in einen hässlichen Guerillakrieg verstrickt. Dann verlieren sie die Nerven und ziehen sich zurück. Am Ende siegen jene, die gerade eben kapituliert hatten. So war es in Vietnam, so war es im Irak, der 'Islamische Staat' rekrutiert sich auch aus ehemaligen Angehörigen von Saddam Husseins Baath-Regime. Was lernen wir daraus? Dass es sehr fatal sein kann, ein Verbündeter der Vereinigten Staaten zu sein. Denn am Ende wird man zuverlässig im Stich gelassen.
    Und Du meinst, der Autor Hannes Stein hat sich geirrt :-) ?

  7. #17
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Warum gehen Amerikas Kriege so häufig schief?

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Das ist ein äußerst alberner Schluß, denn dann würden Diktaturen ständig neue Kriege anfangen. Tatsächlich tut es bevorzugt die amerikanische Demokratie.
    Nein, wieso das denn? Es ist nur so, daß Demokratien sich schwerer tun im Vergleich zu Diktaturen. Das sagt ja nichts über die Motivation aus.

    Die Verlustquote in Vietnam der Amerikaner lag zb. für ca. 6 Jahre zb. bei etwas mehr als 9%. Die der Russen in Afghanisten für 10 Jahre bei knapp 8%. (Zahlen aus Wikipedia) Dann könnte man noch davon ausgehen, daß die russischen Zahlen geschönter sind als die US Zahlen, da die Transparenz bei den Amerikanern höher ist. Aber gut, da kann man auch anderer Auffassung sein. Hat es aber bei fast gleichen Verlusten und längerer Kriegsdauer ebensolchen Druck auf die Regierung gegeben, ebensolche Friedensbewegungen und Proteste wie in den USA? Nein, hat es nicht. Gut, Afghanistan und Vietnam lassen sich sicher auch nicht so vergleichen. Es ist trotzdem so, daß Demokratien weniger Leichensäcke eigener Soldaten aushalten als Diktaturen und in der Kriegsführung weniger schmutzig vorgehen können, ohne daß die Bevölkerung auf die Barrikaden geht.

    Da gibt es genug Beispiele für. Auch aus dem 2. WK. Es ist doch undenkbar, daß amerikanische Generäle die eigenen Leute ohne Rücksicht auf Verluste durch Minenfelder geschickt hätten oder die eigenen Leute mit Androhung der Erschießung nach vorne getrieben hätten. Bei den Sowjets war das wohl kein Problem.

  8. #18
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    Standard AW: Warum gehen Amerikas Kriege so häufig schief?

    Es ist nicht zu fassen: Selbst im Jahr 2015, wenige Jahre vor ihrem finalen Untergang, sind die Deutschen immer noch zu dumm, um die außenpolitische Strategie der angelsächsischen Mächte zu verstehen.

  9. #19
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Warum gehen Amerikas Kriege so häufig schief?

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Nein, wieso das denn?
    Doch. Schau an, wie viele Kriege die Amis schon angefangen haben.

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Es ist nur so, daß Demokratien sich schwerer tun im Vergleich zu Diktaturen. Das sagt ja nichts über die Motivation aus.
    Offensichtlich nicht. Die Amis fangen einen Krieg nach dem anderen an.

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Die Verlustquote in Vietnam der Amerikaner lag zb. für ca. 6 Jahre zb. bei etwas mehr als 9%. Die der Russen in Afghanisten für 10 Jahre bei knapp 8%. (Zahlen aus Wikipedia) Dann könnte man noch davon ausgehen, daß die russischen Zahlen geschönter sind als die US Zahlen, da die Transparenz bei den Amerikanern höher ist. Aber gut, da kann man auch anderer Auffassung sein. Hat es aber bei fast gleichen Verlusten und längerer Kriegsdauer ebensolchen Druck auf die Regierung gegeben, ebensolche Friedensbewegungen und Proteste wie in den USA? Nein, hat es nicht. Gut, Afghanistan und Vietnam lassen sich sicher auch nicht so vergleichen. Es ist trotzdem so, daß Demokratien weniger Leichensäcke eigener Soldaten aushalten als Diktaturen und in der Kriegsführung weniger schmutzig vorgehen können, ohne daß die Bevölkerung auf die Barrikaden geht.

    Da gibt es genug Beispiele für. Auch aus dem 2. WK. Es ist doch undenkbar, daß amerikanische Generäle die eigenen Leute ohne Rücksicht auf Verluste durch Minenfelder geschickt hätten oder die eigenen Leute mit Androhung der Erschießung nach vorne getrieben hätten. Bei den Sowjets war das wohl kein Problem.
    Schau Dir den D-Day an, oder von mir aus auch die Stürmung von Okinawa.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  10. #20
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Warum gehen Amerikas Kriege so häufig schief?

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Nein, wieso das denn? Es ist nur so, daß Demokratien sich schwerer tun im Vergleich zu Diktaturen. Das sagt ja nichts über die Motivation aus.

    Die Verlustquote in Vietnam der Amerikaner lag zb. für ca. 6 Jahre zb. bei etwas mehr als 9%. Die der Russen in Afghanisten für 10 Jahre bei knapp 8%. (Zahlen aus Wikipedia) Dann könnte man noch davon ausgehen, daß die russischen Zahlen geschönter sind als die US Zahlen, da die Transparenz bei den Amerikanern höher ist. Aber gut, da kann man auch anderer Auffassung sein. Hat es aber bei fast gleichen Verlusten und längerer Kriegsdauer ebensolchen Druck auf die Regierung gegeben, ebensolche Friedensbewegungen und Proteste wie in den USA? Nein, hat es nicht. Gut, Afghanistan und Vietnam lassen sich sicher auch nicht so vergleichen. Es ist trotzdem so, daß Demokratien weniger Leichensäcke eigener Soldaten aushalten als Diktaturen und in der Kriegsführung weniger schmutzig vorgehen können, ohne daß die Bevölkerung auf die Barrikaden geht.

    Da gibt es genug Beispiele für. Auch aus dem 2. WK. Es ist doch undenkbar, daß amerikanische Generäle die eigenen Leute ohne Rücksicht auf Verluste durch Minenfelder geschickt hätten oder die eigenen Leute mit Androhung der Erschießung nach vorne getrieben hätten. Bei den Sowjets war das wohl kein Problem.
    Den finanz- und wirtschaftsfaschistischen Schurkenstaat USA als eine
    " Demokratie " zu bezeichnen ist ein Griff direkt in die Kloschuessel.
    Die Landgrabber, Resourchenraeuber und Voelkermoerder aus den USA
    ueberziehen seit Jahrhunderten die Welt unter vorwandlichen Einstand
    fuer " Freiheit, Demokratie und Menschenrechte " mit Krisen, Konflikten
    und Kriegen. Die USA wirken destruktiv und destabilisierend auf die
    Weltwirtschafts- und Weltsicherheitslage.

    US Amerikaner sind weder Demokraten noch Republikaner, auch wenn
    die beiden Parteien der USA sich taeuschungshalber so bezeichnen um
    das eigene Wahldummvolk und die Welt hinters Licht zu fuehren.

    Auf die Worte und Versprechungen der US Politikschranzen darf man
    nichts geben. Die Absichten der Schlangenkoepfe des US Terror-,
    Unrechts- und Schurkenregimes erkennt man am Verhalten so wie
    eine guter Bauer seine Schweine am Gestank und Gang erkennt!
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

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