Das Versäumnis des Staates oder vieler Staaten zeigt jetzt, was für eine Gewaltwelle auf uns zukommen wird.
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Sind heute auch noch viele Menschen bereit, eine Art "Söldner" zu werden ?Der weltweite Zustrom für die IS-Terroristen erreicht enorme Ausmaße. Einem amerikanischen Zeitungsbericht zufolge haben sich rund 30.000 ausländische Kämpfer der Dschihadistengruppe in Syrien und im Irak angeschlossen. Unter ihnen zahlreiche westliche Staatsbürger.
Da läßt es sich ungeniert töten - und da, wo noch Grenzen und Gesetze vorhanden sind,
werden Leute, die eine Sehnsucht nach Morden haben, gehindert, so gehen sie nach Syrien.
Dieses da führt zu diesem da:Die Zahl 30.000 nennt die "New York Times" - allerdings unter Berufung auf nicht näher genannte Vertreter von US-Geheimdiensten und Justizbehörden. In den vergangenen Wochen waren Vorwürfe laut geworden, das US-Militär spiele die Gefahr des IS herunter, um ihren Kampf gegen die Dschihadisten als Erfolg darzustellen. Ein für Dienstag angekündigter Bericht des US-Kongresses sieht das dem Bericht zufolge anders: Demnach hat die Rekrutierung ausländischer Kämpfer durch den IS auch ein Jahr nach Beginn der Luftangriffe der US-geführten Koalition in Syrien und im Irak nicht nachgelassen.
Die Lage in Syrien dürfte das zentrale Thema bei der UNO-Generaldebatte kommende Woche in New York sein. Am Dienstag wird US-Präsident Barack Obama am Rande der UNO-Vollversammlung einen internationalen Gipfel zum Kampf gegen den IS und andere Extremistengruppen leiten.
Einen Rückschlag verbuchten die USA bei ihrem Versuch, mithilfe syrischer Rebellen den Kampf gegen den IS zu verstärken: Nach Angaben des Pentagon haben von den USA in der Türkei ausgebildete syrische Kämpfer einen Teil ihrer Ausrüstung dem Al-Kaida-Ableger Al-Nusra-Front ausgehändigt.
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[Links nur für registrierte Nutzer]Schon die Prognose, wonach Deutschland in diesem Jahr mit einer Million Asylanträgen rechnen muss, hört sich drastisch an. In den kommenden Jahren wird der Migrationsdruck auf Europa jedoch noch ganz andere Dimensionen annehmen.
Begibt man sich auf die Suche, welcher Wissenschaftler auch nur ansatzweise vorausgesehen hat, was sich derzeit an Europas Grenzen abspielt, dann stößt man unweigerlich auf die Arbeit des Soziologen Gunnar Heinsohn. Dieser hatte bereits vor Jahren relativ exakt vorausgesagt, was momentan an Immigration tatsächlich auf Europa zukommt. Nach den Berechnungen Heinsohns, der mittlerweile Militärdemografie am Nato Defense College (NDC) in Rom lehrt, wird sich Europa insgesamt auf 950 Millionen Afrikaner und Araber gefasst machen müssen, die nach Europa wollen. Bereits ein Blick auf die aktuelle Lage im Nahen Osten und Afrika lässt ahnen, dass die Immigrationszahlen, die derzeit von Politikern gegenüber der Öffentlichkeit genannt werden, völlig realitätsfern sind.