Blonde Maklerin wird von Moslems beleidigt und darum von Biodeutschen"Nazischlampe" genannt

[Affenpriester]

Nein, unser Land verkommt nicht. Nur die selbsternannte Machtelite. UND DAS IST GUT SO!

Alles verkommt ... Infrastruktur, Menschen, Moral, Politik, Journalismus, Kultur ... alles. Aber sieh den Vorteil, so kann Neues entstehen und wieder emporkommen. Mit DIESEM Deutschland ist nichts mehr zu gewinnen. Lass es absterben und wehr dich nicht dagegen! Wenn es soweit ist stehst du auf! Bis dahin entzieh dich, sonst bist du nur ein Wendehals. Entzieh dich solange Gegenwind nutzlos ist ... ist der Tag gekommen, bedienst du die Guillotine, ohne Partei zu ergreifen. Du bist weder Richter noch Ankläger ... also auch kein Angeklagter ... du bist der Henker wenn es soweit ist. Der Kläger ist der Angeklagte von morgen. Der Verurteilende der Verurteilte ... es sind allesamt Verbrecher. Nur der Todbringer erfüllt in diesem Szenario seine Pflicht.

[Shahirrim]

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(Leider lassen sich Texte aus der WELT nicht mehr kopieren)

Dieses Geschehnis zeigt im zweiten Teil wohl sehr eindeutig, wie kaputt, borniert, dumm und krank weiteste Teile der Westdeutschen sind.

Eine blonde Maklerin wird von Moslems auf infamste Weise beleidigt, weil sie eben...blond... ist, weil sie eine Frau ist und einem Musel in die Augen geblickt hat. Sie kann froh sein, dass die Musel sie nicht noch gleich erstochen oder vergewaltigt haben, weil diese Verbrechen ja normaler Teil muslimischer "Kultur" sind. Normal für Subhumans.

Das beste aber kommt noch. Am Abend wird sie, wahrscheinlich auch deswegen, aber auch, weil sie sich kritisch zu diesen und ähnlichen Vorfällen äussert, von BIODEUTSCHEN, höchstwahrscheinlich Westdeutschen, als "Nazischlampe" beschimpft.

Möge die BRD untergehen.
Solche Geschehnisse wie in der WELT aufbereitet, das sie überhaupt stattfinden können, dafür gebe ich allein den Westdeutschen die höchste Mitverantwortung. Ohne die gäbe es nämlich solche muslimischen Subhumans gar nicht auf dem Gebiet des ehemaligen Deutschlands, das zur BRD verkommen ist.

Wenn er sie angefasst hätte, wäre dir das lieber?

[cc2]

Im Westen jagen sich die Deutschen untereinander, falls da irgendwo "islamfeindliche Worte" fallen, und man sieht ungerührt zu, wie die eigenen Landsleute von Moslems gemessert werden.
Im Osten wird sich gewehrt.

...na hoffentlich bleibt das so!

[Schwabenpower]

Alles verkommt ... Infrastruktur, Menschen, Moral, Politik, Journalismus, Kultur ... alles. Aber sieh den Vorteil, so kann Neues entstehen und wieder emporkommen. Mit DIESEM Deutschland ist nichts mehr zu gewinnen. Lass es absterben und wehr dich nicht dagegen! Wenn es soweit ist stehst du auf! Bis dahin entzieh dich, sonst bist du nur ein Wendehals. Entzieh dich solange Gegenwind nutzlos ist ... ist der Tag gekommen, bedienst du die Guillotine, ohne Partei zu ergreifen. Du bist weder Richter noch Ankläger ... also auch kein Angeklagter ... du bist der Henker wenn es soweit ist. Der Kläger ist der Angeklagte von morgen. Der Verurteilende der Verurteilte ... es sind allesamt Verbrecher. Nur der Todbringer erfüllt in diesem Szenario seine Pflicht.

Verwechselst Du gerade die BRD mit Deutschland?

[hthor]

Solange du lachst, kannst du nicht verzweifelt sein. Dazu dienen Sarkasmus und Zynismus im Besonderen.
Meckern bringt ja nichts, Verzweifeln ist destruktiv ... du kannst es nicht ändern ... fang an, Witze drüber zu reißen und du wirst stärker, Lachende lernen den Zynismus und erstarken mit dir ... irgendwann stehen alle gemeinsam auf und lachen diese kranke Welt wieder gerade. Hohn und Spott tun unendlich mehr weh als Plakate und Demonstrationen. Zehntausend Bürger vorm Bundestag, die jeden Tag jeden Hampelmann auslachen, der da rausgeschlichen kommt ... das ist erniedrigender als Hass. Du kommst nicht gegen an, nur durch Verhaftungen und Härte ...und auch sie sorgen für Gegenwind, den es gebührt ... für Gewalt. Schach Matt. Aber wer begreift schon die Tragik hinter einem tragischen Witz? Lasst uns diese Halbaffen auslachen ... lachen ist gesund. Keine Todeswünsche mehr ... lacht sie schamlos aus bis sie rot anlaufen. Satire ... ein defensiver Angriff auf Maulverbieter. Wer will einem das Lachen verbieten? Ein überaus gerissener Türke.

An für sich eine gute Aussage, schon im Mittelalter haben es Gauckler, verstanden, Könige und Provinzefürsten aufs Korn zu nehmen und der Lächerlichkeit preiszugeben. Auch wurden so unterschwellig Revolutionen vorbereitet.
Nicht umsonst sind Medien heute staatlich kontrolliert und unterliegen den Bestimmungen dem Mainstream folge zu leisten, was wäre wenn Medien anfangen die Politiker und ihre Hörigkeit zur USA bzw. zur Wirtschaftslobby öffentlich zur Schau stellen und ihre Witze über die reissen. Es könnte sich am Wahlverhalten der Bürger ja was ändern.
Es sind ja wie du schon erwähnst, nicht mal vollwertige Affen, einem Affenpriester nicht würdig, es sind nur Halbaffen.

in diesem Sinne Mahlzeit mit einer dicken Lage Humor

[Affenpriester]

Verwechselst Du gerade die BRD mit Deutschland?

Nein.

[Affenpriester]

An für sich eine gute Aussage, schon im Mittelalter haben es Gauckler, verstanden, Könige und Provinzefürsten aufs Korn zu nehmen und der Lächerlichkeit preiszugeben. Auch wurden so unterschwellig Revolutionen vorbereitet.
Nicht umsonst sind Medien heute staatlich kontrolliert und unterliegen den Bestimmungen dem Mainstream folge zu leisten, was wäre wenn Medien anfangen die Politiker und ihre Hörigkeit zur USA bzw. zur Wirtschaftslobby öffentlich zur Schau stellen und ihre Witze über die reissen. Es könnte sich am Wahlverhalten der Bürger ja was ändern.
Es sind ja wie du schon erwähnst, nicht mal vollwertige Affen, einem Affenpriester nicht würdig, es sind nur Halbaffen.

in diesem Sinne Mahlzeit mit einer dicken Lage Humor

Ist doch nur mit Humor zu ertragen.
Wenn sich die Welt über mir auskotzt ... dann fang ich an zu lachen, bis sie sich über mich auskotzt.
Ich bin lieber böse, unmenschlich, irre und nicht mehr ganz sauber ... als(o) so wie die, die mich so nennen.
Wenn alles schiefgeht, lach drüber. Du wirst dich wundern, wie lustig es ist, geht alles in die Hose.
Du kannst nur scheitern, willst du auf was hinaus.
Mir kann keiner seine Scheiße als Nougat verkaufen ... ich lasse ihn sein Nougat selbst fressen. Warum soll ich ihm meine Scheiße anrühren, hab nix gegessen.
Nee, die sollen mal schön alle ihre eigene Scheiße fressen. Ich drehe deren Weltbilder nur ins Lächerliche, mehr ist es nicht. Dabei werd ich auch mal gern unsachlich ... ich bin ja ein Idiot und darf das. Das Leben ist herrlich ... solange die mich nicht vollquatschen, brauchen sie mich auch nicht ernst nehmen. Ich nehme die nur ernst, solange die mich nicht vollquatschen. Ich kann nicht verlieren, wenn ich sie nicht ernst nehme, schenken sie mir Beachtung. Mich ernst zu nehmen ist der Fehler.
Jeder Politiker will auf etwas hinaus ... Stimmen. Dafür muss er tricksen, schwindeln, betrügen und heucheln. Ich bin da immun denn sobald jemand um meine Stimme buhlt, hat er sie nicht mehr verdient. Ich kaufe nichts, keine Abos, Bibelbücher oder Mediennutten. Die sind alle dreckige Nuttenkinder.

[SRG]

Der Westen hat vom Osten profitiert ? Woher hast Du das ? Der Osten wurde vom Westen schon lange über verschiedene Schienen (Milliardenkredit, Freikauf, Transit usw.) alimentiert. Natürlich gibt es nur Deutsche, gute und schlechte, sowohl in Ost wie in West. Mich ärgern nur diese dümmlichen Vorurteile bei nicht vorhandenem Wissen !

Natürlich hat der Westen im allgemeinen und einige Westdeutsche im besonderen von der Wiedervereinigung profitiert. Die Wirtschaft sah vor 1990 im Westen nicht besonders rosig aus. Es wurden durch den Wiederaufbau viele Aufträge generiert. Westunternehmen konnten Ostfirmen für einen Appel und ein Ei übernehmen und dafür muss man eben wissen, dass im Osten eben nicht alles Mist uind Schrott war, auch wenn Du es Dir nicht vorstellen kannst, auch im Osten gab es KnowHow! Das Einzelpersonen profitiert haben muss ich nicht extra erklären. (Schrottautos verhökert, im Gegenzug bei Immobilien günstig zum Zug gekommen usw.) Die Kredite und Unterstützung für die DDR sind unstrittig, ich meinte speziell den wirtschaftlichen Schub, den es gerade im Westen durch die Wiedervereingung gab. Das willst Du doch nicht etwa bestreiten?

[Alter Preuße]

Natürlich hat der Westen im allgemeinen und einige Westdeutsche im besonderen von der Wiedervereinigung profitiert. Die Wirtschaft sah vor 1990 im Westen nicht besonders rosig aus. Es wurden durch den Wiederaufbau viele Aufträge generiert. Westunternehmen konnten Ostfirmen für einen Appel und ein Ei übernehmen und dafür muss man eben wissen, dass im Osten eben nicht alles Mist uind Schrott war, auch wenn Du es Dir nicht vorstellen kannst, auch im Osten gab es KnowHow! Das Einzelpersonen profitiert haben muss ich nicht extra erklären. (Schrottautos verhökert, im Gegenzug bei Immobilien günstig zum Zug gekommen usw.) Die Kredite und Unterstützung für die DDR sind unstrittig, ich meinte speziell den wirtschaftlichen Schub, den es gerade im Westen durch die Wiedervereingung gab. Das willst Du doch nicht etwa bestreiten?

Die Industrie war auf ein Niveau runtergewirtschaftet, von welchem sie sich heute noch nicht erholt hat. Die Produktivität in den NBL ist heute noch deutlich geringer, als im Westen. Das sich Einzelpersonen in solchen Goldgräberzeiten bereichert haben, ist unstrittig (übrigens aber auch einige DDR-Bürger). Wir reden aber von der Volkswirtschaft und nicht von Einzelpersonen. Der Gebäudebestand war desolat und katastrophal. Teilweise war seit dem Krieg noch nichts renoviert worden. In Seitenstraßen der Friedrichstr. konnte man in den 80ern noch die Einschußlöcher sehen, aus dem Französischem Dom wuchsen Bäume. Die Seitenstraßen der Brandenburger Str. (Hauptgeschäftstr. in Potsdam) waren teilweise gesperrt und zwischen den Fassaden waren Bohlen angebracht, damit sie sich gegenseitig abstützen und nicht umfallen. Die Umwelt war teilweise extrem verdreckt und vergiftet (Bitterfeld).

Die DDR war faktisch pleite. Der Westen hat wenig profitiert und mit einer riesigen Aufbauleistung, die aber teilweise kreditfinanziert wurde, Mitteldeutschland wieder aufgebaut. Schau Dir mal an, wie die Staatsverschuldung in den 90igern explodiert ist und bis heute nicht zurückgeführt wurde. Der Anstieg der Staatsverschuldung begann mit lockeren Haushaltsplotik der sozialaliberalen Koalition Anfang der 70iger und explodierte mit der Wende.

Das Handwerk war rd. 20 Jahre zurück, moderne Techniken und Werkstoffe war dort nicht bekannt. Moderne Gebäude wie das SEZ in Berlin lies sich die DDR von ausländischen Firmen gegen Devisen bauen. Die Ausbildung hinkte in vielen Bereichen deutlich, insbesondere die akademische, aber auch die schulische hinter der westlichen zurück. Natürlich hatten Einzelne auch Know-How und vorzügliches Wissen, aber insgesamt bestand ein deutlicher Rückstand. Ich weiß, daß viele diese Aussage als provokativ empfinden werden, weil sie ihre Schulbildung mit der heutigen vergleichen. Aber das heutige Bildungsniveau und -wesen ist bei weitem nicht mit dem im früheren Westen zu vergleichen. Wir haben heute nicht mehr das alte dreigliedrige Schulsystem der Vorwendezeit, bzw. der 50iger bis 70iger Jahre.

In der Medizin herrschte Notstand, es gab weder genügend Medikamente noch Verbrauchsmaterialien und moderne Behandlungs- und Diagnosegeräte. Weißt Du noch, wie die Krankenhäuser und Arztpraxen damals aussahen ?

Der wirtschaftliche Schub, bspw. das Ausweiten der Absatzgebiete usw. wurde unbestreitbar volkswirtschaftlich sehr teuer bezahlt. Denke alleine nur an die immensen Kosten der Gebäude- und Stadtsanierungen. Wer die heutigen Städte Mitteldeutschlands sieht, kann sich nichr mehr vorstellen, wie die noch vor zwanzig Jahren aussahen.

Die Automobilindustrie verharrte i.w. auf dem Stand der Fünfziger, auch die Computertechnik und -ausstattung war weit zurück. Der Modernisierungsschub, den Mitteldeutschland mit der Wiedervereinigung erhalten hat, ist für Spätgeborene wohl nicht vorstellbar. Im Winter mußten in der Kohle regelmäßig Soldaten aushelfen, die Ernte wurde mit dem Einsatz von Schülern eingebracht und war regelmäßig ein Kampf, üder den in der Zeitung in Form von Kriegsberichten berichtet wurde.

Ich begrüße ausdrücklich die Wiedervereinigung als eines der wichtigsten Ereignisse in meinem Leben und hatte sie mir Zeit meines Lebens erträumt. Aber trotzdem darf man die Realität nicht verklären und in Ostalgie verfallen. Mich verwundert schon, wie heutzutage die katastrophalen verhältnisse in der DDR schöngeredet und verdrängt werden.



Mal ein Beispiel: Gröperstr. Halberstadt 1985




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[SRG]

Was Du schreibst streite ich nicht ab, aber Fakt ist nun einmal, dass enorm viele Firmen und eben nicht nur Einzelpersonen profitiert haben. Die Straßen und Gebäude mussten saniert werden und das hat einen Boom ausgelöst. Der Staat als solches hat sicherlich während der Wiedervereinigung nicht profitiert, aber in Gesamtdeutschlands Zukunft investiert, daher darf man dies nicht anlasten.Das ich das so sehe hat nichts mit Ostalgie zu tun, sondern damit, dass ich beide Systeme kenne. !