Habe gestern abend noch einmal in Speers "Erinnerungen" geblättert und fand dort eine spannende Stelle. Hitler empfing eine Delegation aus dem heutigen Irak. Später in trauter Runde vor dem Kamin auf dem Berghof fabulierte er, daß seine Gesprächspartner ihm gesagt hätten, wären bei Tours und Poitiers 732 die mohammedanischen Horden von Karl Martell nicht geschlagen worden, wären sie bis tief ins Frankenreich vorgedrungen und hätten das zarte Pflänzchen Christentum im heutigen Deutschland mit Feuer und Schwert zertreten. Die Deutschen wären Muslime geworden und hätten sehr schnell Gefallen an der mit dem Schwert verbreiteten Religion gefunden. Aufgrund der körperlichen Überlegenheit den Arabern gegenüber, ihrer fehlenden Ortskenntnis im damals noch vollständig bewaldeten Deutschland, hätten diese sich im unwirtlichen Klima Deutschlands nicht lange halten können und wären von den Deutschen / Germanen vertrieben worden. Aufgrund ihrer kriegerisch-räuberischen Art, ihrer Intelligenz und ihrem Geschick hätten die Germanen schnell die Führungsrolle im Islam übernehmen können - so wie sie das ab dem 9. Jahrhundert im Christentum taten.
Hitler schloss mit der Feststellung, daß aber ausgerechnet das "gute Seele"-Christentum die Deutschen "übermannt" hätte (heute würde er von Gutmenschen sprechen....) und dass der Islam eigentlich die richtige Religion für die Deutschen sei.
Hitler konnte wohl hellsehen. Nur ist heute nix mehr mit "Vertreiben" und "Führungsrolle". Heute müssen die Kuffar dienen.