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Thema: Hitler und der Islam

  1. #1
    White Charger Benutzerbild von Bergischer Löwe
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    Standard Hitler und der Islam

    Habe gestern abend noch einmal in Speers "Erinnerungen" geblättert und fand dort eine spannende Stelle. Hitler empfing eine Delegation aus dem heutigen Irak. Später in trauter Runde vor dem Kamin auf dem Berghof fabulierte er, daß seine Gesprächspartner ihm gesagt hätten, wären bei Tours und Poitiers 732 die mohammedanischen Horden von Karl Martell nicht geschlagen worden, wären sie bis tief ins Frankenreich vorgedrungen und hätten das zarte Pflänzchen Christentum im heutigen Deutschland mit Feuer und Schwert zertreten. Die Deutschen wären Muslime geworden und hätten sehr schnell Gefallen an der mit dem Schwert verbreiteten Religion gefunden. Aufgrund der körperlichen Überlegenheit den Arabern gegenüber, ihrer fehlenden Ortskenntnis im damals noch vollständig bewaldeten Deutschland, hätten diese sich im unwirtlichen Klima Deutschlands nicht lange halten können und wären von den Deutschen / Germanen vertrieben worden. Aufgrund ihrer kriegerisch-räuberischen Art, ihrer Intelligenz und ihrem Geschick hätten die Germanen schnell die Führungsrolle im Islam übernehmen können - so wie sie das ab dem 9. Jahrhundert im Christentum taten.

    Hitler schloss mit der Feststellung, daß aber ausgerechnet das "gute Seele"-Christentum die Deutschen "übermannt" hätte (heute würde er von Gutmenschen sprechen....) und dass der Islam eigentlich die richtige Religion für die Deutschen sei.

    Hitler konnte wohl hellsehen. Nur ist heute nix mehr mit "Vertreiben" und "Führungsrolle". Heute müssen die Kuffar dienen.

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Hitler und der Islam

    Ich stell mir gerade vor, die Deutschen würden den Islam dominieren. Mekka wäre dann aber definitiv keine vermüllte Stadt, wie es heute der Fall ist!

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Hitler und der Islam

    Hitler hatte ja auch einen an der Waffel.
    Der Islam passt nur zu Niedrig-IQ-Völkern. Was er sicher wollte, war eine primitive Kriegsreligion, ohne tieferen Sinn.
    Schopenhauer beschrieb den Islam als den ärmlichsten Theismus.

    Und als Wüstenreligion ist sie nur für primitive Rassen zu gebrauchen.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  4. #4
    White Charger Benutzerbild von Bergischer Löwe
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    Standard AW: Hitler und der Islam

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Hitler hatte ja auch einen an der Waffel.
    Der Islam passt nur zu Niedrig-IQ-Völkern. Was er sicher wollte, war eine primitive Kriegsreligion, ohne tieferen Sinn.
    Schopenhauer beschrieb den Islam als den ärmlichsten Theismus.

    Und als Wüstenreligion ist sie nur für primitive Rassen zu gebrauchen.

    ---
    Nun zur Zeit der Frankenkönige, war Nordwesteuropa vergleichsweise unterentwickelt. Alleine die Bauten der Musels in Südspanien aus dieser Zeit sind beredter Beleg dafür.

    Aber natürlich ist es vollkommener Quatsch, was der Gröfaz hier vom Stapel ließ. Der Angriff auf das Frankenreich war im Vergleich ein winziger Nadelstich mit dem, was zur gleichen Zeit Byzanz auszuhalten hatte. DIE fungierten nämlich als Sperriegel gegen den Islam. Nicht Martell.

  5. #5
    White Charger Benutzerbild von Bergischer Löwe
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    Standard AW: Hitler und der Islam

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Ich stell mir gerade vor, die Deutschen würden den Islam dominieren. Mekka wäre dann aber definitiv keine vermüllte Stadt, wie es heute der Fall ist!
    Mekka stünde wahrscheinlich am Rhein. Anstatt der Gebeine der 3 Könige, wäre da heute der Schrein mit Mohammeds Gebeinen. Längst bei irgend einem Raubzug - wie damals aus Mailand - mitgenommen und hier als Reliquie ausgestellt.

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Hitler und der Islam

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    Nun zur Zeit der Frankenkönige, war Nordwesteuropa vergleichsweise unterentwickelt. Alleine die Bauten der Musels in Südspanien aus dieser Zeit sind beredter Beleg dafür.

    Aber natürlich ist es vollkommener Quatsch, was der Gröfaz hier vom Stapel ließ. Der Angriff auf das Frankenreich war im Vergleich ein winziger Nadelstich mit dem, was zur gleichen Zeit Byzanz auszuhalten hatte. DIE fungierten nämlich als Sperriegel gegen den Islam. Nicht Martell.
    Was die Araber in Nordafrika fanden, stammte noch aus der Antike, und sie übernahmen es, so wie vorher die Vandalen.
    Das zivilisatorische Niveau war deswegen zum Anfang noch hochstehend, bis die durch den Islam wirkende Selektion einsetzte und alle Leute mit Verstand entweder ausgerottet und vertrieben wurden.
    Übrig blieben aggressive Fellachenvölker, die seit dem Mittelalter keine nennenswerten zivilisatorischen Entwicklungen mehr vollzogen.

    Zu Martell: Er ist ein Teil der permanenten Abwehr der Invasoren aus dem Süden, ob Arabar in Spanien, Sarazenen in Italien, Osmanen auf dem Balkan.
    Die Kette reicht von Karl Martell bis Prinz Eugen.

    ---
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  7. #7
    Labor omnia vincit! Benutzerbild von willy
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    Standard AW: Hitler und der Islam

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    Habe gestern abend noch einmal in Speers "Erinnerungen" geblättert und fand dort eine spannende Stelle. Hitler empfing eine Delegation aus dem heutigen Irak. Später in trauter Runde vor dem Kamin auf dem Berghof fabulierte er, daß seine Gesprächspartner ihm gesagt hätten, wären bei Tours und Poitiers 732 die mohammedanischen Horden von Karl Martell nicht geschlagen worden, wären sie bis tief ins Frankenreich vorgedrungen und hätten das zarte Pflänzchen Christentum im heutigen Deutschland mit Feuer und Schwert zertreten. Die Deutschen wären Muslime geworden und hätten sehr schnell Gefallen an der mit dem Schwert verbreiteten Religion gefunden. Aufgrund der körperlichen Überlegenheit den Arabern gegenüber, ihrer fehlenden Ortskenntnis im damals noch vollständig bewaldeten Deutschland, hätten diese sich im unwirtlichen Klima Deutschlands nicht lange halten können und wären von den Deutschen / Germanen vertrieben worden. Aufgrund ihrer kriegerisch-räuberischen Art, ihrer Intelligenz und ihrem Geschick hätten die Germanen schnell die Führungsrolle im Islam übernehmen können - so wie sie das ab dem 9. Jahrhundert im Christentum taten.

    Hitler schloss mit der Feststellung, daß aber ausgerechnet das "gute Seele"-Christentum die Deutschen "übermannt" hätte (heute würde er von Gutmenschen sprechen....) und dass der Islam eigentlich die richtige Religion für die Deutschen sei.

    Hitler konnte wohl hellsehen. Nur ist heute nix mehr mit "Vertreiben" und "Führungsrolle". Heute müssen die Kuffar dienen.
    Interessant, aber ich glaube nicht, dass unser Problem das Christentum oder sein Erbe ist. Das Gutmenschentum resultiert aus Konfliktarmut, Wohlstand, Freiheit und philosophischer Aufklärung einer Gesellschaft. Aus diesem Grund hinkt Osteuropa den Gesellschaften des Westens in Sachen Gutmenschentum hinterher und das wird auch noch einige Zeit so bleiben.
    Lieblingsgericht: Thunfischgrütze.

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Hitler und der Islam

    Zitat Zitat von willy Beitrag anzeigen
    Interessant, aber ich glaube nicht, dass unser Problem das Christentum oder sein Erbe ist. Das Gutmenschentum resultiert aus Konfliktarmut, Wohlstand, Freiheit und philosophischer Aufklärung einer Gesellschaft. Aus diesem Grund hinkt Osteuropa den Gesellschaften des Westens in Sachen Gutmenschentum hinterher und das wird auch noch einige Zeit so bleiben.
    So einfach ist das nicht. Japaner, Koreaner und andere Völker haben auch einen hohen Wohlstand, sind aber von ihrem Naturell nicht auf Volkszerstörung programmiert.

    Bei Europäern kommt noch etwas zum Wohlstand hinzu. Die Grundlage kann durchaus im Christentum liegen, mit seiner Vergebungsethik.
    Aber die letztendliche Grundlage liegt im rassischen Naturell selbst.

    ---
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  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Tryllhase
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    Standard AW: Hitler und der Islam

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Hitler hatte ja auch einen an der Waffel.
    Der Islam passt nur zu Niedrig-IQ-Völkern. Was er sicher wollte, war eine primitive Kriegsreligion, ohne tieferen Sinn.
    Schopenhauer beschrieb den Islam als den ärmlichsten Theismus.
    Und als Wüstenreligion ist sie nur für primitive Rassen zu gebrauchen.
    ---
    So ganz kann ich das nicht mehr glauben. Ich denke eher, dass das Wahlvolk damals einen an der Waffel hatte und heute immer noch hat. Das Volk will heute den Islam! Laut Bildumfrage legen CDU und SPD zu. AfD bei 6 Prozent.

  10. #10
    Rechtsabbieger Benutzerbild von Frontferkel
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    Standard AW: Hitler und der Islam

    Zitat Zitat von Tryllhase Beitrag anzeigen
    So ganz kann ich das nicht mehr glauben. Ich denke eher, dass das Wahlvolk damals einen an der Waffel hatte und heute immer noch hat. Das Volk will heute den Islam! Laut Bildumfrage legen CDU und SPD zu. AfD bei 6 Prozent.
    Wer hier einen an der Waffel hat , das müsste man einmal näher beleuchten .


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