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Thema: Antiamerikanismus

  1. #121
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
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    Standard AW: Antiamerikanismus

    Zitat Zitat von iglaubnix+2fel Beitrag anzeigen
    Ein neuer Benz und eine neue BMW oder KTM sind mir überall noch lieber, als in einem "freien Land" mit gerade mal 70 mph ...
    Bauern, Bäcker und Metzger haben Benz, und jeder Bauleiter hat Benz oder BMW Dienst-Wagen. Ich hatte zum Glück meist Ford LTD, Cadillac CTS oder Chevy Silverado, in dem sich der Verkehr nach Dir richten muß. Nicht Du nach dem Verkehr. Der gefiel uns so gut, daß wir selbst einen kauften.
    Der dient nun unserer jüngsten Tochter auf ihrem Bio-Hof in Panama ►►►
    70 mph? Unsinn, ich fuhr stets so wie die Straße es hergab, und Smokey (speed cop) schnappte mich nie. Hier in der BRD kannst Du nirgends 100 km in 30 Minuten schaffen, kannst höchstens mal ein paar km voll durchbrettern bis zur nächsten Baustelle oder bis zum nächstem Starenkasten.

    Bullen kannst Du wenigstens noch schmieren, wenn sie Dicht mal erwischen, aber Starenkasten und Baustellen sind unbestechlich. Hier in der BRD machen Langstrecken keinen Spaß mehr. In den 60ern fuhr ich in 3 Std. Köln-Basel.

    Nun sind die lausigen 490 km aber kaum unter 5 Stunden zu schaffen. In Afrika, USA, oder Lateinamerika sind dagegen auch 1.000 km flott bewältigt.
    Und Du meinst [Links nur für registrierte Nutzer] ."Von dem Fraß, den Gesöffen und den überproporzional viel Trotteln dort - gar nicht zu reden. Gut, manche Landschaften sind überwältigend, aber die sehe ich mir nur mehr (noch) unüberfallen zu Hause im Fernsehen an." .Ja, Freiheit, gute Gerichte mit gutem Wein auf TV anschauen ist eben anders als Freiheit zu erleben und gute Gerichte mit gutem Wein selbst zu genießen.

    Ach, und die überproportional vielen Trottel in USA? Wie hast Du die denn gezählt? Ich hab nicht gezählt, aber hab den Eindruck, daß die BRD mehr Arschlöcher je 1.000 Einwohner hat als die USA.

    Sogar die BRD-Medien bemühen sich nur Arschlöcher und Profiteuer der Willkommens-Kultur zu zeigen, und die sind zusammen eine satte Bevölkerungsmehrheit.

    Da kommen mir Amis in USA deutlich klüger vor, obwohl die Weißen dort an der gleichen Brühe leiden wie die Deutschen in der BRD ►►►

    In USA sind nur noch 60% der Bevölkerung weiß.
    Aber erst geht wohl die BRD pleite, dadurch dann ganz Europa, und ohne Europa gehen dann auch die USA unter. Nun ist aber zu befürchten, daß der vorbereitete Zuzug von mio. Import-Proleten die Vorgänge beschleunigt. Bisher hoffte ich diese Vorgänge nur weit weg von hier auf TV zu erleben, abends nach Feierabend, wenn ich unsere Alpacas gezählt habe:



    Nur werfen die neuesten Invasions-Rotten Probleme für uns auf: wir wollten 2017 unseren Besitz in Europa verscherbeln und auswandern. Aber der Preis für kleine Bio-Höfe bleibt nicht bis 2017 stabil, falls Import-Proleten nun eine Landflucht der Klein-Bauern auslösen, die Angst haben vor Proleten-Rotten, die Ernte- und Vieh-Raub über die Schmerzgrenze erhöhen.
    Seit der Zwangs-Umstellung auf Win 10 durch Telekom klappt nix mehr mit Dateien von meiner Web-Seite:
    Muß nun Alles ändern auf Max-Breite 500 px und hier im HPF den viel zu knappen Anhangspeicher nutzen.
    Und dazu hab ich Null Bock ... obwohl ich gar nicht zu den Nullbock-Generationen gehöre.

  2. #122
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    Standard AW: Antiamerikanismus

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    [TABLE="class: outer_border, width: 590"]
    [TR]
    [TD][FONT=arial]
    ( Durch mich bis auf das mich Bestürzende gekürzt )
    .

    70 mph? Unsinn, ich fuhr stets so wie die Straße es hergab, und Smokey (speed cop) schnappte mich nie.
    Deutsche Disziplin ist mir nicht - aber Dir wohl fremd?

    Übrigens ich fuhr schon so eine techn. primitive 325 SAE-PS US-Schauckel als ich noch AMI-deppert und Du vermutlich noch ein aufgecktes Bübchen warst.

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  3. #123
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    Standard AW: Antiamerikanismus

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Ein grosse Zahl an Bürgern im Land ist antiamikanisch.

    Abgesehen von einer grossen Zahl Juden hier oder 2 Transatlantikern wie Jodlerkönig und Krabat.

    ..Antiamerikanismus...tzzzz..und das als Pauschalurteill? Geht es noch?
    ..davon kann überhaupt nicht die Rede sein auch wenn das eine oder andere "Trump..eltier" es uns nicht immer leicht macht..
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  4. #124
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    Standard AW: Antiamerikanismus

    Zitat Zitat von Sprecher Beitrag anzeigen
    Eines der, wenn nicht das beliebteste Argument der USA-Jubler, das in nahezu jeder Diskussion Verwendung findet:
    "Ohne USA hätte Deutschland den Krieg gewonnen."
    Stimmt sogar. Allerdings hätte dies bereits auf den 1. WK zugetroffen, ohne den es den Zweiten zumindest in dieser Konstellation gar nicht gegeben hätte.
    Ami-Jubler halten es also für das grösste Verdienst der USA, Deutschland die beiden schlimmsten Katastrophen und Niederlagen seiner Geschichte zugefügt zu haben.
    Der beste Beweis dafür, dass USA-Fans Deutschenhasser sind.
    Bei der Verursachung der zweiten Katastrophe zogen die USA bereits maßgeblich die Fäden mit und zwar mit den Zielen die letztendlich großteils erreicht wurden. Bei der Programmierung und Unterstützung der dritten Katastrophe, in der wir uns bereits befinden, stehen den USA unvergleichlich größere Machtmittel, noch mehr Kolaborateure und viel mehr nützliche Idioten zur Verfügung.
    Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne


    Pro Strafstimme !

    RF

  5. #125
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    Standard AW: Antiamerikanismus

    Zitat Zitat von Götz Beitrag anzeigen
    Bei der Verursachung der zweiten Katastrophe zogen die USA bereits maßgeblich die Fäden mit und zwar mit den Zielen die letztendlich großteils erreicht wurden. Bei der Programmierung und Unterstützung der dritten Katastrophe, in der wir uns bereits befinden, stehen den USA unvergleichlich größere Machtmittel, noch mehr Kolaborateure und viel mehr nützliche Idioten zur Verfügung.
    Nützliche linke Idioten.
    Wenn ich Skorpion drauf anspreche: Damit hab ich nix zu schaffen.
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  6. #126
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    Standard AW: Antiamerikanismus

    Zitat Zitat von iglaubnix+2fel Beitrag anzeigen
    ...Deutsche Disziplin ist mir nicht - aber Dir wohl fremd? Übrigens ich fuhr schon so eine techn. primitive 325 SAE-PS US-Schauckel als ich noch AMI-deppert und Du vermutlich noch ein aufgecktes Bübchen warst.
    Die Ami-Antwort auf Trabi- und Goggo-Kabrios war technisch primitiv? Ich fand nur die Rutsch-Sitzbank primitiver als die meinem Arsch angepaßten Sitze in Trabi und Goggo. Dennoch wär ich lieber 1.000 km im Primitiv-Ami gereist als 100 km in Trabi oder Goggo.


    1974-80 hatten wir in Caracas auch einen Jeep Techo Lona (so hieß dort die billigste Version des Jeeps), den die Amis schon ab 1945 so bauten, und der 1945er Jeep war fraglos 100-mal besser als ein 1969er Goggo- oder ein 1989er Trabi-Kabrio.

    Dort beneidet ich nur Einen um sein Auto, der einen BMW 507 hatte, in ganz Venezuela den Einzigen. Das blieb das einzige Mal, daß ich jemand um sein Auto beneidete. Alle anderen Auto-Wünsche konnte ich mir erfüllen.
    Als ich ein aufgeweckte Bübchen war, reiste ich mit Stahlhelm in meinem 1-Personen-Panzer. Zuvor hatte ein Bombensplitter den Türkis-Ring meiner Mutter zerbröselt statt 1 cm daneben in meine Rübe zu knallen. Dann ließ meine Mutter mir vom Dorfschmied einen Stahlhelm anpassen, und da wurden Baby-Stahlhelme plötzlich große Mode in unserem Dorf.



    Einem rechtsrheinischem Vorort von Köln. Kölsch war meine 1. Sprache, noch vor Spanisch, und so konnte ich schon früh die Latino-Seele der Kölner verstehen. Und Ausleben. "Et kütt wie et kütt." .ist schließlich die gleiche Philosphie wie "Que sera, sera." .Ebenso wie Latino-Korruption erfordert Kölscher Klüngel, daß Kleinkinder schon lernen Bullen und andere Amtspersonen zu bestechen.

    Deutsche Disziplin? Na, die gab es nicht mal in der Wehrmacht: da wurde ebenso geklüngelt, gemaggelt und bestochen wie in jedem Latino-Land: "Kratz mir meinen Buckel, dann kratz ich Dir Deinen Buckel." .Mein Alter (Latino-Deutscher aus Venezuela) .war Hauptmann bei der Luftwaffe und überlebte so auch als russischer Gefangener ebenso gut (und ebenso schlecht) .wie seine Wachen.

    Nach der Gefangenschaft ging er zur Polizei, wo er als Polizei-Oberrat in Pension ging. Eine seiner Anweisungen war mal: "Gib der Dame eine Schachtel Weinbrand-Pralinen in einer braunen Packpapier-Tüte mit Deinem Antrag, sag ihr daß Du mein Sohn bist und bitte sie zu Hause erst mal diese Akten durchzusehen. Und bring ihr ein kleines Toska-Flakon zum Termin, den sie Dir gibt."

    Na, mein Antrag war genehmigt. Wie nicht anders zu erwarten. Deutsche Disziplin? Sieh mal die Scheiß-Antifanten, wenn sie Bullen steinigen! Die sind zu blöde eine Kampf-Formation zu bilden, mit Steine-Trägern und sich abwechselnden Steinewerfern an der Front, die mit Dauersalven die Bullen zur Flucht zwingen. Sogar ein recht blöder Gefreite könnte das leiten.



    Ich muß aber zugeben: ein Glück, daß Neu-Nazis und Gebraucht-Antifanten so blöde sind.

    Seit der Zwangs-Umstellung auf Win 10 durch Telekom klappt nix mehr mit Dateien von meiner Web-Seite:
    Muß nun Alles ändern auf Max-Breite 500 px und hier im HPF den viel zu knappen Anhangspeicher nutzen.
    Und dazu hab ich Null Bock ... obwohl ich gar nicht zu den Nullbock-Generationen gehöre.

  7. #127
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    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Als ich ein aufgeweckte Bübchen war, reiste ich mit Stahlhelm in meinem 1-Personen-Panzer. Zuvor hatte ein Bombensplitter den Türkis-Ring meiner Mutter zerbröselt statt 1 cm daneben in meine Rübe zu knallen. Dann ließ meine Mutter mir vom Dorfschmied einen Stahlhelm anpassen, und da wurden Baby-Stahlhelme plötzlich große Mode in unserem Dorf.
    Einem rechtsrheinischem Vorort von Köln. Kölsch war meine 1. Sprache, noch vor Spanisch, und so konnte ich schon früh die Latino-Seele der Kölner verstehen. Und Ausleben. "Et kütt wie et kütt." .ist schließlich die gleiche Philosphie wie "Que sera, sera." .Ebenso wie Latino-Korruption erfordert Kölscher Klüngel, daß Kleinkinder schon lernen Bullen und andere Amtspersonen zu bestechen.

    Deutsche Disziplin? Na, die gab es nicht mal in der Wehrmacht: da wurde ebenso geklüngelt, gemaggelt und bestochen wie in jedem Latino-Land: "Kratz mir meinen Buckel, dann kratz ich Dir Deinen Buckel." .Mein Alter (Latino-Deutscher aus Venezuela) .war Hauptmann bei der Luftwaffe und überlebte so auch als russischer Gefangener ebenso gut (und ebenso schlecht) .wie seine Wachen.

    Nach der Gefangenschaft ging er zur Polizei, wo er als Polizei-Oberrat in Pension ging. Eine seiner Anweisungen war mal: "Gib der Dame eine Schachtel Weinbrand-Pralinen in einer braunen Packpapier-Tüte mit Deinem Antrag, sag ihr daß Du mein Sohn bist und bitte sie zu Hause erst mal diese Akten durchzusehen. Und bring ihr ein kleines Toska-Flakon zum Termin, den sie Dir gibt."

    Na, mein Antrag war genehmigt. Wie nicht anders zu erwarten. Deutsche Disziplin? Sieh mal die Scheiß-Antifanten, wenn sie Bullen steinigen! Die sind zu blöde eine Kampf-Formation zu bilden, mit Steine-Trägern und sich abwechselnden Steinewerfern an der Front, die mit Dauersalven die Bullen zur Flucht zwingen. Sogar ein recht blöder Gefreite könnte das leiten.


    Danke, interessant! Entschuldige, daß ich kürze.

    Die Ami-Antwort auf Trabi- und Goggo-Kabrios war technisch primitiv? Ich fand nur die Rutsch-Sitzbank primitiver als die meinem Arsch angepaßten Sitze in Trabi und Goggo. Dennoch wär ich lieber 1.000 km im Primitiv-Ami gereist als 100 km in Trabi oder Goggo.
    1.) Auch ein Vergleich!
    2.) Pappi Pythia war Raffineriebesitzer? Na dannnnnnnn....
    3.) Goggo.. (allerdings viel später) hatte schon Zahnriemen, als bei den Amischlitten noch eingebaute Mohrensklaven die Nockenwellen (je eine!!!!!!) händisch drehten, damit durch ellenlange Stößelstangen ( je2!!!) Ventilchen proZylinder dieselben röcheln ließen.

    Deutsche Disziplin? Na, die gab es nicht mal in der Wehrmacht.
    4.) Noch auch so ein Vergleich.

    Wenn ich auf Disziplin ( deutscher ) in Friedenszeiten hinweise und ich sie bei Dir bezweifle, ist es unredlich mit Verhalten in Kriegsgefangschaft zu entgegenen.

    Ahja? Verstehe, bei der Wehrmacht waren es alles Einzelkämpfer, welche unkoordiniert nach Lust und Laune meuchelten.

  8. #128
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
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    Standard AW: Antiamerikanismus



    Zitat Zitat von iglaubnix+2fel Beitrag anzeigen
    1.) Auch ein Vergleich!
    2.) Pappi Pythia war Raffineriebesitzer? Na dannnnnnnn....
    3.) Goggo (allerdings viel später) hatte schon Zahnriemen, als bei den Amischlitten noch eingebaute Mohrensklaven die Nockenwellen (je eine!) händisch drehten, damit durch ellenlange Stößelstangen (je 2!) Ventilchen pro Zylinder dieselben röcheln ließen.
    4.) Noch auch so ein Vergleich. Wenn ich auf Disziplin ( deutscher ) in Friedenszeiten hinweise und ich sie bei Dir bezweifle, ist es unredlich mit Verhalten in Kriegsgefangschaft zu entgegenen.
    Na, Beantwortung würde uns nur weiter von Thema weg bringen: Antiamerikanismus.

    Erstmals wurde ich 1980 direkt damit konfrontiert, als ich beim USACE diente und nach Frankfurt geschickt wurde, um die Militär-Installationen der USA in Europa zu betreuen.
    68er Rotten steigerten den Haß aber bis zur Massen-Hysterie.
    Mit Ami-go-home, Startbahn West, Sex, Kiffzeug, LSD und anti-autoritärem Plattitüden-Gekreische vergößerten hauptberufliche Steinewerfer wie Joschka Fischer und Daniel Cohn-Bendit ihre Heere von unsozialisierbaren Primitivlingen. Sie hatten leichtes Spiel, da SDS, RAF und APO die Proletisierung der Bürgerlichen bereits kräftig voran getrieben hatten.

    Mit Deutschen, die auch bei den Amis arbeiteten, wurde ich bei den Gossen-Rabauken eingefädelt, zur Beobachtung und sofern möglich zum glätten der Wogen. Wir versuchten den Haß zu dämpfen, den Einpeitscher und Hetzer entfachten, was nicht einfach war, da selbst der Spiegel mit Schlagzeilen wie Mit den Amerikanern nicht in den Tod (28.04.1980) den Haß schürte.

    Na, trotz aller Ami-go-home-Arschlöcher und aller Proleten-Krawalle positionierten wir (USACE) den SS-20 der Russen unsere kleinere aber zielgenauere Pershing entgegen und sicherten so nicht nur den Sieg im Kaltem Krieg ...

    ... sondern ermöglichten der BRD auch die größte friedliche Übernahme eines Landes der Geschichte.

    Das gab es noch nie zuvor, und auch in Zukunft werden wohl nie mehr 17 mio, Einwohner eines Landes jubeln, weil ihr Land übernommen wurde.

    Als die Mauer fiel, fütterte ich ein Münztelephon mit 5-DM Münzen, berichtete meiner Mutter in Venezuela vor Freude weinend was gerade geschah, und sie weinte mit.

    68er, Sozen, Grüne und andere Ami-go-home-Arschlöcher heulten vor Wut, konnten aber nix mehr verhindern: wir hatten den Kalten Krieg gewonnen!
    Nur änderte sich nun Alles, da die USA ebenso wie die Länder Europas zur Proleten-Diktatur wurden: ohne Zugeständnis an die Proleten kann kein Politiker mehr ein Mandat erringen, und Firmen gehen pleite, wenn sie nicht der Proleten-Konsum-Gier dienen:

    Seit der Zwangs-Umstellung auf Win 10 durch Telekom klappt nix mehr mit Dateien von meiner Web-Seite:
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    Und dazu hab ich Null Bock ... obwohl ich gar nicht zu den Nullbock-Generationen gehöre.

  9. #129
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    Achtung AW: Antiamerikanismus

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen

    ... sondern ermöglichten den USA auch die größte friedliche Übernahme eines Landes der Geschichte.
    wir (USA) hatten den (von den USA ausgerufenen) Kalten Krieg gewonnen!


    Du entschuldigst, wenn ich bis auf das Wichtige kürze korrigiere und hervor hebe?

  10. #130
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
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    Standard AW: Antiamerikanismus

    ... sondern ermöglichten den USA auch die größte friedliche Übernahme eines Landes der Geschichte.
    Wir (USA) hatten den (von den USA ausgerufenen) Kalten Krieg gewonnen!

    Zitat Zitat von iglaubnix+2fel Beitrag anzeigen
    Du entschuldigst, wenn ich bis auf das Wichtige kürze korrigiere und hervor hebe?
    Falls Du meinst die Amis hätten nun das Land von Erzgebirge bis Rügen gekrallt und die Bewohner zu USA-Bürgern gemacht, dann gibt es nix zu entschuldigen. Jeder kann hier seine Meinung darlegen, und wer keine eigene Meinung hat, kann die von Einpeitschern eingedrillten Plattitüden zur eigenen Meinung erklären. So wie die Ami-go-home-Deppen, die am liebsten in Rotten kreischen.

    Neu-Nazis hassen Amis, weil die Amis unsere Alt-Nazis besiegten, und Gebraucht-Antifanten hassen Amis seit die KPD es befahl. Nun wetteifern Neu-Nazis und Gebraucht-Antifanten miteinander, wer am anti-amerikanischsten ist:



    Neue Nazis und gebrauchte Antifanten haben eben noch nicht geschnallt, daß Europa und die USA aufeinander angewiesen sind. Aber macht nix: Kinderlose werden die Proleten-Diktaturen von Europa und USA wohl bald in den Untergang treiben: Europa wird islamisiert, und die USA werden mulattisiert. Dort sind ohnehin nur noch 60% der Bevölkerung weiß.

    In vielen Ländern Lateinamerikas sind zwar noch viel weniger Einwohner weiß, aber Latinos sind eben farbenblind. Es ist ihnen völlig egal, daß vom weißem Bankdirektor die Menschen bis zur schwarzen Klofrau einfach dunkler werden. Natürlich versuchen Nicht-Weiße hier oder da gelegentlich mal mit Rassismus zu punkten, aber das nimmt Keiner wirklich ernst.
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