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Thema: Anpassung + Unterordnung = Integration

  1. #41
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Anpassung + Unterordnung = Integration

    Zitat Zitat von PeterEnis Beitrag anzeigen
    In Schweden argumentiert die Regierung tatsächlich so. Da hat die Staatsoberhäuptin gesagt, die Schweden hätten sowas wie Kultur nicht. Nur dieses "blöde Mittsommer-Fest". Deswegen solle man froh sein, dass Menschen mit Kultur nach Schweden kommen.
    Nicht nur in Schweden. Das ist hier auch so. Gibt sogar einen Strang dazu mit entsprechenden Bildern.

    Und ich will meinen Sklavenmarkt *mitdemfußaufstampf*

  2. #42
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Anpassung + Unterordnung = Integration

    Zitat Zitat von PeterEnis Beitrag anzeigen
    In Schweden argumentiert die Regierung tatsächlich so. Da hat die Staatsoberhäuptin gesagt, die Schweden hätten sowas wie Kultur nicht. Nur dieses "blöde Mittsommer-Fest". Deswegen solle man froh sein, dass Menschen mit Kultur nach Schweden kommen.
    Die Frau gehört nach bester orientalischer Sitte gesteinigt. Nee wirklich, denn anders kapieren diese Arschlöcher nicht, was sie in ihrem Wahn anrichten...>x´(
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  3. #43
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    Standard AW: Anpassung + Unterordnung = Integration

    Zitat Zitat von PeterEnis Beitrag anzeigen
    In Schweden argumentiert die Regierung tatsächlich so. Da hat die Staatsoberhäuptin gesagt, die Schweden hätten sowas wie Kultur nicht. Nur dieses "blöde Mittsommer-Fest". Deswegen solle man froh sein, dass Menschen mit Kultur nach Schweden kommen.
    Primitive Kulturen wirkten auf Europäer schon immer faszinierend...

  4. #44
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    Standard AW: Anpassung + Unterordnung = Integration

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Selbstverstaendlich ist die Flut an Asylanten und Zuwanderern aus den muslimischen Kulturkreisen nach Europa zu bewaeltigen. Dabei gibt es nur einen Weg des Erfolges der ein konfliktfreies, gedeihliches Zusammenleben zwischen europaeischen Buergern, Asylanten und Zuwanderern ermoeglicht:

    Dieser Weg bedeutet die Behauptung der Europaeischen Kultur- und Wertenormen einschliesslich der Sitten, des Brauchtums und der christlich-juedisch religioesen Praegung gegen fremdkulturelle Einflussnahme.

    Menschen aus anderen Kulturkreisen die es nach Europa zieht, um in den europaeischen Gesellschaften zu leben, muessen durch Anpassung und Unterordnung integriert werden.

    Ethnische, kulturelle und religioese Minderheiten haben sich Mehrheiten anzupassen und nicht umgekehrt. Den Asylanten und Zuwanderern aus muslimischen Herkunftslaendern duerfen daher weder Zugestaendnisse seitens deutscher und europaeischer Politiker noch seitens des Volkes in Europa gemacht werden. Die Europaer machen die Vorgaben und die
    Asylanten bzw. Zuwanderer erfuellen die Vorgaben. Nur so geht es!

    Das Volk und die Politik in Europa muessen die Asylanten und Zuwanderer dominieren. Wird diese Dominanz nicht durchgesetzt besteht die Gefahr der gesellschaftlichen Degeneration. Degeneration ist nichts anderes als Evolution und Zivilisation im Rueckwaertsgang bis zum politischen, gesellschaftlichen und systemischen Untergang.


    Wie ist die Sichtweise und Meinung der User zu diesem Thema?
    da gibt es einen satz, der sagt alles und trifft die realität ins mark!

    ...der islam ist solange tolerant, wie er in der deutlichen minderheit ist...


    ....ist er dabei, an die mehrheit auch nur im entferntesten, ranzureichen, ist krieg angesagt. dein deppengelaaber ist an realitätsferne kaum zu überbieten. der islam ist eine terroranleitung und ist auszumerzen will man in frieden und sicherheit leben. es ist zeit, durchzuladen und zur tat zu schreiten! alles andere ist selbstverstümmelung!
    <a href=https://pbs.twimg.com/profile_images/800424998842335236/M5yqXJ_m_reasonably_small.jpg target=_blank>https://pbs.twimg.com/profile_images...ably_small.jpg</a>
    „Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
    Mahatma Gandhi

  5. #45
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Anpassung + Unterordnung = Integration

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Anwendung und Durchsetzung aller bereits bestehenden gesetzlichen
    Regelungen und Ergaenzung durch neue, dringend notwendige gesetzliche
    Vorgaben. Einige Beispiele:

    1) Verbot islamischer Organisation und " Kulturvereinen " !
    2) Verbot privater Schulen ethnischer und religioeser Minderheitsgruppen
    3) Verbot der oeffentlichen zur Schaustellung religioeser Symbolik

    Hartes Durchgreifen gegen Bestrebungen neben dem geltenden, westlichen
    Rechtssystem ein " Scharia Subrechtssystem " auszubauen und keinerlei
    Ruecksichtnahme in Schulen und oeffentlichen Einrichtungen auf besondere
    durch religioese Praegung anerzogene Essgewohnheiten. Keine Einrichtung
    spezieller Gebetsraeume in oeffentlichen Gebaeuden.

    Einflussnahme und Kontrolle bei der Spracherziehung damit die Eltern von
    Asylanten und Zuwandern ihre Kinder in der jeweiligen Landessprache des
    europaeischen Landes erziehen.

    Ich habe eine einfachere Lösung. Schwarzköpfe und Ölaugen einfach abschieben.
    Wir hatten bis vor Ansiedlung der Orientalen keine Integrationsprobleme, und wir müssen uns als Volk diesen Mühlstein nicht umhängen.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  6. #46
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    Standard AW: Anpassung + Unterordnung = Integration

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Weltfremdes Palaver. Wenn es keine deutsche Bevölkerungsmehrheit, vor allem in den unteren Altersgruppen, mehr gibt, wird es auch keine Behauptung der europäischen Kultur geben.
    Alles steht und fällt mit der Bevölkerungsstruktur.

    ---
    Hallo Klopperhorst,

    Ich teile Deine Befürchtungen im Hinblick auf die Bevölkerungspyramide.

    Dennoch gibt es Hoffnung: Mehr als 200 Jahre lang beherrschte eine vergleichsweise winzige Truppe von Engländern einen ganzen Subkontinent mit damals schon 350 Millionen Menschen. Zu besten Zeiten des sogenannten "British-Raj" hielten sich in British-India (damals Indien, Pakistan, Bangladesh, Teile von Birma und Sri Lanka gemeinsam) ab dem letzten großen Aufstandsversuch von 1857 nie mehr als 150.000 Briten in Indien permanent auf. Was uns heute wie eine brutale Zwangsherrschaft vorkommen mag, war in Wahrheit aber eine kluge Mischung aus einem britisch-indischen Beamtenstaat, groß angelegtem Wirtschaftsunternehmen und gezielter Repression, um die Machtposition zu sichern ("Bestrafe Einen - Erziehe Hundert"), gezielter Belohnung für dem Empire dienende Inder.

    Ein weiteres Beispiel für eine solche Situation war Südafrika. 4 Millionen Weiße (Englisch- und Burischstämmige) beherrschten 45 Millionen Schwarze nach Belieben. Hier wurde ganz ähnlich verfahren wie in Indien.

    Beide gingen unter. Ja, klar. Aber es waren ja auch Fremdherrschaften. Und die Gründe für den Untergang waren sehr unterschiedlich. Was ich aber damit sagen will ist Folgendes: Die Deutschen werden sicher nicht aussterben. Nicht zumindest auf Sicht. Selbst wenn wir "outnumbered" werden, könnte es mit Intellekt, Geschick und Härte gelingen, eine Art domestische Kolonialherrschaft gegenüber denjenigen, die kommen zu schaffen. Warum glaube ich das? Als guter Rassist, glaubt man eben an die Überlegenheit der eigenen Rasse.

  7. #47
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    Standard AW: Anpassung + Unterordnung = Integration

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    Hallo Klopperhorst,

    Ich teile Deine Befürchtungen im Hinblick auf die Bevölkerungspyramide.

    Dennoch gibt es Hoffnung: Mehr als 200 Jahre lang beherrschte eine vergleichsweise winzige Truppe von Engländern einen ganzen Subkontinent mit damals schon 350 Millionen Menschen. Zu besten Zeiten des sogenannten "British-Raj" hielten sich in British-India (damals Indien, Pakistan, Bangladesh, Teile von Birma und Sri Lanka gemeinsam) ab dem letzten großen Aufstandsversuch von 1857 nie mehr als 150.000 Briten in Indien permanent auf. Was uns heute wie eine brutale Zwangsherrschaft vorkommen mag, war in Wahrheit aber eine kluge Mischung aus einem britisch-indischen Beamtenstaat, groß angelegtem Wirtschaftsunternehmen und gezielter Repression, um die Machtposition zu sichern ("Bestrafe Einen - Erziehe Hundert"), gezielter Belohnung für dem Empire dienende Inder.

    Ein weiteres Beispiel für eine solche Situation war Südafrika. 4 Millionen Weiße (Englisch- und Burischstämmige) beherrschten 45 Millionen Schwarze nach Belieben. Hier wurde ganz ähnlich verfahren wie in Indien.

    Beide gingen unter. Ja, klar. Aber es waren ja auch Fremdherrschaften. Und die Gründe für den Untergang waren sehr unterschiedlich. Was ich aber damit sagen will ist Folgendes: Die Deutschen werden sicher nicht aussterben. Nicht zumindest auf Sicht. Selbst wenn wir "outnumbered" werden, könnte es mit Intellekt, Geschick und Härte gelingen, eine Art domestische Kolonialherrschaft gegenüber denjenigen, die kommen zu schaffen. Warum glaube ich das? Als guter Rassist, glaubt man eben an die Überlegenheit der eigenen Rasse.
    Und wenn Du beim Einkaufen samstagsnachmittag im Supermarkt die Gesichter der Restdeutschen studierst, traust Du diesen Menschen, diesen verwahrlosten Waisenkindern in erwachsen Körpern, diesem menschlichen Treibgut zu ihr Land, nachdem es bis zum Überlaufen mit einem multiethnischen Unterschichtengemisch von IQ80 kolonisiert wurde, als Verwalter (Reichsverweserklasse o.ä.) dauerhaft zu beherrschen? Oder vielleicht Menschen wie euren Geschäftspartnern? Die Unternehmerelite besteht ja auch fast nur aus geistig verarmten Nihilisten.

    Das deutsche Restvolk wird in diesem Land unter Fortschreibung der gegenwärtigen demografischen Trends niemals eine geschlossene Elite bilden sondern als ethnische Einheit verschwinden. Dafür sorgt schon das dysgenische Reproduktionsverhalten, das durch zuwanderungsbedingten Verdrängungsdruck und Belastungen der Zivilisationsfähigen weiter angeheizt wird.
    Die eigene Rasse degeneriert, seit mindestens 5 Generationen. Unsere machtpolitisch seit drei Generationen in die Bedeutungslosigkeit gedrängte charakterliche und kognitive Elite stirbt aus. Die haben sich nicht alle nur vorübergehend ins private Exil zurückgezogen. Das mag für viele gelten, aber mindestens ebensoviele blieben in diesem Gesellschaftsbiotop schlicht ohne Nachkommen (oder nur ein Kind) und sind auf nimmerwiedersehen verschwunden. Die geistige Elite schrumpft seit Generationen.
    Es gab in früheren Zeiten auch auf mittlerer Eben eine breite Schicht charakterfester Autoritäten, die das zivilisatorische Fundament bildeten. Z.Bsp. der Kindern und Jugendlichen Orientierung vermittelnde Typ harter aber fairer Schullehrer und dergleichen. Auch diese Schicht ist kaltgestellt und stirbt schon lange aus.
    Wie oft trifft findet man noch Menschen, die natürliche Autorität ausstrahlen?

    Es gibt keinerlei ethnisch-kulturelles Identitätsgefühl mehr. Eine Minderheit unseres eigenen Volkes schließt sich zudem im Gegenteil mit den Eliten der Migranten kurz und bringt diese systematisch gegen die eigenen Landsleute (auf deren Vermögen und Arbeitskraft man es abgesehen hat) in Stellung.
    Und Südafrika und das indische Kolonialreich scheiterten doch gerade an der Demografie. An der durch westliche Medizin, westliche landwirtschaftliche Modernisierung, effizientere westliche Verwaltungsstrukturen, etc... herbeigeführten einheimische Bevölkerungsexplosion.

    Deine Gedanken sind unrealistisch. Soll das einheimische Restvolk nicht mit verelenden, dann wäre wegen des extremen Wohlstandsgefälles ein hochgerüstetes Militärregime erforderlich und die Einheimischen müssten sich in gated Communities abschotten. Das Restvolk würde quasi ein Dasein im Feindland führen, wie die brasilianische Oberschicht in deren Großstädten. Es gäbe ein ständiges Risiko von Pogromen gegen das Restvolk. Was wäre das auch für ein trauriges Land? Welches Kulturvolk möchte denn in seinem eigenen Heimatland diesen zivilisationslosen multiethnischen Bevölkerungsmüll beherrschen, der sich in unsem Wohlfahrtsstaat als Bodensatz der internationalen Migrationsströme abgesetzt hat? Die Negativselektion innerhalb der Ausländerpopulation würde sich auch noch weiter instensivieren, da fähige Individuen unter ihnen kontinuierlich in Länder mit besseren Lebensverhältnissen weiterziehen werden.

    Ich sehe für Deutschland und ähnlich betroffene Länder nur eine Alternative:

    a) der Großteil der bisher stattgefundenen Kolonisation wird rückabgewickelt, selbst wenn dazu bald hundert Millionen Menschen bewegt werden müssen! Alles unter den heute zur Verfügung stehenden logistischen und technischen Mitteln innerhalb eines überschaubaren Zeitraums möglich. Alles nur eine Frage des Überlebenswillen, der Entschlossenheit und der Mittel und des Drucks auf die Heimatländer der Rückkehrer.
    Risiko hier, daß der Versuch im Falle einer Eskalation im Hagel amerikanischer Uranmunition untergeht. Deshalb sind aufrichtige partnerschaftliche Beziehungen zu Rußland unabdingbar.

    b) Europas Kulturvölker werden in einem leidvollem Prozeß grausamster Verelendung verschwinden und mit ihnen die europäische Zivilisation, bis auf einige Restinseln vielleicht.

    Es gäbe vielleicht noch die dritte Möglichkeit einer Bevölkerungsentflechtung innerhalb Europas, also quasi einer europäischen Teilung in ein Territorium für die indigenen Resteuropäer und eines für einen dystopischen Kunststaat der Migrantenmassen. Der Aufwand wäre mindestens so groß wie im ersten Szenarium und für uns durch den Verlust an Land und Resourcen wesentlich teurer erkauft.

    Durch die globale Bevölkerungsexplosion und eine Resourcenkrise wird es in den nächsten Jahrzehnten zu einem mindestens teilweisen zivilisatorischen Kollaps und folgendem Massensterben kommen. Die logistischen Herausforderungen und die erforderlichen Maßnahmen für eine echte Dekolonisierung und Rückabwicklung des Bevölkerungsaustausches müssen vor diesem Hintergrund betrachtet werden und relativieren sich unter diesen Aussichten. Die Zeit des langen Friedens neigt sich dem Ende zu.

    Ganz realistisch hoffe ich, daß Impulse zur Lösung der Kolonisation Europas zwar sicher nicht aus Deutschland und vom deutschen Volk ausgehen werden, aber von anderen weniger verwahrlosten Völkern Europas.
    Geändert von Buchenholz (09.10.2015 um 10:55 Uhr)

  8. #48
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    Standard AW: Anpassung + Unterordnung = Integration

    Zitat Zitat von Buchenholz Beitrag anzeigen
    Und wenn Du beim Einkaufen samstagsnachmittag im Supermarkt die Gesichter der Restdeutschen studierst, traust Du diesen Menschen, diesen verwahrlosten Waisenkindern in erwachsen Körpern, diesem menschlichen Treibgut zu ihr Land, nachdem es bis zum Überlaufen mit einem multiethnischen Unterschichtengemisch von IQ80 kolonisiert wurde, als Verwalter (Reichsverweserklasse o.ä.) dauerhaft zu beherrschen? Oder vielleicht Menschen wie euren Geschäftspartnern? Die Unternehmerelite besteht ja auch fast nur aus geistig verarmten Nihilisten.

    Das deutsche Restvolk wird in diesem Land unter Fortschreibung der gegenwärtigen demografischen Trends niemals eine geschlossene Elite bilden sondern als ethnische Einheit verschwinden. Dafür sorgt schon das dysgenische Reproduktionsverhalten, das durch zuwanderungsbedingten Verdrängungsdruck und Belastungen der Zivilisationsfähigen weiter angeheizt wird.
    Die eigene Rasse degeneriert, seit mindestens 5 Generationen. Unsere machtpolitisch seit drei Generationen in die Bedeutungslosigkeit gedrängte charakterliche und kognitive Elite stirbt aus. Die haben sich nicht alle nur vorübergehend ins private Exil zurückgezogen. Das mag für viele gelten, aber mindestens ebensoviele blieben in diesem Gesellschaftsbiotop schlicht ohne Nachkommen (oder nur ein Kind) und sind auf nimmerwiedersehen verschwunden. Die geistige Elite schrumpft seit Generationen.
    Es gab in früheren Zeiten auch auf mittlerer Eben eine breite Schicht charakterfester Autoritäten, die das zivilisatorische Fundament bildeten. Z.Bsp. der Kindern und Jugendlichen Orientierung vermittelnde Typ harter aber fairer Schullehrer und dergleichen. Auch diese Schicht ist kaltgestellt und stirbt schon lange aus.
    Wie oft trifft findet man noch Menschen, die natürliche Autorität ausstrahlen?

    Es gibt keinerlei ethnisch-kulturelles Identitätsgefühl mehr. Eine Minderheit unseres eigenen Volkes schließt sich zudem im Gegenteil mit den Eliten der Migranten kurz und bringt diese systematisch gegen die eigenen Landsleute (auf deren Vermögen und Arbeitskraft man es abgesehen hat) in Stellung.
    Und Südafrika und das indische Kolonialreich scheiterten doch gerade an der Demografie. An der durch westliche Medizin, westliche landwirtschaftliche Modernisierung, effizientere westliche Verwaltungsstrukturen, etc... herbeigeführten einheimische Bevölkerungsexplosion.

    Deine Gedanken sind unrealistisch. Soll das einheimische Restvolk nicht mit verelenden, dann wäre wegen des extremen Wohlstandsgefälles ein hochgerüstetes Militärregime erforderlich und die Einheimischen müssten sich in gated Communities abschotten. Das Restvolk würde quasi ein Dasein im Feindland führen, wie die brasilianische Oberschicht in deren Großstädten. Es gäbe ein ständiges Risiko von Pogromen gegen das Restvolk. Was wäre das auch für ein trauriges Land? Welches Kulturvolk möchte denn in seinem eigenen Heimatland diesen zivilisationslosen multiethnischen Bevölkerungsmüll beherrschen, der sich in unsem Wohlfahrtsstaat als Bodensatz der internationalen Migrationsströme abgesetzt hat? Die Negativselektion innerhalb der Ausländerpopulation würde sich auch noch weiter instensivieren, da fähige Individuen unter ihnen kontinuierlich in Länder mit besseren Lebensverhältnissen weiterziehen werden.

    Ich sehe für Deutschland und ähnlich betroffene Länder nur eine Alternative:

    a) der Großteil der bisher stattgefundenen Kolonisation wird rückabgewickelt, selbst wenn dazu bald hundert Millionen Menschen bewegt werden müssen! Alles unter den heute zur Verfügung stehenden logistischen und technischen Mitteln innerhalb eines überschaubaren Zeitraums möglich. Alles nur eine Frage des Überlebenswillen, der Entschlossenheit und der Mittel und des Drucks auf die Heimatländer der Rückkehrer.
    Risiko hier, daß der Versuch im Falle einer Eskalation im Hagel amerikanischer Uranmunition untergeht. Deshalb sind aufrichtige partnerschaftliche Beziehungen zu Rußland unabdingbar.

    b) Europas Kulturvölker werden in einem leidvollem Prozeß grausamster Verelendung verschwinden und mit ihnen die europäische Zivilisation, bis auf einige Restinseln vielleicht.

    Es gäbe vielleicht noch die dritte Möglichkeit einer Bevölkerungsentflechtung innerhalb Europas, also quasi einer europäischen Teilung in ein Territorium für die indigenen Resteuropäer und eines für einen dystopischen Kunststaat der Migrantenmassen. Der Aufwand wäre mindestens so groß wie im ersten Szenarium und für uns durch den Verlust an Land und Resourcen wesentlich teurer erkauft.

    Durch die globale Bevölkerungsexplosion und eine Resourcenkrise wird es in den nächsten Jahrzehnten zu einem mindestens teilweisen zivilisatorischen Kollaps und folgendem Massensterben kommen. Die logistischen Herausforderungen und die erforderlichen Maßnahmen für eine echte Dekolonisierung und Rückabwicklung des Bevölkerungsaustausches müssen vor diesem Hintergrund betrachtet werden und relativieren sich unter diesen Aussichten. Die Zeit des langen Friedens neigt sich dem Ende zu.

    Ganz realistisch hoffe ich, daß Impulse zur Lösung der Kolonisation Europas zwar sicher nicht aus Deutschland und vom deutschen Volk ausgehen werden, aber von anderen weniger verwahrlosten Völkern Europas.
    Glaubst Du allen Ernstes, die Unter- und untere Mittelklassebriten der Kolonialzeit wären auch nur einen Deut schlauer, mutiger, national-solidarischer als ihre deutschen Klassengenossen heute?

    Nur Ausgewählte kamen als Verwaltungsbeamte und Soldaten in die Kolonien. Das Millionen-Fussvolk durfte sich im industrialisierten England entweder den Allerwertesten in dreckigen, gefährlichen Industriefertigungen abarbeiten, Kohle fördern oder (gerne mal unter Zwang....) zur See fahren.

  9. #49
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Anpassung + Unterordnung = Integration

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    [...] Wie ist die Sichtweise und Meinung der User zu diesem Thema?
    Dass es sinnlos ist, Grundsatzdebatten zur Einwanderung zu führen, wenn die Wichtigkeit der Biologie dabei nicht von allen Beteiligten anerkannt wird.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  10. #50
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Selbstverstaendlich ist die Flut an Asylanten und Zuwanderern aus den muslimischen Kulturkreisen nach Europa zu bewaeltigen. Dabei gibt es nur einen Weg des Erfolges der ein konfliktfreies, gedeihliches Zusammenleben zwischen europaeischen Buergern, Asylanten und Zuwanderern ermoeglicht:

    Dieser Weg bedeutet die Behauptung der Europaeischen Kultur- und Wertenormen einschliesslich der Sitten, des Brauchtums und der christlich-juedisch religioesen Praegung gegen fremdkulturelle Einflussnahme.

    Menschen aus anderen Kulturkreisen die es nach Europa zieht, um in den europaeischen Gesellschaften zu leben, muessen durch Anpassung und Unterordnung integriert werden.

    Ethnische, kulturelle und religioese Minderheiten haben sich Mehrheiten anzupassen und nicht umgekehrt. Den Asylanten und Zuwanderern aus muslimischen Herkunftslaendern duerfen daher weder Zugestaendnisse seitens deutscher und europaeischer Politiker noch seitens des Volkes in Europa gemacht werden. Die Europaer machen die Vorgaben und die
    Asylanten bzw. Zuwanderer erfuellen die Vorgaben. Nur so geht es!

    Das Volk und die Politik in Europa muessen die Asylanten und Zuwanderer dominieren. Wird diese Dominanz nicht durchgesetzt besteht die Gefahr der gesellschaftlichen Degeneration. Degeneration ist nichts anderes als Evolution und Zivilisation im Rueckwaertsgang bis zum politischen, gesellschaftlichen und systemischen Untergang.


    Wie ist die Sichtweise und Meinung der User zu diesem Thema?
    Dummschwätzer, Du scheinst weder den Islam, noch den Fanatismus von dessen Anhänger zu kennen.
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

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