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"Terroristen als Flüchtlinge
Die deutschen Geheimdienste haben sich blamiert
Drei der mutmaßlichen Attentäter von Paris sind offenbar über die Flüchtlingsroute in die EU eingereist. Die Einschätzung der deutschen Geheimdienste ist widerlegt.
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Für BND und Verfassungsschutz kommen diese Nachrichten höchst ungelegen. Plötzlich stehen sie blamiert bis auf die Knochen da. Nein, bis ins Mark. Denn bis zu den Terroranschlägen von Paris hatten Schindler und Maaßen die Möglichkeit, dass unter den Flüchtlingen auch Terroristen einreisen könnten, allenfalls als „abstrakte Gefahr“ kategorisiert, „konkrete Hinweise“ gebe es nicht. [Links nur für registrierte Nutzer]Der Weg wäre für potenzielle Terroristen zu weit, zu gefährlich und nicht geeignet für den Transport des benötigten Equipments. Kämpfer der reichen Terrororganisation „Islamischer Staat“ seien gar nicht darauf angewiesen, die lange Strecke nach Europa zu Fuß zurückzulegen, wie die meisten Flüchtlinge, sondern hätten die Mittel, per Flugzeug einzureisen.
Einem Ende der Willkommenskultur wollten sie womöglich nicht das Wort reden
Die Einschätzung der deutschen Geheimdienste dürfte [Links nur für registrierte Nutzer] gelten. Bleibt die Frage, warum sie sich in diesem Punkt so weit hinausgelehnt hatten.
Variante eins: Sie haben es wirklich nicht gewusst. Das wäre erschreckend. Hunderttausende Flüchtlinge sind zum Teil unkontrolliert auch nach Deutschland eingereist.
Sollten die geheimen Sicherheitsdienste keinen blassen Schimmer haben, wer da kam, hätte dieses Land ein massives Problem.
Variante zwei: Die Geheimdienste wissen mehr, als sie öffentlich sagen, wollten aber die Angst in der Bevölkerung nicht weiter schüren, dass unter den Flüchtlingen auch Islamisten sein könnten. Dann wären die Einschätzungen gewissermaßen pädagogisch zu interpretieren: Aus der Wahrheit könnten die falschen Schlüsse gezogen, einem Ende der Willkommenskultur das Wort geredet werden.
Doch wenn Geheimdienste anfangen, den politischen Diskurs zum Wohle der jeweiligen Regierung beeinflussen zu wollen – und seien die Motive noch so lauter -, überschreiten sie ihr Mandat. BND und Verfassungsschutz müssen nicht alles sagen, was sie wissen, aber was sie sagen, muss stimmen. Andernfalls ist der Vertrauensverlust größer als durch jede noch so enge Zusammenarbeit mit der NSA."
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Klarer Fall: Die Dienste kuschten vor Merkels "Wir schaffen das"-Wahnsinn.
.„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph
"Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist
Da kann man nur noch hoffen:
Ein Putsch liegt in der Luft
Sie gilt als mächtigste Frau der Welt – und doch muss Angela Merkel in der Flüchtlingskrise um ihren Posten als CDU-Chefin bangen. Denn immer mehr Unionspolitiker gehen offen auf Konfrontationskurs zur Kanzlerin.
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Ich hoffe sehr auf den CDU Parteitag am 13.12.2015. Wenn es zu diesem Termin nicht gelingt, den Trampel in die Wüste zu schicken, haben wir sie bis zum Wahltag am Hals!
CO2 ist Leben - keine Steuer
Eine Nation im ideologischen Wandel:
- 1914: Für Kaiser, Volk und Vaterland
- 1939: Für Führer, Volk und Vaterland
- 2015: Für Refugees, gegen Volk und Vaterland
Glaubst du das man der Schlaftablette noch zuhört?
Frag mal jemanden, der sich eine viertel Stunde von ihr hat beschallen lassen, was sie denn gesagt habe. Die Antwort ist, alternativlos und wir schaffen das. Der Rest ist im Sprechblasennebel Richtung Scheinwerfer verpufft. Sie redet, sagt aber nichts.
Links/Grün schafft es immer wieder Wähler zu mobilisieren, die CDU wird sich nicht davor scheuen eine Koalition einzugehen.
Volksverräter unter sich.
AFD ist möglicherweise bei dem derzeitigen Stand in der Opposition.
2016 stehen Landtagswahlen an, die als Richtungsweisend für die Bundestagswahlen angesehen werden.
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Ohne nun in wilde Spekulationen zu verfallen:
Wie hätten die Geheimdienste etwas vom Einsickern von Terroristen mitbekommen sollen, wenn sogar die Behörden mitteilten, dass man fast eine Viertelmillion syrischer "Flüchtlinge" ohne jede Registrierung in's Land gelassen habe.
Wie sollte da ein Geheimdienst überhaupt noch nachverfolgen können, was sich für Gestalten in dieser Menschenmasse verbergen?
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