Sicherheitsexperte: Abkehr vom Verfassungsstaat

[FranzKonz]

Werden

Gute Ergänzung!

[Wolf Fenrir]

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Welch Wunder. Aber dann hätten die sogenannten "Flüchtlinge" immerhin ihr gutes, nämlich eine Nomenklatura an der Staatsspitze zum Wanken zu bringen, eine riesige Einheitspartei, der es --USA-ergeben-- nur um sich selbst geht und um ihre Macht.

Die 80-90% der deutschen Wähler, die hinter diesen Parteien stehen, müssen sich auch vorwerfen lassen, aus Gleichgültigkeit und Bequemlichkeit letztlich an dem Okkupantendesaster mitschuldig zu sein.

Aber --- dieandere Seite der Medaille in der Okkupation des Landes durch Araber, die sich "Flüchtlinge" nennen, ist eben eine helle:

Es wird so sehr viel aufgedeckt in dieser Zeit.

Wenn die Deutschen jetzt noch weiter hinter Merkel herlaufen und sie nicht abservieren, ist ihnen auch nicht mehr zu helfen und es wäre DANN nicht schade um sie, wegen "selber schuld".

Aber hoffen wir das beste, dass es anders kommt.

Gut das es bei den Spitzenbeamten auch welche gibt die , die Wirklichkeit und Realität sehen, und einen gesunden Verstand haben.

Das lässt hoffen...

[mick31]

Was irgendwelche Experten, andere CDUler oder irgendein Deutscher sagt interessiert Erika einen Dreck, für sie zählen nur die Befehle aus Washington

[Zirrus]

Es kommt immer auf die Sichtweise an, denn die bestimmt unsere Wahrnehmung der Dinge. Wer in einer Ansammlung von Wohnsilos lebt und täglich die Veränderung seiner Umgebung durch Fremde erlebt und vielleicht auch noch von diesen Fremden drangsaliert wird, auch wenn es nur das „Aufdrängen“ dieser fremden Kulturen ist, der wird einen ganz anderen Bezug zu diesen Fremdlingen haben als jemand, der hier in Niedersachsen auf dem Land in einem abgeschiedenen Bauernhaus lebt und praktisch von dieser Einwanderung nichts mitbekommt.
Das Wahlverhalten wird natürlich auch von unsere tägliche Wahrnehmung im Alltag mitbestimmt. Wer mit den Asylanten praktisch nichts zu tun hat, der betrachtet den ganzen Rummel aus sicherer Distanz und wird bei den Wahlen in Ruhe überlegen, durch welch einer politischen Partei er den größten Nutzen hat.
Ändern wird sich das Wahlverhalten der Menschen auf dem Land und in den sicheren Wohnvierteln erst dann, wenn auch diese Menschen in den besagten Gebieten diese gesellschaftliche Veränderung physisch spüren und sich damit praktisch auseinander setzen müssen, vorher nicht.
Aber wie gesagt, die Wahrnehmung hängt immer von der Perspektive ab, mit der wir unsere Umwelt wahrnehmen.