Kurznachrichten Gesundheit

[Flüchtling]

In den "Schongauer Nachrichten" (26.7.2023) sind diverse Leserbriefe zur Thematik "TV-Streit um Krankenhausreform" / 21.7.2023. Es geht um das Schongauer Krankenhaus, das kaputtgespart werden soll.

Hierzu eine Stimme bzgl. der BR-Sendung "Jetzt red i" (Auszug):
"Gleich zu Beginn der Sendung meldete sich Frau Schreiber-Buhl, Mitglied des Aktionsbündnisses Pro Krankenhaus Schongau, mit einem Redebeitrag
zu Wort, an dessen Anfang sie ein Zitat aus der Bayerischen Verfassung, Art. 3, Abs. 2 stellte: 'Der Staat ... fördert und sichert gleichwertige Lebensverhältnisse und Arbeitsbedingungen in ganz Bayern, in Stadt und Land.' Das reichte, um von Moderator Schöberl unterbrochen und kaltgestellt zu werden. [...]"


Das gings noch weiter mit Kritik, das "Rede-Fallbeil" sei denen sicher, die es sich einfallen ließen, Landkreispolitik zu kritisieren.

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Bayerische Verfassung, Wahrhaftigkeit, Redefreiheit,
Grundgesetz und Kram braucht ihr doch alles nicht, ihr habt doch Internet!

Btw:
Prof. Dr. Lauterbach marschiert weiter durch, und das obwohl/weil(?!) ihm schon oft das Karriere-Ende prognostiziert wurde.

[Hay]

Iss Dich gesund


Labornachweis menschlicher DNA in vegetarischen Würstchen
Artikel von heute ([Links nur für registrierte Nutzer])

Ich finde es bedenklich, dass

Mikrobiell betrachtet sind Wasserhahn-Griffe und Türklinken auf ... dass jedes sechste Mobiltelefon Spuren von Fäkalien aufweist.

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[Nachbar]

Ziemlich weiter Rückgriff.
Sind die Inhalte von einst noch aktuell?

[Flüchtling]

Statt Hausärzte & Kram auf'm Land: "Medizinische (Multi-)Versorgungs Zentren" in der Stadt, am Beispiel Duisburg:

[...]
Angepasst an zukünftige klimatische, ökologische sowie pandemiebedingte Erfordernisse, setzt das Vitalum auch in Sachen Nachhaltigkeit Maßstäbe: [...] sowie mit umfassender Digitalisierung. [...]

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Regierungshörigkeit inklusive?!

Fokus, gemäß "Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach": "ältere, multimorbide Patienten"

Diese "Multimorbiden" machen Multimillionäre.
MmM

[Politikqualle]

*** ***

[der Karl]

[navy]

Das wird weit übertrieben. ich war gerade, wie mehrfach in der Woche, bei einem Jäger. Das Wild wird halt pro Forma noch untersucht, aber real liegen bei allen erlegten Wildschweinen, der Wert unter der Grenzmarke in Bayern

[Nachbar]

Warnung
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t-online.de
Polizei warnt vor gefälschten Diät-Spritzen aus der Türkei
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Zwei Düsseldorferinnen sollen gefälschte Diätspritzen in der Türkei bezogen und teilweise über Neuss vertrieben haben. Die Polizei ermittelt.
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[Nachbar]

US-Ärzte transplantierten erstmals ganzes Auge
9.11.2023

US-Ärztinnen und -ärzten ist weltweit erstmals die Transplantation eines kompletten Auges gelungen.
Unklar ist aber, ob der Patient jemals sehen kann. Seit der 21-stündigen Operation habe das Auge jedenfalls „bemerkenswerte Zeichen der Gesundheit“ gezeigt.

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[Nachbar]

Neurologie Gehirn: Netzwerk für Sucht entdeckt



Ein bestimmtes Netzwerk im Gehirn soll laut einer neuen Studie mit der Sucht nach Alkohol, Nikotin, Kokain, Heroin und anderen Substanzen zusammenhängen. Mit einer Therapieform, die genau auf diesen neuronalen Schaltkreis abzielt, könnte laut dem Forschungsteam Sucht behandelt werden – unabhängig von der Substanz.

Für die Studie wurden Daten aus 144 früheren Forschungsarbeiten analysiert. In diesen waren Substanzkonsumstörungen, also die körperliche und psychische Abhängigkeit von Alkohol, Nikotin, Medikamenten und illegalen Drogen, mittels Neuroimaging untersucht worden. Neuroimaging macht es möglich, Vorgänge im Nervensystem bildhaft darzustellen.

Weil in diesen Arbeiten unterschiedliche Gehirnregionen mit Sucht in Verbindung gebracht wurden, sei es schwierig gewesen, einen Bereich zu ermitteln, auf den eine mögliche Behandlung abzielen kann, so Erstautor [Links nur für registrierte Nutzer] von der University of British Columbia in einer Aussendung. Bei der Auswertung der Daten fand das Forschungsteam aber Auffälligkeiten, die einem gemeinsamen neuronalen Netzwerk im Gehirn zugeordnet werden konnten.

Art der Substanz macht keinen Unterschied

Weil Sucht in den untersuchten früheren Forschungsarbeiten mit den verschiedensten Gehirnregionen in Zusammenhang gebracht wurden, habe man anfangs nicht damit gerechnet, ein gemeinsames neuronales Netzwerk zu finden, so die Studienautoren. Letztendlich sei es aber doch gelungen, einen bestimmten Schaltkreis zu ermitteln.
„Die verschiedenen Gehirnregionen, die bei Sucht eine Rolle spielen, sind alle Teil dieses gemeinsamen Gehirnnetzwerkes“, so Koautor [Links nur für registrierte Nutzer] vom [Links nur für registrierte Nutzer] am Brigham and Women’s Hospital in Boston, USA. Bei Sucht spielt demnach nicht eine bestimmte Gehirnregion eine Rolle, sondern ein neuronales Netzwerk, das Menschen mit Substanzkonsumstörungen gemeinsam haben.

Das Team untersuchte auch den Zusammenhang mit verschiedenen Substanzen und stellte fest, dass das Netzwerk immer das gleiche ist – ganz gleich ob jemand von Alkohol, Nikotin, Medikamenten, Kokain oder Heroin abhängig ist.

Therapie mit Magnetfeldern

Das bedeute, „dass wir jetzt ein neuronales Netz haben, auf das wir mit Behandlungen abzielen können“, so Fox. Behandlungen wie die Neurostimulation, eine Therapieform bei der Nerven durch Stromimpulse stimuliert, aber auch gehemmt werden können. Die Studienautoren erwähnen insbesondere die transkranielle Magnetstimulation: ein nichtinvasives Verfahren, bei dem Magnetfelder auf Bereiche des Gehirns wirken.

Durch die Ergebnisse der Studie, die nun [Links nur für registrierte Nutzer] veröffentlicht wurde, sei die Behandlung von Patientinnen und Patienten mit Suchtkrankheiten mittels dieser Form der Therapie, die beispielsweise bereits bei Migräne und Epilepsie eingesetzt wird, einen Schritt näher gerückt.
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