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Thema: Tod und Begräbnis

  1. #91
    Rosarotes Schweinchen Benutzerbild von TullaMore
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    Standard AW: Tod und Begräbnis

    Zitat Zitat von Daggu Beitrag anzeigen
    Warum sollte der Tod entsetzlich sein? Der Tod ist immerhin der treueste und verlässlichste Bruder der Menschen.

    Was entsetzlich, wirklich entsetzlich ist, das sind deine Beiträge, sozusagen eine forumale Nahtoderfahrung der mehr betrüblichen und monströsen Sorte.
    Der Tod ist weder gut noch böse, er ist lebensnotwendig! Ohne den Tod, würde niemand nach vorne streben. Ohne den Tod, hätte das Leben keinen Sinn.
    Free Israel! From Hamas

  2. #92
    Rosarotes Schweinchen Benutzerbild von TullaMore
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    Standard AW: Tod und Begräbnis

    Zitat Zitat von MorganLeFay Beitrag anzeigen
    Der Tod meiner Mutter wird nicht schlimmer oder besser gewesen sein als das, was viele andere durchmachen mussten und muessen. War halt ausser meiner Oma der einzige Tod, der mir wirklich an die Nieren gegangen ist und noch geht.

    Uebermorgen haette sie Geburtstag gehabt in etwas ueber zwei Wochen ist ihr Todestag. Ist halt die Zeit im Jahr, wo's immer ein bisschen hochkommt. Vor allem jetzt, wo ich in einem neuen Land bin und ich auch nach fast neun Jahren immer noch denke, wenn ich Rat brauche, ich ruf mal schnell an. Und dann merke, tue ich eben nicht, weil sie weg ist.

    Ich denke wirklich, dass es im grossen und ganzen gut war, wie es dann gelaufen ist, weil es auch ihren Wuenschen (die sie radikalst durchgesetzt hat) entsprach. Nur ist es eben ein Trauma, an dem ich gelegentlich noch knabbere. Und da einer meiner besten Freunde sich so langsam auf die "Zielgerade" begibt, ist es praesenter als in vielen Jahren davor.

    Es bringt ja auch nichts hier immer vage Andeutungen zu machen, entweder ich spucke es aus oder ich lasse es.

    Um's kurz zu machen: Darmkrebs mit Metastasen und einem ziemlichen Aerztepfusch ein knappes Jahr vor ihrem Tod, die letzten 12 Monate waren wirklich schlimm.

    Als (5 Wochen nach unserer Hochzeit, deren Bilder ich mir bis heute nicht ansehen kann, weil sie schon mit mehr als einem Bein im Grab stand) fuer sie der "point of no return" erreicht war und sie wohl realisierte, dass es kein letztes Weihnachten zusammen mehr geben wuerde, hat sie sich samstags abend im Bad eingeschlossen und nichts mehr zu sich genommen. Am Sonntag, als es fuer alles zu spaet war, hat sie sich ins Krankenhaus bringen lassen und ist schnell ins Koma gefallen. Ich bin Dienstag angereist (alle Fluege waren im Advent ausgebucht am Montag), habe Mittwoch mittag eine Stunde bei ihr gesessen ind mit ihr geredet, zwei Stunden danach war sie tot. Ich habe sie danach nicht mehr gesehen.

    Wir haben die Beerdigung (Einaescherung) eingeleitet (warum braucht sie Kleider, aber keine Schuhe -- das habe ich nicht begriffen und das werde ich nicht los), und ich bin ein paar Tage spaeter zurueck nach Schottland. Aber die Kaelte im Haus in diesen Tagen werde ich nicht vergessen.

    Fuer meinen Bruder war es schlimmer. Der sass im Zug zu uns, als sie starb. Er war eine Dreiviertel Stunde "zu spaet".

    Und als ich in meine Wohnung in Schottland kam danach, bluehte meine kleine Agave auf dem Fensterbrett. Muss ungefaehr an ihrem Todestag aufgegangen sein.

    Und das tat sie fast auf den Tag genau jedes Jahr, bis die Pflanze bei einem Hausbrand gestorben ist.

    Und jetzt schnorre ich mir beim Kollegen eine Zigarette.
    Du bist sehr mutig, mit dieser Situation so offen umzugehen und Dein Innerstes hier nach Außen zu kehren!
    Free Israel! From Hamas

  3. #93
    Mitglied Benutzerbild von Daggu
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    Standard AW: Tod und Begräbnis

    Zitat Zitat von TullaMore Beitrag anzeigen
    Der Tod ist weder gut noch böse, er ist lebensnotwendig!
    Aha...

  4. #94
    Rosarotes Schweinchen Benutzerbild von TullaMore
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    Standard AW: Tod und Begräbnis

    Zitat Zitat von Daggu Beitrag anzeigen
    Aha...
    Zitate kürzen ist aber nicht nett.
    Free Israel! From Hamas

  5. #95
    Mitglied Benutzerbild von Daggu
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    Standard AW: Tod und Begräbnis

    Zitat Zitat von TullaMore Beitrag anzeigen
    Zitate kürzen ist aber nicht nett.
    Der Tod ist weder gut noch böse, er ist lebensnotwendig! Ohne den Tod, würde niemand nach vorne streben. Ohne den Tod, hätte das Leben keinen Sinn.
    (Hervorhebung -> Daggu)

    Und - Aha...

  6. #96
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Tod und Begräbnis

    Man kann auch sagen, dass das Leben dem Tod erst einen Sinn verleiht. Das sage ich mir immer, wenn ich ein Schnitzel esse.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  7. #97
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    Standard AW: Tod und Begräbnis

    das Schlimmste ist, den Verstorbenen im Krankenhaus zurücklassen zu müssen und einfach nach Hause zu gehen. Mit einer Tüte in der Hand, mit seinen Sachen.
    Der Verstorbene selber ist nicht mehr dort, sondern lediglich sein geschundener, kaputter Koerper. Um den muss man nicht trauern.

  8. #98
    Wetterleuchten Benutzerbild von Makkabäus
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    Standard AW: Tod und Begräbnis

    Bevor die Sonne unterging, bin ich ganz schnell zu einem jüdischen Friedhof hin.
    Dort ist mir zum ersten Mal seit langem wieder ein Chassidim in traditioneller Kleidung begegnet, der neben einem Grab saß und Gebete sprach.
    Diese Zusammenkunft hat alte Erinnerungen in mir geweckt und ein Zusammengehörigkeitsgefühl trotz theologischer Differenzen.
    Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart

  9. #99
    Wetterleuchten Benutzerbild von Makkabäus
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    Standard AW: Tod und Begräbnis

    Zitat Zitat von sleepwell Beitrag anzeigen
    Als wir in Mexiko waren, wurde auch ein Friedhof besucht.
    Alles bunt, der Tod wurde gefeiert.
    Unser Reiseführer, ein echter Indianer, meinte, die sehen das wirklich so fröhlich.

    Stimmt das, wäre der Tod nur eine Kopfsache, schwarz oder bunt.
    Dann bin ich eher für Schwarz !

    Ich habe mir die Grabsymbolik auf jüdischen Friedhöfen nochmal aufgefrischt, wo ich immer sehr gerne darauf achte.
    Mir fehlt noch die Entdeckung eines Grabsteins mit Beschneidungsmesser versehen und eines mit einem Tempelleuchter.

    In Bielefeld habe ich mich vor langer, langer Zeit einen Pickert gefreut, als ich ein Grabstein entdeckte mit einer Frauengestalt drauf.
    So was ist einzigartig und mit einem 6er im Lotto zu vergleichen.
    Solch ein Symbol bedeutet meistens, dass man sich seiner christlichen Umgebung angepasst hat.
    Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart

  10. #100
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Tod und Begräbnis

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Ich galt als "selbstmordgefährdet" ... wurde eingesperrt und behandelt wie ein rohes Ei.
    An die eigentliche Tat kann ich mich nicht erinnern ... nur dass sie mitm Kartoffelmesser oder so stattfand. Der Teppich meiner Mutter war vollgesuppt und es spritzte sogar die Tapete voll.
    Später verpasste ich mir ne Überdosis ... allerdings hab ich scheinbar noch irgendwas zu tun hier.
    Jedesmal schlief ich mit dem Anblick und Geruch meiner toten und entstellten Mutter ein und wachte mit ihm auf. Dann harte Drogen ... ein halbes Jahr lang bildete ich mir ein dass sie noch da ist und redete mit Leuten die es nie gab. Ein halbes Jahr oder mehr sind im Hirn abgespeichert, das hat nie stattgefunden ... schizophren irgendwie ... Meth ist übel während einer Psychose. Ich sah Bäume aus der Straße wachsen und überall widerliche Fratzen ... Stimmen und mich verfolgende Wesen. Ich hörte sie und fühlte sie ... aber ich sah nur ihre Schatten ... wenn sie durchs Licht gehen. Die reinste Freakshow! Sie konnten in meinen Kopf sehen und spotteten über meine Gedanken. Die Zeugen Luzifers sozusagen.
    Dann knallte ich mir Micros und alles verschwand. Alle Sorgen fielen ab und Gott nahm mich in seine Arme ... worauf ich ihm ins Gesicht spuckte. Nun lachte niemand mehr über mich. Total krank ... aber ich hab mich selbst therapiert und die Psychose verschleppt. Nun ist sie chronisch aber handelbar. Hätt ich auf die Psychologen gehört, wär ich heute tot. Heute bereitet mir das Spaß, wovor andere sich einscheißen ... z.B. nachts allein auf drei Pappen durch einen fremden Wald und so. Das ist wie Urlaub. Ich hab nen Dachschaden wegbekommen aber das Leben ist eine einzige Safari und Klamauk. Jedoch reagiert das ganze Umfeld völlig anders auf mich und meine Anwesenheit scheint Leute zu beunruhigen ... aber Tiere zu besänftigen. Ich beobachte nur noch Schwachsinn ... vielleicht bilde ich mir das auch nur ein. Jedenfalls bin ich aus der Krise raus. Ich konnte kaum noch denken, verwechselte Buchstaben und Bezeichnungen ... zitterte und konnte kaum schlafen aber war immer müde. Ich war schwerst depressiv und verlor nur meinen Verstand. Ohne gehts mir unendlich besser. Das Ereignis veränderte mich und die Drogen zeigten mir wohin ... ins Nichts. Heute kann ich Gefühle ein und ausblenden wie ich lustig bin und erkenne, dass wenn ich zwanzigmal durch einen Wald latsche, immer denselben Weg, jedesmal etwas anderes sehe und scheinbar jedesmal durch einen anderen Wald krabbel. Ich komm mir vor wie ein Astronaut und bin dankbar für jeden Atemzug ... den ich tätige nach dem Tod meiner langsam erstickenden Mutter. Sie ist in mir ... wie das ganze Universum. Ich fordere keinen Sinn mehr ein für irgendwas ... ich verleihe irgendetwas Sinn, indem ich es bemerke. Das Leben ist ein Abenteuerspielplatz geworden. Mein Weg, mit dieser Scheiße fertig zu werden ... er brachte mir Erfüllung und Ausgeglichenheit. Ich latsch durch den Wald im Herbst und erkenne Gottes Brillanz ... kein Mensch kann die Blätter so hinlegen ... kein Maler den Blätterwald so malen ... geordnetes Chaos. Das Chaos IST die Ordnung ... es ist alles bereits perfekt, so wie es ist ... und dann komme ich. Ich erkenne Gottes Genialität, verneige mich demütig vor ihr ... und dann reiß ich sie ein und ordne das Chaos um. Gott ist toll aber solange ich hier gehe, hat er Sendepause.


    Harter Weg mit halbwegs gutem Ende. Man hat es damals soweit man es auf Forenbeiträge bezogen beurteilen kann auch gemerkt. Dann monatelang Sendepause. Und nicht nur bei mir die Sorge das da etwas übeles passiert sein könnte.
    Dann die Wiederkehr oder Wiedergeburt unter neuem Namen.
    Anfangs sehr wirr, sich aber langsam ordnend. Du hast wohl auf den Mikros Erfahrungen gemacht die ziemlich in die Richtung dessen gehen was erfahrene Meditierende oftmals nach langer Zeit der Praxis gemacht
    haben. Ent-Ichungszustände, also starke dissoziative Erlebnisse. Hast viel, viel Glück gehabt da wieder heil rauszukommen. Sollte wohl so sein. Manchmal schreibst Du auch ähnlich wie diese Menschen.
    Gott ins Gesicht spucken? Wenn Dir Buddha begegnet, dann schlag ihn tot. Ich kann nur sagen was ich aufgrund eigener Erfahrungen im Bereich Psychedelika zumindest für mich erkannt habe:
    Den allerletzten Schritt sollte man ohne Drogen gehen. Auf eigenen Füßen. Ohne Krücken.
    Dann wird man sich von Gott irgendwann auch umarmen lassen und ihm nicht ins Gesicht spucken. Ich meine, ihm ist es letzten Endes eh egal ob man das macht. Aber er, sofern man etwas das sich dem
    Verstand völlig entzieht überhaupt personalisieren kann als "er" bezeichnen kann, IST alle Dinge. Es IST überhaupt nur. Aber die Erfahrungen eines Meditierenden und die Deinige sind in sofern in einem Punkt
    gleich: Das ganze Kasperletheater, dieses bemitleidenswerte Schauspiel egozentrierten Seins der Menschen ist eine einzige Tragikomödie die zum Lachen anregt, wäre da nicht soviel Leid das die Wesen in
    ihrem ichzentrierten Wahn schaffen. Letzlich ist sogar das Leid, besonders das eigene, aus einem bestimmten Blickwinkel heraus betrachtet, urkomisch. Denn die Kreatur schafft es stets neu und erscheint
    immer wieder aufs neue unbelehrbar. So lange man nicht vollständig "erwacht" ist, gilt das sogar für einen selbst. Man ist Schauspieler in der Tragödie des Lebens als auch Beobachter und belustigter Kommentator
    und wenn man gut ist, lacht man am lautesten über die eigenen Torheiten auf der Bühne des herbeihalluzinierten Seins. Letzlich ist das Leben oder was man dafür hält eine größere Halluzination als sie Dir jede
    Pappe bieten kann und der ganze Irrsinn ist auf einer relativen Ebene sogar noch unstofflicher. Ich gehe durch einen idiotischen absurden Tagtraum den man gemeinhin für Realität hält und bin doch noch verstrickt
    darin. Was ist der Mensch, was ist sein Sein? Ist er überhaupt? Das meiste im Leben ist nur ein Abstrampeln im Hamsterrad eigener und fremder Gedanken, nicht wissend das Existenz nicht mehr ist als ein Traum,
    eine Bewußtseinsmatrix vom Ego geschaffen die eine feste, stoffliche Welt vorgauckelt, fällt der Schauspieler mal aus, verschwindet die Welt, das Geflecht aus riechen, schmecken, fühlen, denken, sehen wird
    weggedimmt in ein absolutes Nichts hinter dem noch etwas anderes steht, unaussagbar, unbeschreiblich, unendlich und weiselos. Es IST einfach nur. Ewig. Der Schauspieler bemerkt dies meist recht schnell
    und reißt sich mit aller Macht, voller Panik vor dem drohenden Ende wieder in die Stofflichkeit zurück. Es ist leichter die Köpfe der Menschen mit irgendeiner dämlichen Ideologie vollzustopfen und sie in deren Namen aus den Gräben hinein in das Sausen der Granaten und das Schnattern der MG hineinzutreiben als sie freiwillig auch nur in die Nähe dieses Abgrundes zu bringen. Bei ersterem Szenario wirkt die Illusion "Vieleicht komm ich ja durch" und das im Ego angelegte Wissen darum das der Tod nicht das völlig Ende des Ichs in irgendeiner Form ist, bei zweiterem ist es der totale Tod der gleichzeitig die Befreiung aus dem Hamsterrad aus ich-zentriertem Pseudosein ist, aber eine Wiedergeburt ins totale Bewußtsein darstellt. Der Mensch spielt aber lieber weiter das Kasperletheater immer und immer wieder durch als sich darauf einzulassen, denn vor nichts hat er mehr Angst als vor dem Abgrund des göttlichen Nichts und seiner Auflösung ins überbewußte Sein, denn da kann er den Kasperle nicht mitnehmen. Raus aus der Matrix will keiner außer denen die sie wirklich völlig satt haben, die alles ausgekostet und ihr müde sind.
    Wie auf dem indischen Markt - "Wahrheit zu verkaufen, Wahrheit zu verkaufen" "Ja, hier, ich, ich kauf die, was soll die kosten, nenn mir deinen Preis!!!" "Die kostet dich deinen Kopf!" "Ähem, dann doch lieber nicht!".
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

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