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Thema: Wie stark ist eine Partei

  1. #1
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    Standard Wie stark ist eine Partei

    Wass muss eine sozialistische Partei jeden Tag machen?
    Ganz einfach: Was hat heute schon wieder das dicke Ramschen vollzogen. Zum Beispiel: Wie man
    Geldramscher Arbeitgeber genannt werden.
    Oder wenn man zuschaut wie plötzlich mehr Raps produziert, aber weniger Kartoffeln. Warum das? Was
    schimpft darüber die Linkspartei, und laut genug, aufschreiend?
    Macht sie das?
    Oder, wie aktiv forscht unsere Partei, um den einst genannten VOLKS-Wagenlieferant nun das
    verbrecherische Kapital-Autohauses zu entlarven?

  2. #2
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Wie stark ist eine Partei

    Geht es nun um eine sozialistische Partei oder um "Die Linke"?
    Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)

  3. #3
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    Standard AW: Wie stark ist eine Partei

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Geht es nun um eine sozialistische Partei oder um "Die Linke"?
    Ich finde, dass jede Partei dahinter kommen, warum ein Haufen Menschen Millionen haben, und Millonen kriegen nur so viel, dass sie für die Reichen Kapital schaffen können.

  4. #4
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Wie stark ist eine Partei

    Zitat Zitat von günterbro Beitrag anzeigen
    Ich finde, dass jede Partei dahinter kommen, warum ein Haufen Menschen Millionen haben, und Millonen kriegen nur so viel, dass sie für die Reichen Kapital schaffen können.
    Im sozialismus können alle einen porsche haben?
    Wo muss ich unterschreiben?
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  5. #5
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    Standard AW: Wie stark ist eine Partei

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Im sozialismus können alle einen porsche haben?
    Wo muss ich unterschreiben?
    Mit Porsche das wäre interessant. es würde ja nicht nach Ramsch eines Untrnehmers.
    Unterschreiben? Im Sozialismus ganz logisch, schön lange auf Erfüllong warten halt................................

  6. #6
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Wie stark ist eine Partei

    Zitat Zitat von günterbro Beitrag anzeigen
    Ich finde, dass jede Partei dahinter kommen, warum ein Haufen Menschen Millionen haben, und Millonen kriegen nur so viel, dass sie für die Reichen Kapital schaffen können.
    Neben ungleicher Verteilung von Leistungspotentialen und, freilich, Glück, liegt es im Kapitalismus in der Hauptsache an den Einkommen, die als eine Art Monopolrendite aus dem Privateigentum an Produktionsmitteln, dem an Grund & Boden, an Kapital und an sog. 'geistigem Eigentum' gezogen werden können.

    D.h. weil bspw. die Fabrik mir gehört, gehört das, was jemand in ihr herstellt, auch mir. Besser noch als am Beispiel des Lohnarbeiters können wir uns das am Beispiel des Einbrechers klarmachen: Steigt jemand in der Nacht und ohne meine Erlaubnis in meine Werkshalle ein und stellt einen Gegenstand her, dann gehört nicht nur dieser Gegenstand mir, sondern ich habe auch noch Regressansprüche wegen der Sachbeschädigung (Materialverlust!) und muss den werktätigen Einbrecher/Sachbeschädiger nicht für seine (durchaus wertschöpfende) Arbeit entlohnen.

    Es gibt also Reiche und Arme, weil es Privateigentum gibt, an land, an Maschinen, an Ideen.

    Die Frage ist gar nicht, ob dem so sei, die Frage ist nur, wie man sich dazu verhalten will. (In meinem Falle bspw. affirmativ.)
    Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)

  7. #7
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    Standard AW: Wie stark ist eine Partei

    [QUOTE=-jmw-;8243792]Neben ungleicher Verteilung von Leistungspotentialen und, freilich, Glück, liegt es im Kapitalismus in der Hauptsache an den Einkommen, die als eine Art Monopolrendite aus dem Privateigentum an Produktionsmitteln, dem an Grund & Boden, an Kapital und an sog. 'geistigem Eigentum' gezogen werden können.

    D.h. weil bspw. die Fabrik mir gehört, gehört das, was jemand in ihr herstellt, auch mir. Besser noch als am Beispiel des Lohnarbeiters können wir uns das am Beispiel des Einbrechers klarmachen: Steigt jemand in der Nacht und ohne meine Erlaubnis in meine Werkshalle ein und stellt einen Gegenstand her, dann gehört nicht nur dieser Gegenstand mir, sondern ich habe auch noch Regressansprüche wegen der Sachbeschädigung (Materialverlust!) und muss den werktätigen Einbrecher/Sachbeschädiger nicht für seine (durchaus wertschöpfende) Arbeit entlohnen.

    Es gibt also Reiche und Arme, weil es Privateigentum gibt, an land, an Maschinen, an Ideen.

    Die Frage ist gar nicht, ob dem so sei, die Frage ist nur, wie man sich dazu verhalten will. (In meinem Falle bspw. affirmativ.)[/QUOT

    Was kann ich nun hier sagen? Ich frage da erst einmal: warum gehört DIR die Fabrik? Du hast doch sofort bestimmte und getroffene Vorteile. Lässt die gewählte und stets geprüfte Regierung bestimmt, wass zu schaffen ist, kann die Belohnung aller Menschen nach Leistung der Arbeit ausgeben. Dann wird auch immer klar, wo und was eventuell gestohlen wurde. Anderes Verbrechen kann sonst zu Schaden wirken. Hier mal ein Beispiel: ein berühmter Betriebsbesitzer, der Waffen produzieren befahl, ohne die Arbeiter vor riesigen Schutz zu sichern.

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