Ich möchte auf einen meiner Meinung nach sehr guten Artikel zum Thema verweisen, dessen Quintessenz lautet:
Das trifft es genau.Eine Schusswaffe ist die einzige Waffe, die eine 50 Kilo Frau auf Augenhöhe mit einem 110 Kilo Straßenräuber bringt, einen 75-jährigen Rentner auf Augenhöhe mit einem 19-jährigen Schlägertypen und eine einzelne Person auf gleiche Augenhöhe mit einer Wagenladung betrunkener Typen mit Baseball-Schläger. Die Waffe entfernt die Unterschiede in Körperkraft, Größe oder Anzahl zwischen einem potentiellen Angreifer und dem Verteidiger.
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"When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson
Alles richtig, es setzt aber auch voraus, dass man im Notfall gelassen bleibt und bereit ist, auf den Angreifer zu feuern.
Ein halbes Hähnchen, das im Ernstfall mit vollen Hosen, weinerlicher Stimme und zittriger Hand einem Kriminellen gegen-
übersteht, verschafft dem Drecksack eine Waffe und frisst im schlimmsten Fall die eigene Kugel. Ich befürworte zwar
freien Waffenbesitz (sauberes Führungszeugnis und psychische Gesundheit vorausgesetzt), aber man darf nicht ver-
gessen: die Knarre schafft die Möglichkeit, sich zu verteidigen, ist aber ohne die Bereitschaft nicht nur nutzlos, sondern
gefährlich-für den Besitzer.
Wer nicht genießt, ist ungenießbar.
"When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson
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