Würde mich schon schwer wundern, wenn die AfD unter 8% bekäme, ich rechne vorsichtig optimistisch sogar mit 10+%. Man darf aber das längerfristige Wahlverhalten, die Dummheit der "Unpolitischen" nicht unterschätzen, und auch nicht das Wahlverhalten derer, denen es (noch) gut geht und die von den Problemen "hautnah" nichts mitbekommen. Also man kann gut und gerne bei diesen sogenannten "Umfragen" 1-5% für Oppositionsparteien draufrechnen, dazu noch mal 5-10% "Überraschungen" nach oben oder unten für die ein oder andere Partei, diese gibt es bei so gut wie allen Wahlen. Ich sage mal vorsichtig, gerade in einem Bundesland wie BW kann man auch noch mal ein paar extra Prozent für Oppositionsparteien wie die AfD drauf rechnen, da aufgrund sozialen Drucks bzw. Feigheit bei diesen Umfragen nicht die wahre Parteipräferenz genannt wird (das fließt evtl. schon in das Umfrageergebnis mit ein, evtl. aber auch nicht - diese sog. Umfragen sind großteils ein Instrument willkürlicher Meinungsmanipulation).
Allen Umfragen zum Trotz ersetzt natürlich nichts die persönliche Überwachung der Auszählungen am Wahlabend, zu der jeder Bürger das Recht hat. Wer das nicht in Anspruch nimmt und dabei messbare Ungereimtheiten feststellt, der möge bitte sein dummes Maul halten bezüglich behaupteter systematischer Wahlfälschungen.