„Was ihr heute verschweigt, holt euch morgen wieder ein“

— 23 November 2015

Die Identitäre Bewegung Mecklenburg und Vorpommern entrollte am frühen Samstagmorgen an dem Gebäude der Ostseezeitung in Roststock ein Banner mit einer zuwanderungskritischen Botschaft. Die Redaktion der Zeitung nennt die Aktion einen „Angriff auf die Pressefreiheit“ dem man sich „entschieden zur Wehr setzen werde“.



Die Identitäre Bewegung Mecklenburg und Vorpommern entrollte am frühen Samstagmorgen an dem Gebäude der Ostseezeitung (OZ) in Roststock ein Banner mit einer kritischen Botschaft unter dem Motto: „Was Ihr heute verschweigt, holt Euch morgen wieder ein“. Auf Facebook bekennt sich die Bewegung zu der Plakataktion, die auf die Verharmlosung der Immigrantenproblematik als „etablierte Medienpraxis“ hinweisen soll.

„Ideologische Gesellschaftsexperiment, das eine bittere Zukunft nach sich ziehen wird“

Gerade im Zuge der jüngsten Terroranschläge in Paris sei es vor allem ein destruktives Medienkartell, welches sich die letzten Wochen mehr zum politischen Aktivismus hingezogen fühlte, als zu einer objektiven und sachlichen Berichterstattung, so die massive Kritik der Identitären. Auch bilde hier die größte regionale Tageszeitung Mecklenburg-Vorpommerns (OZ) keine Ausnahme. Deshalb haben sich identitäre Aktivisten diesen symbolischen Ort an der vielbefahrenen Stadtkreuzung „Steintor“ in Rostock ausgewählt, um ihren symbolischen Protest zum Ausdruck zu bringen....

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Wenn Greenpeace mit Transparent-Aktionen auf Mißstände hinweist, werden sie von den Medien flankiert, ja hochgejubelt.Wenn nun auf Medien-Verlogenheits-Propaganda-Journalismus von den Identitären hingewiesen wird, wird der Ruf nach Polizei laut, was die Erbärmlichkeit des journalistischen Menschenmülls deutlicher nicht ausdrücken kann!

Die eigentlichen Schweine diesen Landes sitzen in den Redaktionsstuben hinter ihren sicheren Schreibtischen, klassische Schreibtischtäter eben!




kd