Zitat von
Buchenholz
Unsinn, die Deutschen bestehen zwar sicherlich zu über 90% aus Deppen und sind als Volk höchstwahrscheinlich bereits verloren, aber sie bestehen definitiv nicht zu 90% aus diesen "Refugees-welcome"-Psychotikern. Das ist eine kleine Minderheit, die medial aufgeplustert wird.
Die Mehrheit der Deutschen gehört zum Typ "gegen Bürgerkriegsflüchtlinge und wirklich politisch Verfolgte habe ich ja nichts, aber...".
Sie haben die Schnauze voll, ballen die Faust in der Tasche, aber haben nicht den Mut sich von der medial vorgegebenen veröffentlichten Meinung gänzlich loszusagen. Daher immer diese einleitende Beschwörungsformel "ich habe ja nichts gegen..., aber..."
Natürlich sind das auch Deppen, denn sie begreifen nicht, daß Syrische Einwanderer hier keine Bürgerkriegsflüchtlinge sind, da sie aus sicheren Drittländern kommen und daß wir Deutsche darüberhinaus absolut nichts mit archaischen, labilen Völkern aus tausenden Kilometern entfernten Bürgerkriegsgebieten anderer Kontinente zu tun haben und daß "politisch Verfolgte" in der Regel radikale Islamistem sind und, und und... Die große Masse, die im Stillen die Faus ballt, plappert immer noch die Mainstream-Beschwörungsformeln nach.
Die Masse der Deutschen ist wie jede Volksmasse eine dumme Schafsherde, die stets darauf achtet von dem, was sie für die öffentliche Meinung halten, nicht allzuweit abzuweichen. Nur soweit, daß kein Risiko sozialer Stigmatisierung oder auch nur komischer Blicke der Mitschafe drohen. Und die öffentliche Meinung ist in Zeiten der Massenmedien eben immer die medial inszenierten veröffentliche Meinung.
Es ändert natürlich nichts daran, daß die Schafsherde einer Lawine gleicht, die auf einen Abgrund zurast und alles, was sich nicht rechtzeitig in Sicherheit bringt, mitzureißen droht. Deshalb sollte jeder vernünftige Deutsche in der Tat an einem Plan B, d.h. im Bedarfsfall einer schnellen Fluchtmöglichkeit aus dem gesellschaftlichen Experimentallabor BRD arbeiten, wozu natürlich erst einmal die Suche nach einem sinnvollen Exilland und Überlegungen, wie man dort seine Existenz sicherstellt. Sofern Vermögen vorhanden ist, sollte dieses bereits ins Ausland transferiert werden, schon wegen möglicher Vermögensabgaben in den nächsten Jahren. Die Euro-Krise wird ja auch wieder durchschlagen.
Daß eine Flucht aus dem gesellschaftlichen Experimentallabor BRD in der Praxis aber nur einem Teil derer, die das Land zu verlassen bereit sind gelingen wird, ist wieder eine andere Sache und die große Tragik dabei.
Das eigentliche Problem und Todesurteil der Deutschen ist ihr Egoismus. Im Zweifelsfall ist ihnen egal, was mit ihnen als "deutschem Volk" geschieht, solange sie glauben sich als Individuum, als Einzelkämpfer durchwurtschteln zu können.
Das deutsche Individuum verfügt durchaus über einen intakten individuellen, egoistischen Überlebenswillen, aber der ebenfalls angeborene kollektive Überlebenstrieb auf der höeren Ebene der Volksgemeinschaft, der die Bereitschaft zu einem Mindestmaß an Altruismus voraussetzt, ist gänzlich ausgeschaltet.
Sie begreifen nicht, daß man gegen äußere Bedrohungen (zu denen auch die vom Volk abgespaltene politische Klasse gehört) nur als Volk und eben nicht als Individuum bestehen kann. Das ist das Ergebnis von drei Generationen lebenslanger Umerziehung und omnipräsenter anglokapitalistischer Nihilismuskultur.
Wobei ich zugeben muß, daß ich darüber geschockt bin, daß die in allen Ethnien nachweisbare Tendenz zu ethnischem (genaugenommen genetischem) Altruismus so leicht durch Indoktrination und medial angeheizte Stigmatisierungsängste ausgeschaltet werden konnte. Das ein überlebenswichtiger Teil unserer biologischen Sozialinstinkte sich als so schwach erweist ist erschreckend.