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Thema: Rekordmonat November

  1. #41
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    Standard AW: Rekordmonat November

    ....Der Widerstand in der dummfleissigen deutschen "Bevölkerung" gegen die Invasion durch Muslime geht gerade deutlich zurück.
    Die Teddybärenwerfer wittern Morgenluft und der Deutsche steht in seiner Mehrheit hinter diesen, mit wieder zunehmender Tendenz nach einem kleinen "Tief" im Spätsommer.

    Vergesst es, dass die Deutschen eine Einheit bilden werden - sie werden das nie tun und stattdessen , je mehr Moslems kommen, sich selber um so heftiger bekämpfen, damit die Moslems ein bequemes,arbeitsloses "religiöses" Leben führen können.

    In den Jahren 2016/17 werden wir erleben, wie weitere Millionen Deutscher die Mosleminvasion fröhlich und begeistert begrüssen werden.

  2. #42
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    Standard AW: Rekordmonat November

    Zitat Zitat von Van der Graf Generator Beitrag anzeigen
    Natürlich ist das so. Selbsthass und Selbstauslöschungsphantasien und -wünsche sind auf die Deutschen weltweit alleine beschränkt.
    Selbst dem extremsten Kommunisten oder Sozialisten in JEDEM anderen beliebigen Land der Welt geht das eigene Volk, die eigene Kultur vor, er besitzt Nationalstolz, will Identität, es geht ihm lediglich darum, ein andere politisches System im eigenen Land durchzusetzen.

    Den Linken, aber auch der bürgerlichen Mehrheit im Lande , geht es dagegen alleine darum, wegen Hitler die Selbstauflösung des deutschen Volkes zu erreichen, und man BENUTZT(!!!) dazu die Moslems. Andere würden das nicht machen, keine Koreaner, keine Chinesen, oder auch keine Buddhisten oder Hindus.

    Würden Hindus eine aggressivere Ausllöschungsstrategie gegen die Deutschen anstreben wollen als Moslems (wie gesagt: Hindus haben damit absolut nichts am Hut), so würden die Deutschen statt Millionen Moslems eben Millionen Hindus ins Land holen wollen.

    DiesesLand ist einmalig widerwärtig mit seiner Staatsräson, falls es sowas wie Reinkarnation gibt, bitte ich Gott darum, mich in meinem kommenden Leben bitte weitab von der BRD auf die Welt kommen zu lassen.
    Da muss ich Dir zum Teil widersprechen.

    Nicht nur Deutsche haben einen "Selbsthass", fasst alle weissen Gesellschaften haben den entwickelt. Was unsere "Nazi - Vergangenheit" ist dass ist für den anderen eben die koloniale Vergangenheit.
    Das zur Zeit alles nach Deutschland flüchtet liegt einfach daran, dass der Deutsche immer "noch ein bisschen besser" sein wil. Was ihm früher oft geholfen hat (Technologie, Erfindungen, Zuverlässigkeit) schadet ihm jetzt.

    Der Niedergang der weissen Gesellschaften ist ein sehr langsamer und zäher, aber momentan scheint er sich rasant zu beschleunigen. Und als einen der grundsätzlichen Auslöser sehe ich ein Ereignis das in den meisten weissen Ländren bereits mehr als 100 Jahre zurück liegt:

    Die Einführung des aktiven Frauenwahlrechts.

    Damit hängen fast alle unsere heutigen Probleme zusammen. Frauen sind nicht sachlich sondern emotional in den allermeisten Fragen. Frauen sollten nicht als Aufsichtsräte arbeiten und auch nicht mit 50 hinter der Lidlkasse sondern sie sollten Mütter sein. Da hätten sie eh viel mehr "Macht" als die meisten Männer auch wenn sie nicht wählen dürften.

    Mit der mutterlosen Gesellschaft, oder den "Ein Kind Müttern" oder den "ich leb von Hartz4 und hab vier Kinder von vier verschiedenen Männern mit fünf verschiedenen Hautfarben - Müttern" wird jeder Staat langfristig zu Grunde gehen. Das kann nicht funktionieren, das ist dann irgendwann nur noch ein Selbstbedienungsladen wo sich dann eben "Fremde" wie momentan eben diese angeblichen "Flüchtlinge" einfach alles herausholen was nicht niet- und nagelfest ist.

    Warum ist denn jetzt der November ein "Rekordmonat"? Obwohl es so kalt ist und man doch auch bis Mai warten könnte? - Weil die Flüchtlinge selber fürchten dass das freie Buffet bald leergeräumt ist und man sich beeilt damit man noch unter denen ist die etwas abbekommen werden.

  3. #43
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    Standard AW: Rekordmonat November

    Zitat Zitat von Van der Graf Generator Beitrag anzeigen
    Ja, man könnte. Man wird aber nicht, will aber nicht . Zu 90% bestehen die Deutschen aus Refugees-welcome-Deppen, egal, wie viele kommen. Etwaige kurze Gegenprotestphasen, wie sie gegenwärtig wieder VERSCHWINDEN, täuschen.
    Unsinn, die Deutschen bestehen zwar sicherlich zu über 90% aus Deppen und sind als Volk höchstwahrscheinlich bereits verloren, aber sie bestehen definitiv nicht zu 90% aus diesen "Refugees-welcome"-Psychotikern. Das ist eine kleine Minderheit, die medial aufgeplustert wird.

    Die Mehrheit der Deutschen gehört zum Typ "gegen Bürgerkriegsflüchtlinge und wirklich politisch Verfolgte habe ich ja nichts, aber...".
    Sie haben die Schnauze voll, ballen die Faust in der Tasche, aber haben nicht den Mut sich von der medial vorgegebenen veröffentlichten Meinung gänzlich loszusagen. Daher immer diese einleitende Beschwörungsformel "ich habe ja nichts gegen..., aber..."

    Natürlich sind das auch Deppen, denn sie begreifen nicht, daß Syrische Einwanderer hier keine Bürgerkriegsflüchtlinge sind, da sie aus sicheren Drittländern kommen und daß wir Deutsche darüberhinaus absolut nichts mit archaischen, labilen Völkern aus tausenden Kilometern entfernten Bürgerkriegsgebieten anderer Kontinente zu tun haben und daß "politisch Verfolgte" in der Regel radikale Islamistem sind und, und und... Die große Masse, die im Stillen die Faus ballt, plappert immer noch die Mainstream-Beschwörungsformeln nach.

    Die Masse der Deutschen ist wie jede Volksmasse eine dumme Schafsherde, die stets darauf achtet von dem, was sie für die öffentliche Meinung halten, nicht allzuweit abzuweichen. Nur soweit, daß kein Risiko sozialer Stigmatisierung oder auch nur komischer Blicke der Mitschafe drohen. Und die öffentliche Meinung ist in Zeiten der Massenmedien eben immer die medial inszenierten veröffentliche Meinung.

    Es ändert natürlich nichts daran, daß die Schafsherde einer Lawine gleicht, die auf einen Abgrund zurast und alles, was sich nicht rechtzeitig in Sicherheit bringt, mitzureißen droht. Deshalb sollte jeder vernünftige Deutsche in der Tat an einem Plan B, d.h. im Bedarfsfall einer schnellen Fluchtmöglichkeit aus dem gesellschaftlichen Experimentallabor BRD arbeiten, wozu natürlich erst einmal die Suche nach einem sinnvollen Exilland und Überlegungen, wie man dort seine Existenz sicherstellt. Sofern Vermögen vorhanden ist, sollte dieses bereits ins Ausland transferiert werden, schon wegen möglicher Vermögensabgaben in den nächsten Jahren. Die Euro-Krise wird ja auch wieder durchschlagen.
    Daß eine Flucht aus dem gesellschaftlichen Experimentallabor BRD in der Praxis aber nur einem Teil derer, die das Land zu verlassen bereit sind gelingen wird, ist wieder eine andere Sache und die große Tragik dabei.

    Das eigentliche Problem und Todesurteil der Deutschen ist ihr Egoismus. Im Zweifelsfall ist ihnen egal, was mit ihnen als "deutschem Volk" geschieht, solange sie glauben sich als Individuum, als Einzelkämpfer durchwurtschteln zu können.

    Das deutsche Individuum verfügt durchaus über einen intakten individuellen, egoistischen Überlebenswillen, aber der ebenfalls angeborene kollektive Überlebenstrieb auf der höeren Ebene der Volksgemeinschaft, der die Bereitschaft zu einem Mindestmaß an Altruismus voraussetzt, ist gänzlich ausgeschaltet.
    Sie begreifen nicht, daß man gegen äußere Bedrohungen (zu denen auch die vom Volk abgespaltene politische Klasse gehört) nur als Volk und eben nicht als Individuum bestehen kann. Das ist das Ergebnis von drei Generationen lebenslanger Umerziehung und omnipräsenter anglokapitalistischer Nihilismuskultur.

    Wobei ich zugeben muß, daß ich darüber geschockt bin, daß die in allen Ethnien nachweisbare Tendenz zu ethnischem (genaugenommen genetischem) Altruismus so leicht durch Indoktrination und medial angeheizte Stigmatisierungsängste ausgeschaltet werden konnte. Das ein überlebenswichtiger Teil unserer biologischen Sozialinstinkte sich als so schwach erweist ist erschreckend.

  4. #44
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    Standard AW: Rekordmonat November

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    ...
    Nicht nur Deutsche haben einen "Selbsthass", fasst alle weissen Gesellschaften haben den entwickelt. Was unsere "Nazi - Vergangenheit" ist dass ist für den anderen eben die koloniale Vergangenheit.
    Das zur Zeit alles nach Deutschland flüchtet liegt einfach daran, dass der Deutsche immer "noch ein bisschen besser" sein wil. Was ihm früher oft geholfen hat (Technologie, Erfindungen, Zuverlässigkeit) schadet ihm jetzt.

    Der Niedergang der weissen Gesellschaften ist ein sehr langsamer und zäher, aber momentan scheint er sich rasant zu beschleunigen.
    ...
    Eben, das wird hier immer wieder von vielen ignoriert. Wäre nur Deutschland betroffen, dann wäre es halb so schlimm und wir könnten uns anderen eng verwandten europäischen Völkern anschließen. Damit könnte man leben und die Untergangsstimmung würde nach einer Zeit verfliegen. Aber es wird eng für den weißen Mann auf diesem Planeten.

    Was wir erleben ist nicht der Niedergang eines Volkes sondern der Niedergang einer ganzen Rasse und der mit ihr verbunden Zivilisation. Und das ist eben leider DIE Zivilisation. Kein Mensch kann heute sagen, ob wenigstens die oberflächlich betrachtet vielversprechenden Nordostasiaten in der Lage sein werden unsere wissenschaftlich-technische Zivilisation weiterzuführen und weiter voran zu entwickeln oder ob es dort bestenfalls auf eine Stagnation im kleinen zivilisatorischen Rückzugsraum enden wird.

  5. #45
    Mitglied Benutzerbild von Tryllhase
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    Standard AW: Rekordmonat November

    Zitat Zitat von Buchenholz Beitrag anzeigen
    Unsinn, die Deutschen bestehen zwar sicherlich zu über 90% aus Deppen und sind als Volk höchstwahrscheinlich bereits verloren, aber sie bestehen definitiv nicht zu 90% aus diesen "Refugees-welcome"-Psychotikern. Das ist eine kleine Minderheit, die medial aufgeplustert wird.
    Die Mehrheit der Deutschen gehört zum Typ "gegen Bürgerkriegsflüchtlinge und wirklich politisch Verfolgte habe ich ja nichts, aber...".
    Sie haben die Schnauze voll, ballen die Faust in der Tasche, aber haben nicht den Mut sich von der medial vorgegebenen veröffentlichten Meinung gänzlich loszusagen. Daher immer diese einleitende Beschwörungsformel "ich habe ja nichts gegen..., aber..."
    Natürlich sind das auch Deppen, denn sie begreifen nicht, daß Syrische Einwanderer hier keine Bürgerkriegsflüchtlinge sind, da sie aus sicheren Drittländern kommen und daß wir Deutsche darüberhinaus absolut nichts mit archaischen, labilen Völkern aus tausenden Kilometern entfernten Bürgerkriegsgebieten anderer Kontinente zu tun haben und daß "politisch Verfolgte" in der Regel radikale Islamistem sind und, und und... Die große Masse, die im Stillen die Faus ballt, plappert immer noch die Mainstream-Beschwörungsformeln nach.
    Die Masse der Deutschen ist wie jede Volksmasse eine dumme Schafsherde, die stets darauf achtet von dem, was sie für die öffentliche Meinung halten, nicht allzuweit abzuweichen. Nur soweit, daß kein Risiko sozialer Stigmatisierung oder auch nur komischer Blicke der Mitschafe drohen. Und die öffentliche Meinung ist in Zeiten der Massenmedien eben immer die medial inszenierten veröffentliche Meinung.
    Es ändert natürlich nichts daran, daß die Schafsherde einer Lawine gleicht, die auf einen Abgrund zurast und alles, was sich nicht rechtzeitig in Sicherheit bringt, mitzureißen droht. Deshalb sollte jeder vernünftige Deutsche in der Tat an einem Plan B, d.h. im Bedarfsfall einer schnellen Fluchtmöglichkeit aus dem gesellschaftlichen Experimentallabor BRD arbeiten, wozu natürlich erst einmal die Suche nach einem sinnvollen Exilland und Überlegungen, wie man dort seine Existenz sicherstellt. Sofern Vermögen vorhanden ist, sollte dieses bereits ins Ausland transferiert werden, schon wegen möglicher Vermögensabgaben in den nächsten Jahren. Die Euro-Krise wird ja auch wieder durchschlagen.
    Daß eine Flucht aus dem gesellschaftlichen Experimentallabor BRD in der Praxis aber nur einem Teil derer, die das Land zu verlassen bereit sind gelingen wird, ist wieder eine andere Sache und die große Tragik dabei.
    Das eigentliche Problem und Todesurteil der Deutschen ist ihr Egoismus. Im Zweifelsfall ist ihnen egal, was mit ihnen als "deutschem Volk" geschieht, solange sie glauben sich als Individuum, als Einzelkämpfer durchwurtschteln zu können.
    Das deutsche Individuum verfügt durchaus über einen intakten individuellen, egoistischen Überlebenswillen, aber der ebenfalls angeborene kollektive Überlebenstrieb auf der höeren Ebene der Volksgemeinschaft, der die Bereitschaft zu einem Mindestmaß an Altruismus voraussetzt, ist gänzlich ausgeschaltet.
    Sie begreifen nicht, daß man gegen äußere Bedrohungen (zu denen auch die vom Volk abgespaltene politische Klasse gehört) nur als Volk und eben nicht als Individuum bestehen kann. Das ist das Ergebnis von drei Generationen lebenslanger Umerziehung und omnipräsenter anglokapitalistischer Nihilismuskultur.
    Wobei ich zugeben muß, daß ich darüber geschockt bin, daß die in allen Ethnien nachweisbare Tendenz zu ethnischem (genaugenommen genetischem) Altruismus so leicht durch Indoktrination und medial angeheizte Stigmatisierungsängste ausgeschaltet werden konnte. Das ein überlebenswichtiger Teil unserer biologischen Sozialinstinkte sich als so schwach erweist ist erschreckend.
    Wohlstand und ständig propagiertes Wirtschaftswachstum machen träge. In Verbindung mit der kapitalistischen Ellenbogengesellschaft kapselt sich jeder ab. Ohne Not ändert sich daran nichts. Es war aber eine sehr erstaunliche Erkenntnis, wie schnell wirkliche Not dies ändern kann. Als an der Elbe das letzte Extremhochwasser ganze Städte zu überfluten drohte, packte fast jeder mit an. Und- was niemand jemals geglaubt hätte, sogar die oft als faul verschriene Jugend schleppte gemeinsam Sandsäcke. Antifa ausgenommen. (Die wünschten sich einen großen Deichbruch herbei und hatten einen solchen angeblich auch schon vorbereitet)
    Aber- die Not muss erst für jeden sichtbar und auch für jeden gefährlich sein, ehe gehandelt wird. Wir haben also gar keine andere wahl, als uns zurückzulehnen und erst mal abzuwarten.

  6. #46
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    Standard AW: Rekordmonat November

    Zitat Zitat von Buchenholz Beitrag anzeigen
    Eben, das wird hier immer wieder von vielen ignoriert. Wäre nur Deutschland betroffen, dann wäre es halb so schlimm und wir könnten uns anderen eng verwandten europäischen Völkern anschließen. Damit könnte man leben und die Untergangsstimmung würde nach einer Zeit verfliegen. Aber es wird eng für den weißen Mann auf diesem Planeten.

    Was wir erleben ist nicht der Niedergang eines Volkes sondern der Niedergang einer ganzen Rasse und der mit ihr verbunden Zivilisation. Und das ist eben leider DIE Zivilisation. Kein Mensch kann heute sagen, ob wenigstens die oberflächlich betrachtet vielversprechenden Nordostasiaten in der Lage sein werden unsere wissenschaftlich-technische Zivilisation weiterzuführen und weiter voran zu entwickeln oder ob es dort bestenfalls auf eine Stagnation im kleinen zivilisatorischen Rückzugsraum enden wird.
    Wen es stört, der soll halt selber dafür sorgen, daß seine Rasse und Zivilisation nicht aussterben.

  7. #47
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    Standard AW: Rekordmonat November

    Zitat Zitat von Tryllhase Beitrag anzeigen
    Wohlstand und ständig propagiertes Wirtschaftswachstum machen träge. In Verbindung mit der kapitalistischen Ellenbogengesellschaft kapselt sich jeder ab. Ohne Not ändert sich daran nichts. Es war aber eine sehr erstaunliche Erkenntnis, wie schnell wirkliche Not dies ändern kann. Als an der Elbe das letzte Extremhochwasser ganze Städte zu überfluten drohte, packte fast jeder mit an. Und- was niemand jemals geglaubt hätte, sogar die oft als faul verschriene Jugend schleppte gemeinsam Sandsäcke. Antifa ausgenommen. (Die wünschten sich einen großen Deichbruch herbei und hatten einen solchen angeblich auch schon vorbereitet)
    Aber- die Not muss erst für jeden sichtbar und auch für jeden gefährlich sein, ehe gehandelt wird. Wir haben also gar keine andere wahl, als uns zurückzulehnen und erst mal abzuwarten.
    Ja, aber beim Elbhochwasser war die betroffene Bevölkerung in der betroffenen Region weitgehend ethnisch homogen. Ein weiterer bedeutender Grund für das Verschwinden des ethnischen Altruismus ist die ja Überfremdung durch die Durchmischung des Siedlungsgebietes mit fremden Völkern.

    In multiethnischen Gesellschaften tendiert das einheimische Volk durch ethnische Überfremdung altruistische Verhaltensweisen einzustellen und zwar interessanterweise auch untereinander. Ein auf den ersten Blick seltsames, aber leider in allen von multiethnischer Zuwanderung betroffenen Gesellschaften nachweisbares Phänomen. Eigentlich möchte man ja annehmen, daß ein einheimisches Volk bei drohender Überfremdung enger zusammenrückt. Tatschälich ist verheerenderweise das Gegenteil der Fall.

    Ich verweise da immer auf die Ergebnisse der landesweiten Studie (30.000 Teilnehmer!) von Robert Putnam zum Thema [Links nur für registrierte Nutzer]

    in der sich verheerende Auswirkungen ethnischer Diversität auf das von ihm so bezeichnete social capital zeigten. Übrigens hat er die Ergebnisse jahrelang zurückgehalten und wurde dafür zu Recht kritisiert.

    Letzten Endes versuchte er dann die Gemeinschafts- und Altruismus-zerstörende Wirkung ethnischer Diversität zu relativieren, indem er sie als voraussichtlich nur vorübergehenden Preis für langgfristig zu erwartende Vorteile einer multiethnischen Gesellschaft darstellt. Er begründet diese These der langfristigen Vorteile kurz und knapp in peinlichster Weise mit den Langzeitresultaten der europäischen(!) Einwanderung in die USA, die ja langfristig auch ein Gewinn gewesen sei.
    Daß die heute in den USA zunehmende ethnische Diversität infolge der hohen Geburtenraten der Afroamerikaner und der aktuellen Einwanderung aus Mittelamerika, dem Nahen Osten und Afrika etwas ganz anderes darstellt, als die im frühen 20.Jhdt. erfolgten Einwanderungswellen, die durch die strengen Einwanderungsgesetze der 20iger Jahre auf Mittel- und Nordeuropäer beschränkt waren, ist für ihn keine Erwähnung wert.
    Schade zu was für peinlichen Verrenkungen sich ein ansonsten engagierter Forscher sinken kann, wenn er versucht unerwünschte Studienergebnisse durch unseriöse Zukunftsprognosen in peinlichster Weise zurechtzuinterpretieren. Aber wenigstens hat er das Datenmaterial doch noch veröffentlicht und die bittere Erkenntnisse ehrlich eingeräumt und nicht verschwiegen.
    Wobei sich natürlich die Frage stellt, ob dies vollkommen freiwillig geschah oder ob er wegen der sicherlich öffentlichen Finanzierung dieser Megastudie mit immerhin 30.000 Teilnehmern dazu gezwungen war.

    Hier auch die wesentlichen Punkte in (etwas umständlichen Deutsch):

    In short, we have tried to test every
    conceivable artifactual explanation for our
    core finding, and yet the pattern persists.
    Many Americans today are uncomfortable
    with diversity.

    Diversity does not produce 'bad race relations'
    or ethnically-defined group hostility,
    our findings suggest.

    Rather, inhabitants of diverse communities tend
    --- to withdraw from collective life,
    --- to distrust their neighbours, regardless of the colour of their skin,
    --- to withdraw even from close friends,
    --- to expect the worst from their community and its leaders,
    --- to volunteer less,
    --- give less to charity and
    --- work on community projects less often,
    --- to register to vote less,
    --- to agitate for social reform more, but have less faith that they can actually make a difference,
    --- and to huddle unhappily in front of the television.


    Etwas ausführlicherer Auszug (mit etwas steifer deutscher Übersetzung) als im ersten Wikipedia-Link: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Auf jeden Fall wird die nackte Not den Michel aber zwingen aufzuwachen und aus seiner Realitätsverweigerung reißen.
    Wenn es an die Existenz geht wird sich zeigen, wieviel ethnisches Solidarbewußtsein noch vorhanden ist.
    Geändert von Buchenholz (25.11.2015 um 15:30 Uhr)

  8. #48
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    Standard AW: Rekordmonat November

    Zitat Zitat von Amadeus Beitrag anzeigen
    Wen es stört, der soll halt selber dafür sorgen, daß seine Rasse und Zivilisation nicht aussterben.
    Nimm es mir nicht übel, Du scheinst einerseits die Entwicklung, also das, was hier um uns passiert und die langfristigen Folgen richtig zu erkennen, aber ich habe den Eindruck, Du bist zu den von Dir als Jammerern bezeichneten (zu denen ich mich nicht zähle, ich verweise nur auf die Realität, daß die Entwicklung nicht auf das deutsche Volk beschränkt ist), die Du kritisierst das andere Extrem.

    D.h. bei allem Respekt, der ewige macht's-doch-selbst-besser-Nörgler.

    Wobei mir immer noch nicht klar ist, auf wen sich deine Nörgelei bezieht, also ob auf die tatsächlich versagenden typischen deutschen Konservativen oder auf alle, die auf den kommenden Untergang und die Ursachen und Zusammenhänge hinweisen. Letzters bezeichnet man übrigens auch als Aufklärung.

    Wenn Du andere dafür kritisierst, daß sie das Volk kritisieren aber nicht in der Lage sind es hinter sich zu bringen (wie Du es in einem vorigen Beitrag geschriebn hast), wie sieht es denn bei Dir aus? Schaffst Du es denn dieses Volk hinter Dich zu bringen?

    Ich halte übrigens eine gewisse Abscheu gegenüber einem großen Teil des Volkes, seinem Benehmen und Handeln für absolut gerechtfertigt. Aber ich bin auch als jemand, der viel unfreiwilligen Umgang mit allen sozialen Milieus unserer Gesellschaft hat, ein bekennender Misantroph und mich interessiert am Ende immer nur der charakterlich und zivilisatorisch wertvollere Teil des Volkes. Trotzdem wünsche ich auch dem deutschen Pöbel nicht das, was auf uns zukommt. Für den wünsche ich mir nur niedrigere Geburtenraten.

    Du scheinst ferner auch nicht auf den Gedanken zu kommen, daß möglicherweise nicht eine passende Partei sondern ein totaler Systemwechsel erforderlich ist, um die Entwicklung unter den gegebene Umständen noch zu stoppen?

    Alles nicht bös gemeint. Nur, Du schreibst hier ständig von Jammerern, aber im Prinzip lese ich aus deiner Kritik selbst notdürftig verstecktes Jammern heraus.

  9. #49
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    Standard AW: Rekordmonat November

    Zitat Zitat von Jodlerkönig Beitrag anzeigen
    die haben wir deutschen uns selbst eingebrockt und aktuell machen wir das noch verschärft. die länder um uns herum schütteln nur noch den kopf ob unserer dummheit. hast du von irgendwoher gehört, ihr deutschen müsst alles reinlassen und aufnehmen, was anklopft.......niemand!
    was ich hier so tagtäglich nur durchs aufmerksames verfolgen von begebenheiten sehe, da würgt es mich. und diese würggründe, sind ausschl. deutsche, mal abgesehen von den herden von arabern und negern......die nützen nur das, was unser dummes volk denen zugesteht.

    der deutsche ist der geisterfahrer in europa und der welt!
    Wenn du dich zu denjenigen Deutschen zählst, die uns das eingebrockt haben: Bittesehr. Ich jedenfalls zähle mich nicht dazu.

    Aber ich werfe mir vor, vor lauter Berufsengagement, sehr langem Auslandsaufenthalt und einfach "zuviel um die Ohren gehabt" auch passiv zugeschaut zu haben, ohne auch nur ansatzweise mal meinem CDU-Kreisabgeordneten mal einen deutlichen Brief zu schreiben oder durch Mitgliedschaft in einer Partei zu versuchen, meine Meinung einzubringen.

    Wir waren einfach zu passiv - und das zur Deutungshoheit in diesem Land gelangte, selbstgeißelnde Mittelmaß hat uns gnadenlos überrollt.

  10. #50
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    Standard AW: Rekordmonat November

    Zitat Zitat von Tryllhase Beitrag anzeigen
    Wohlstand und ständig propagiertes Wirtschaftswachstum machen träge. In Verbindung mit der kapitalistischen Ellenbogengesellschaft kapselt sich jeder ab. Ohne Not ändert sich daran nichts. Es war aber eine sehr erstaunliche Erkenntnis, wie schnell wirkliche Not dies ändern kann. Als an der Elbe das letzte Extremhochwasser ganze Städte zu überfluten drohte, packte fast jeder mit an. Und- was niemand jemals geglaubt hätte, sogar die oft als faul verschriene Jugend schleppte gemeinsam Sandsäcke. Antifa ausgenommen. (Die wünschten sich einen großen Deichbruch herbei und hatten einen solchen angeblich auch schon vorbereitet)
    Aber- die Not muss erst für jeden sichtbar und auch für jeden gefährlich sein, ehe gehandelt wird. Wir haben also gar keine andere wahl, als uns zurückzulehnen und erst mal abzuwarten.
    Sehr gute Analyse!

    Wir sind uns durch die materiellen, selbstauferlegten Zwänge fremd geworden, sind zu seelischen Einsiedlern verkümmert und haben das Interesse am Zusammenhalt verloren.

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