Dieser Billiglohnsektor ist aber nur möglich, weil es ein gigantisches Überangebot des Faktors Arbeit gibt, welches durch die Masseneinwanderung gezielt herbeigeführt wurde.
Auch der Import von Millionen und Abermillionen Sozialfällen macht Sinn, wobei es sich ja strenggenommen auch bei Niedriglöhnern um Sozialfälle handelt in dem Sinne, daß sie weit mehr an staatlichen Leistungen verbrauchen/nutzen, als sie in Form von Steuern und Sozialabgaben finanzieren.
Beises macht aus Sicht der rein gewinnorientierten Unternehmerschaft Sinn:
- Überangebot des Faktor Arbeit sorgt für Dumpinglöhne und steigende Arbeitslosigkeit und somit zur Bereitschaft aus Angst vor Lohnkonkurrenz und Arbeitsplatzverlust jede Arbeitsbelastung ohne Murren hinzunehmen, auch wenn sie langfristig zu physischem und psychischem Totalverschleiß führt.
- die so erhöhte Arbeitslosigkeit sprengt zusammen mit dem in dieser Hinsicht noch effektiveren Import lebenslanger unsere Sozialfällen, womit wiederum der erwünschte Sozialabbau gerechtfertigt wird, der wiederum die Bereitschaft erhöht jeden noch so unmenschlichen Job anzunehmen. Der Kreis schließt sich also.
Das Ausländer die Möglichkeit nutzen in der BRD Arbeit zu suchen und sich dabei nicht darum scheren, daß dadurch so deutsche Arbeitssuchende auf der Strecke bleiben ist nur menschlich. Ich möchte ja auch im Ausland Arbeit suchen, um meine Situation zu verbessern.
Und daß viele Ausländer schon mit der Absicht kommen, sich hier als Parasiten in die großzügigst offerierte soziale Hängematte zu legen ist ebenfalls insofern menschlich, als ein Großteils der Menschheit von Natur aus die Tendenz hat andere Menschen um des eigenen Vorteils willen auszunutzen. Sicher ist Intensität der Neigung zum Parasitismus in verschiedenen Völkern in höchst unterschiedlichem Maße ausgeprägt, bei Afrikanern und Orientalen in weit höherem Maße als bei Eurpäern.
Aber es ist nunmal eine Realität, die sich nicht durch passives Fluchen ändern wird. So reagieren Menschen eben auf derartige Anreize und Abgebote, wenn sie offeriert werden. Ob man es moralisch verurteilt oder nicht ändert nichts an der Sachlage und vor allem nichts daran, daß es unsere eigene politische Herrscherkaste ist, die die Tore zur Masseneinwanderung in unseren Arbeitsmarkt und unsere Sozialsysteme öffnen.
Man kann noch so viel über Ausländer fluchen, sie werden nicht freiwillig wieder gehen, nur weil sie hier unbeliebt sind und es wartet millionenfacher Nachschub, der uns ja gerade überrollt. Ein schimpfender Michel hat noch keinen Asylanten an der Grenze abgeschreckt.
Unsere politische Kaste freut sich dabei, daß wir von ihnen, als den Urhebern des Problems abgelenkt sind und unser Frust sich nicht gegen sie richtet. Unsere politische Täterklasse wird sich erst bewegen, wenn wir direkt gegen sie vorgehen werden und sie zu stürzen drohen.
Sie sind die Türöffner, sie setzen die Anreize für die Massenmigration und sie rollen den wandernden Völkerscharen den roten Teppich aus. Solange wir nur im eingeschüchtert im engen Privatkreis gegen Ausländer schimpfen, die uns sowieso nur verachten, solange kichern sich unsere Politiker ins Fäustchen und verrichten ihr Werk weiter.
Von DHL weiß ich nur, dass in einigen Zustellbezirken als Auslieferungsfahrer nur noch Ausländer eingesetzt werden, die kaum deutsch sprechen, zu faul und zu blöd sind, die richtige Adresse zu finden und die Pakete lieber wieder zurückschicken. Mit DHL habe ich nur schlechte Erfahrungen gemacht, die meisten Auslieferungsfahrer hier sind Scheiße!
Mit Hermes, DPD und UPS hatte ich noch nie Probleme.
Islam --> Jihad --> Islamisten Terror
Ueberzeugung --> Konzept --> Implementierung.
Bergauf und gegen den Wind, formen den Charakter.
Hurra, wir verblöden, für uns bezahlt der Staat!
Naja, hier gibt es jetzt mal eine kurze Geschichte aus Styrum, ein mülheimer wie oberhausener Stadtteil. Über lange Zeit ein reines Arbeiterviertel, Siemens, Mannesmann drumherum, - zogen da seit den frühen 70ern mehr und mehr Gastarbeiter, vornehmlich Türken in diesen Stadtteil. Seit den 90ern galt dann Styrum als der türkische Wohnbereich in MH/R. Die Kneipen sind verschwunden, veränderten sich in Vereinsheime von türkischen Kulturträgern. Tja, und dann gab/gibt es noch die paar Trinkhallen, Kioske, und eine Nachttankstelle. Und in der Tat, dort siehst Du sie, die in Jogginganzügen eingesackten deutschen "hässlichen Wasserbeutel" (Lem, Robotermärchen), die an den Trinkerhallen hausen, zumindest viel Zeit am Tag verbringen, und sich Flaschen an Bier und Kurze genehmigen. Frustriert, wütend, die Welt erklärend, oder einfach nur still und leise, - resigniert halt.
Styrum, - das ist ein Stadtteil, indem Türken in der dritten und vierten Generation leben, und wo nebst einige Uralte Deutsche - auf den Tod wartend, nur noch der pure deutsche Auswurf lebt, den sonst kein anderer Stadtteil so wirklich will.
Das macht traurig, aber auch zornig, auf vieles, und gerade auch auf die unvermeidliche Katastrophe, die klar vor Augen steht, und nicht abgewendet wird.
Gruß
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Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es letztendlich egal ist, welchen Versanddienst man wählt. Es sind in der Regel Menschen mit Migrationshintergrund, die hirnlos, halbherzig und kurzzeitig diese Aufgabe übernehmen. Besonders DHL/Deutsche Post hat sich in den Kopf gesetzt, Schwarzafrikaner beruflich zu integrieren.
Je größer und spezieller die Maßen, desto teurer wird es im Vergleich mit der Konkurrenz, mit DHL/Deutsche Post zu versenden. Das deutsche Personal am Postschalter ist auch schnell geistig überfordert. Und dies muss man erst einmal trotz ungünstiger Öffnungszeiten für Berufstätige und langer Warteschlange erreichen.
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Idioten sind sich immer todsicher.
Egal was sie tun!
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