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Thema: Flüchtlingswelle - medizinische Aspekte

  1. #41
    Mitglied Benutzerbild von Rolf1973
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    Standard AW: Flüchtlingswelle - medizinische Aspekte

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    In einem Stück?
    Nein, er reichte dem Sanitäter die Hand mit den Worten "Guten Tag, da, können Sie behalten". Später floh er kopflos aus der Klinik.....

    Die von mir geschilderten wahren Ereignisse müssen nicht unbedingt der Realität entsprechen.

    PS: wie kommt ein Professor schnell zu einem Skelett für seine Vorlesungen? Er stellt einen Leprakranken in den Windkanal......
    “What exactly is your ‘fair share’ of what someone else has worked for?”
    Thomas Sowell

  2. #42
    Mitglied Benutzerbild von Agram
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    Standard AW: Flüchtlingswelle - medizinische Aspekte

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Ach Efna...
    Nur zu klar zu machen. Ich bin nicht für sowas wegen Altruismus sondern ich will nicht dass ihre Krankheit auf Einheimischen geht. Amsonstem ist mir egal. In Österreich einer hatte Pest und Presse wollten diese Nachricht nicht veröffentlich.

  3. #43
    Mitglied Benutzerbild von Tryllhase
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    Standard AW: Flüchtlingswelle - medizinische Aspekte

    Zitat Zitat von Agram Beitrag anzeigen
    Nur zu klar zu machen. Ich bin nicht für sowas wegen Altruismus sondern ich will nicht dass ihre Krankheit auf Einheimischen geht. Amsonstem ist mir egal. In Österreich einer hatte Pest und Presse wollten diese Nachricht nicht veröffentlich.
    Pest wird bekanntlich durch Rattenflöhe übertragen. Die starke Zunahme von Müllhaufen innerhalb der Städte wird zur starken Vermehrung dieser Tierchen führen. Ihre Flöhe hüpfen schon vor Freude.

  4. #44
    Mitglied Benutzerbild von Apollyon
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    Standard AW: Flüchtlingswelle - medizinische Aspekte

    Überproportionale inzestuöse Verbindungen führen häufig zu Gendefekten und geistigen Behinderungen, auch dass sollte man mit einbeziehen bei den medizinischen Aspekten.

    Sie wurde 15 Jahre alt, dabei hatten ihr die Ärzte nur wenige Jahre gegeben. Ihre Schwester Özlem starb vor drei Jahren – da war sie erst zwölf. Sinem und Özlem kamen beide schwerst körperlich und geistig behindert auf die Welt. Ihre ältere Schwester, die 17-jährige Azize, besuchte eine Schule für Lernbehinderte, momentan ist sie arbeitslos.
    Quelle:
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  5. #45
    Mitglied Benutzerbild von Agram
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    Standard AW: Flüchtlingswelle - medizinische Aspekte

    Zitat Zitat von Tryllhase Beitrag anzeigen
    Pest wird bekanntlich durch Rattenflöhe übertragen. Die starke Zunahme von Müllhaufen innerhalb der Städte wird zur starken Vermehrung dieser Tierchen führen. Ihre Flöhe hüpfen schon vor Freude.
    Du hast recht es war nicht das Pest. Was ist der Name von diesen Krankheit dass das Gesicht zerstört?

  6. #46
    Mitglied Benutzerbild von Tryllhase
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    Standard AW: Flüchtlingswelle - medizinische Aspekte

    Zitat Zitat von Agram Beitrag anzeigen
    Du hast recht es war nicht das Pest. Was ist der Name von diesen Krankheit dass das Gesicht zerstört?
    Ich vermute, Du meinst den Lepra-Fall von Salzburg.

  7. #47
    Mitglied Benutzerbild von Apollyon
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    Standard AW: Flüchtlingswelle - medizinische Aspekte

    Zitat Zitat von Agram Beitrag anzeigen
    Du hast recht es war nicht das Pest. Was ist der Name von diesen Krankheit dass das Gesicht zerstört?
    Tuberkulose
    Gibt aber verschiedene Krankheiten wo Gewebe zerstört wird.


    So sieht dass dann aus.
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  8. #48
    Weltverbesserer Benutzerbild von Argutiae
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    Standard AW: Flüchtlingswelle - medizinische Aspekte

    Zitat Zitat von Sven71 Beitrag anzeigen
    Dann fällt das wohl in die Rubrik "linke Faktenresistenz" und ich brauche nicht weiter Perlen vor die Säue zu streuen. Tschüß dann.
    Nein. Es war nur ein Ausdruck der dir nicht passt. Vom Inhalt her ist da nichts falsch. Ich bin kein Regierungssprecher, ich überlege mir nicht 100 mal was ich schreibe, du solltest die Wörter nicht so wiegen.
    Sozialismus oder Barbarei

  9. #49
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    Standard AW: Flüchtlingswelle - medizinische Aspekte

    Zitat Zitat von Apollyon Beitrag anzeigen
    Überproportionale inzestuöse Verbindungen führen häufig zu Gendefekten, auch dass sollte man mit einbeziehen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Verwandtenehen bei Syrern: 60 %
    bei Irakern: 60 %
    bei Afghanen: 70 %

    Folge dieser Gendefekte durch Inzest sind häufig schwere körperliche und geistige Behinderungen beim Nachwuchs, mit extrem hohen Kosten für die Krankenversicherungen. Auch ist die geistige Leistungsfähigkeit von Kindern aus Inzestbeziehungen oft beeinträchtigt.
    Scheint alles kein Problem für die Politiker zu sein.

  10. #50
    Mitglied Benutzerbild von Agram
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    Standard AW: Flüchtlingswelle - medizinische Aspekte

    Zitat Zitat von Tryllhase Beitrag anzeigen
    Ich vermute, Du meinst den Lepra-Fall von Salzburg.
    Bingo. Ja, es war in Salzburg. Was ist der Epilog von diesem Mohameder? Ist er Geheilt?

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