Tombé pour la france
Es wird nichts so sehr geglaubt wie das, was nicht gewusst wird.
Décès de Khaled Nezzar à l'âge de 86 ans - Algerie360
Je ne suis pas Charlie... et j't'emmerde - Kontre Kulture
Das wird ein Freudentag wenn die SAUDIS anstatt ihrer fetten Karren , mit Kamelen verhungert und mit alten Klamotten bei Bahnhof in Kölle Karneval feiern und die ganze Welt sieht zu..
da unten war einigermassen Ordnung ,strenge Hände wie Mubarak,Ghadafi ,Toufik ,Ben Flis nun sind sie weg.Warum wohl wem waren sie im Wege?
Von dem marokanischen Puff kann man eh nichts grosses erwarten..Der König verkauft seine eigenen Landsleute an die Saudis..
Tombé pour la france
Es wird nichts so sehr geglaubt wie das, was nicht gewusst wird.
Décès de Khaled Nezzar à l'âge de 86 ans - Algerie360
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Geändert von Kurti (06.01.2016 um 19:41 Uhr)
Whatever you do, do no harm!
OH,mein lieber Cornjung ,das intressiert mich jetzt aber,was du in ÄÄÄÄgädir gemacht hast.
Die Amasir aus der Ecke mögen die Makzen ja garnicht.( die ecke geht auch nicht nach Kölle tanzen ,das weisst du aber)
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Es wird nichts so sehr geglaubt wie das, was nicht gewusst wird.
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Die großen Agrarprojekte in Saudi-Arabien wurden eingestellt, weil die Wasserspeicher leergepumpt wurden.
Auch dort waren die westlichen „Spezialisten“ von MAN, Siemens, Linde und MBB dabei, als man den Saudis quasi in den Wüstensand gigantische Weizenfelder anlegte und diese künstlich bewässerte und gleich daneben, den größten Kuhstall der Welt baute.
Klar, die Saudis hatten Geld (ein bisschen haben die jetzt auch noch) und so war es für westliche Firmen lukrativ diesen Arabern diesen ganzen Mist anzudrehen. Nun, die Saudis bestellten, kauften und pumpten ihren wichtigsten Naturschatz, das Wasser, aus dem Boden bis nichts mehr da war. Nachhaltiges Wirtschaften war noch nie die Stärke dieser Wüstenvölker.
Nicht nur Libyen setzte auf das fossile Wasser, auch andere Staaten pumpen was das Zeug hält. Noch vor 50 Jahren sprudelten die Quellen in den ägyptischen Oasen Bahariya, Farafra, Abu Minkar, Dahkla und Kharga im westlichen Ägypten, heutzutage sind die Quellen versiegt, obwohl sich diese Oasen in einer Senke befinden. Und nun wird die Wasserverschwendung dort mit dem fossilen Wasser fortgesetzt, bis auch das versiegt ist, oder Unsummen kostet, um es an die Oberfläche zu befördern.
Das Ergebnis, der Grundwasserspiegel sang um 60 Meter ab. Auch in Niger wird kräftig gepumpt und nicht nur um den Durst zu stillen, sondern auch, um den französischen AREVA Konzern genügend fossiles Wasser für seine Uranförderung zu Verfügung zu stellen. Abgebaut wird im Norden, das Geld jedoch wandern in den Süden. Die Bewohner im Norden, die Tuareg gehen natürlich leer aus, weil sich die Bewohner im Süden, die Haussa das Geld in die eigene Stammestasche stecken.
Wo hat es jemals in den arabischen Staaten ein Großprojekt gegeben, das funktionierte und den Menschen dort tatsächlich zugute kam? Es gab keins.
All diese Mammutprojekte dienten zu guter Letzt immer nur dazu, diesen Potentaten in den Ländern dort die Petrodollar wieder aus der Tasche zu ziehen. Das war bisher auch immer sehr leicht, weil diese Potentaten an den Schaltstellen in ihren Prügelstaaten nicht die klügsten Köpfe setzten, sondern jene, die jederzeit bereit waren, mit roher Gewalt die Interessen des Potentaten durchzusetzen. Aber wie heißt es so schön, dumme Menschen kann man leicht „ausnehmen“, das lernt jeder Kaufmann bereits im ersten Lehrjahr.
Ein Verbesserung der Lebensbedingungen haben diese Wasserprojekte jedoch niemanden dort gebracht, eher das Gegenteil, der Grundwasserspiegel singt in ganz Nordafrika rapide ab und die Böden versalzen durch die künstliche Bewässerung.
Wie Saudi-Arabiens Wassermangel auch Europa bedroht
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Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
Lassen wir mal die Locken beiseite und stellen uns die Frage, warum es zur Zeit solch ein Chaos in Libyen gibt?
Das Problem das Libyen hat, und nicht nur Libyen, sondern alle Stammesgesellschaften mehr oder weniger in ganz Nordafrika, ist, dass diese Menschen praktisch zwischen zwei gesellschaftlichen Stühlen sitzen und sich nicht aus dieser misslichen Lange befreien können.
Man kann nicht gleichzeitig zwei diametral entgegengesetzten Gesellschaftssystemen dienen. Auf der einen Seite haben wir die Stammesgesellschaften mit ihren Traditionen und Verbindlichkeiten untereinander und auf der anderen Seite steht das Gemeinwesen, das für den Einzelnen verpflichten sein muss, wenn es Erfolg haben soll. Beides geht aber nicht.
Libyen befindet sich zur Zeit in einer solchen fatalen Situation, man möchte ein funktionierendes Gemeinwesen aufbauen, das aber immer wieder von den Partikularinterressen der einzelnen Stämme und Gruppen zerrissen wird, weil die ihr Stammes- und Gruppenwohl über das Wohl des Staats selber stellen. Wer aber seinen Stamm oder Clan in einer Gesellschaft Vorteile verschaffen will, der kann nicht gleichzeitig der Allgemeinheit dienen, in diesem Fall der Staat, er muss den Staat benachteiligen.
In der heutigen Welt haben jedoch Stämme keine Chance mehr an der Gestaltung der ökonomischen und gesellschaftlichen Systeme auf dieser Erde erfolgreich mitzuwirken, weil der Erfolg von der Fähigkeit zur Kooperation ganzer Staatensysteme untereinander abhängt. Stämme und Clans sind da nur noch Sand in dem Getriebe, weil sie faktisch für die multinationale Politik bedeutungslos sind.
Mein Resümee, wir müssen diese Gesellschaften sich selber überlassen und diese Menschen sollten dort ihren eigenen Weg finden. Es mag sein, dass das zur Folge hat, dass diese Menschen dort noch dreißig Jahre lang Krieg führen müssen, aber am Ende wird sich dann auf der einen oder anderen Weise ein aufgeklärtes arabisches Gemeinwesen herausgebildet haben.
Die Alternative wäre, dort mit militärischer Gewalt einzumarschieren, und diese Länder komplett neu aufzuteilen und diese Kultur der Stämme dort mit harter Hand auszurotten. In beiden Fällen müssten wir aber dies Länder oder neuen Gebilde mindesten 60 Jahre lang besetzt halten und solange kontrollieren, bis die Alten mit ihren Traditionen weggestorben sind und man der Jugend ein anderes Werte- und Gesellschaftsbild vermittelt hat.
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
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