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Thema: Auswandern in Europa

  1. #61
    Mitglied Benutzerbild von Captain_Spaulding
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    Standard AW: Auswandern in Europa

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Ich würde mich durchaus als sprachbegabt betrachten, nur ist eine slawische Sprache oder gar Ungarisch oder Finnisch sehr viel schwerer zu erlernen als Italienisch oder Spanisch. Vor allem wenn es keinen dringenden Grund gibt.
    Das stimmt. Deswegen würde ich dir auch eher eine germanische Nation anraten. Ich denke, das ist einfacher für Deutsche.....

    Ich halte Deutschland für ein psychisch krankes Land, abgesehen von Schweden und GB dürfte kaum ein anderes Land derart krank sein, deswegen eben die Frage, lässt sich Deutschland in einem Bürgerkrieg überhaupt halten oder bricht die totale Anarchie aus? Italien hat zumindest eine Geschichte des bewaffneten Widerstandes und gerade in Norditalien gibt es denke ich keine starken deutschfeindlichen Ressentiments. Aber Italien dürfte am Ende nicht besser dastehen als Deutschland. Ich tendiere im Moment tatsächlich dazu nach Sachsen zu ziehen, aber nicht in den nächsten Jahren.
    Warum nicht in den nächsten Jahren nach Sachsen? Warum nicht schon in einem halben Jahr? Naja Deutschland ist auch wirklich ein krankes Land, aber niemand wird hier zum Kranksein gezwungen. Gerade du als politisch gebildetes HPF-Mitglied solltest in der Lage sein die Systemlügen zu widerlegen und zB deine Kinder aufzuklären und sie dadurch vor Erbschuldschaft zu bewahren....

    Was Irland angeht, es würde mich kulturell reizen und ich sehe da eine große ethnische Nähe, Sprache wäre auch kein Problem, aber von einer Insel ist schwer runter zu kommen wenn "tshtf".
    LoL , ich sage das wirklich nicht gerne, aber wir haben zu den Engländern mehr ethnische Nähe als zu den Iren. Mit den Iren sind wir eher historisch verwandt, beide Völker von England unterdrückt, beide Völker größte Einwanderungsgruppen in den USA usw....
    Eine historische Nähe kann aber auch nicht schlecht sein, in Irland wird dir zumindest niemand 1939 krumm nehmen.

    Hatte aber gedacht, dass Irland weniger überfremdet ist als Großbritannien. Es kommt auch immer drauf an wer die Einwanderer sind, indische Sikhs sind sicher weniger problematisch als arabische Salafisten. Gibt es denn viele Muslime in Irland?
    Ich habe sehr schlimme Geschichten gehört, aber weiß nichts konkretes. Das was ich gehört habe ist, dass die IRA komplett multikulti unterwandert ist und dass Irland schon fast so schlimm überfremdet ist wie Schweden....

    Ja das Problem ist mir bewusst, ich dachte andererseits hätte vll. eine Aussöhnung stattgefunden und grade Deutschland und Tschechien haben ja eine längere mehr oder weniger gemeinsame Geschichte.
    Ich weiß um ehrlich zu sein nicht, wie dass der einzelne Tscheche sieht. Ich habe nur einmal bisher einen Tschechen getroffen, der hatte schon einige Jahre in DE gearbeitet, sprach gut deutsch, war extrem intelligent und freundlich.
    ... Aber das kann ja auch eine Ausnahme gewesen sein.

    Ist es in Dänemark (oder Norwegen) wirklich besser? Beim Baltikum hätte ich Bedenken wegen der Spannungen mit Rußland, dann eher Finnland.
    Mir ist an der Stelle gerade aufgefallen, dass ich aus Versehen Estland geschrieben habe, ich meinte natürlich Island.
    Also in Dänemark und in Island gibt es auf jedenfall keine Mihigrus in nennenswerter Anzahl und die Sprache und die Menschen dort haben einen germanischen Ursprung. Das reicht mir persönlich. Also wenn ich auswandern müsste, würde ich als erstes nach Minnesota zurück, wenn mir das aus irgendwelchen Gründen nicht möglich sein sollte, würde ich wahrscheinlich auch nach Island. Die Frauen sind dort wunderschön, im Sommer ist es nicht zu heiß, keine Kanaken weit und breit und die Insel liegt so abgelegen, dass die Isländer sogar gute Chancen hätten einen Atomkrieg zu überleben.

    Ich lebe momentan in Thüringen, dort sieht man auch an jeder Ecke Asylanten, aber vielleicht gehen die auch nach und nach in die großen Städte, es ist schon weniger geworden, es ist auch eher ein längerfristiges Vorhaben, quasi als Alterssitz, momentan tendiere ich wie gesagt tatsächlich zu Sachsen.
    Keine Ahnung, vielleicht hast du einfach nur Pech. Also ich wohne in einer kleinen Stadt in Meckpomm und hier sieht man Schwarzköpfe nur gelegentlich an der Uni oder in ganz bestimmten Stadtvierteln, aber auch dort sind sie eine Minderheit und trauen sich nicht viel, also was Kriminalität betrifft. Kein Vergleich zum Westen, wo du als Weißer in der Nacht sogar schon die Innenstädte meiden musst....

    Nur der Vollständigkeit halber, ich denke ich würde mit dem Klima nicht klarkommen und auch was Zuwanderung angeht käme man wohl vom Regen in die Traufe, aber dürfte man als EU-Bürger sich einfach so in Französisch-Guyana oder Suriname (Niederländisch) niederlassen?
    Tss, du Weichei.

    Wie auch immer, wenn du eh schon im Ruhestand bist und wirklich so ein Problem mit nordischen Klimazonen hast, dann käme auch Thailand in Frage. Dort sollen ja viele Deutsche ihren Ruhestand verbringen , du wärst also schonmal nicht alleine und könntest weitesgehend deutsch sprechen.
    Die Deutschen Rentner sind in Thailand auch gerne gesehen, weil sie mit ihrer fetten Rente dort natürlich die heimische Wirtschaft unterstützen....

    Wie wäre es mit Thailand?

    mfg

  2. #62
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    Standard AW: Auswandern in Europa

    Mit weniger wie 2000 Euro Rente sollte man nicht einmal daran denken nach Thailand auszuwandern, es sei denn man möchte dort schlechter leben wie in Deutschland. Es gibt zwar immer Geschichten dass Überlebenskünstler dort von 500 Euro im Monat leben aber das sind eher durchgeknallte Typen welche am nackten Existenzminimum hausen.
    „Alles was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.“

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  3. #63
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    Standard AW: Auswandern in Europa

    Island wird eine Flüchtlingswelle von pfiffigen Deutschen erleben...Islix!

  4. #64
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    Standard AW: Auswandern in Europa

    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    Das stimmt. Deswegen würde ich dir auch eher eine germanische Nation anraten. Ich denke, das ist einfacher für Deutsche.....
    So viele germanische Länder gibt es ja nicht, die nicht die selben Probleme hätten. UK, Niederlande und Schweden sind mindestens genauso am Arsch.

    Warum nicht in den nächsten Jahren nach Sachsen? Warum nicht schon in einem halben Jahr? Naja Deutschland ist auch wirklich ein krankes Land, aber niemand wird hier zum Kranksein gezwungen. Gerade du als politisch gebildetes HPF-Mitglied solltest in der Lage sein die Systemlügen zu widerlegen und zB deine Kinder aufzuklären und sie dadurch vor Erbschuldschaft zu bewahren....
    Hat familiäre und berufliche Gründe, ohne das näher ausführen zu wollen.

    LoL , ich sage das wirklich nicht gerne, aber wir haben zu den Engländern mehr ethnische Nähe als zu den Iren. Mit den Iren sind wir eher historisch verwandt, beide Völker von England unterdrückt, beide Völker größte Einwanderungsgruppen in den USA usw....
    Eine historische Nähe kann aber auch nicht schlecht sein, in Irland wird dir zumindest niemand 1939 krumm nehmen.
    Ich weiß nicht wie plausibel das ist, aber ich bilde mir ein überwiegend keltischer Abstammung zu sein, komme aus dem Südwesten und in meiner Gegend gibt es viele Überreste keltischer Siedlungen und ich entspreche auch nicht gerade dem Ideal eines typischen Germanen, groß ja, aber alles andere als blond.

    Ich habe sehr schlimme Geschichten gehört, aber weiß nichts konkretes. Das was ich gehört habe ist, dass die IRA komplett multikulti unterwandert ist und dass Irland schon fast so schlimm überfremdet ist wie Schweden....
    Die IRA? Kann sein, dass du da etwas verwechselst? Nordirland (UK) und Republik Irland sind zwei paar Stiefel, da Irland lange Zeit eher arm war, ist es lange vor außereuropäische Zuwanderung verschont geblieben, hatte mal gelesen, dass inzwischen viele Chinesen dort eingewandert sind.

    Ich weiß um ehrlich zu sein nicht, wie dass der einzelne Tscheche sieht. Ich habe nur einmal bisher einen Tschechen getroffen, der hatte schon einige Jahre in DE gearbeitet, sprach gut deutsch, war extrem intelligent und freundlich.
    ... Aber das kann ja auch eine Ausnahme gewesen sein.
    Ich hatte mal einen Tschechen im Zug getroffen (in Österreich), war Ingenieur und sprach recht gut deutsch (dürfte Mitte 40 gewesen sein). Vaclav Klaus war vor kurzem bei einem AfD-Auftritt zu Gast und er dürfte am ehesten noch zu der Generation gehören, die deutschfeindliche Ressentiments hätte, wovon ich allerdings bei ihm nicht den Eindruck habe.



    Tschechien wäre im Moment tatsächlich noch mein Favorit, hatte auch mal gelesen, dass uns Polen und Tschechien kulturell sehr viel näher sind als Engländer z.B. und man könnte in Grenznähe ansiedeln und dann in Deutschland arbeiten, z.B. Cheb -> Großraum Bayreuth.

    Mir ist an der Stelle gerade aufgefallen, dass ich aus Versehen Estland geschrieben habe, ich meinte natürlich Island.
    Also in Dänemark und in Island gibt es auf jedenfall keine Mihigrus in nennenswerter Anzahl und die Sprache und die Menschen dort haben einen germanischen Ursprung. Das reicht mir persönlich. Also wenn ich auswandern müsste, würde ich als erstes nach Minnesota zurück, wenn mir das aus irgendwelchen Gründen nicht möglich sein sollte, würde ich wahrscheinlich auch nach Island. Die Frauen sind dort wunderschön, im Sommer ist es nicht zu heiß, keine Kanaken weit und breit und die Insel liegt so abgelegen, dass die Isländer sogar gute Chancen hätten einen Atomkrieg zu überleben.
    Island wäre mir zu klein und zu abgeschottet, ich weiß ehrlich gesagt nicht ob es gesunde Vernunft und eine düstere Vorahnung, Paranoia oder nur die Lust an Weltuntergangsphantasien ist, aber ich würde gerne in ein Gebiet ziehen, dass dünn besiedelt ist und ausgedehnte Wälder als Rückzugsraum bietet. Nordamerika wäre da natürlich ideal, Island denke ich weniger. Dieses Germanending ist mir jetzt nicht so wichtig, ich bin da eher im süddeutschen Kulturraum verwurzelt und kein "Nordizist", insofern reizt mich auch Dänemark wenig.

    Keine Ahnung, vielleicht hast du einfach nur Pech. Also ich wohne in einer kleinen Stadt in Meckpomm und hier sieht man Schwarzköpfe nur gelegentlich an der Uni oder in ganz bestimmten Stadtvierteln, aber auch dort sind sie eine Minderheit und trauen sich nicht viel, also was Kriminalität betrifft. Kein Vergleich zum Westen, wo du als Weißer in der Nacht sogar schon die Innenstädte meiden musst....
    Naja was heißt Pech, verglichen mit dem Südwesten sieht man immer noch wenige Ausländer, aber es sind schnell sehr viel mehr geworden und sie sind jung, auf den Straßen sieht man vor allem alte Menschen. Der Trend lässt nichts Gutes hoffen. Ein Ort wie Hildburghausen hat meine ich fast 1000 MUFLs bekommen.

    Tss, du Weichei.

    Wie auch immer, wenn du eh schon im Ruhestand bist und wirklich so ein Problem mit nordischen Klimazonen hast, dann käme auch Thailand in Frage. Dort sollen ja viele Deutsche ihren Ruhestand verbringen , du wärst also schonmal nicht alleine und könntest weitesgehend deutsch sprechen.
    Die Deutschen Rentner sind in Thailand auch gerne gesehen, weil sie mit ihrer fetten Rente dort natürlich die heimische Wirtschaft unterstützen....

    Wie wäre es mit Thailand?

    mfg
    Suriname und Franz. Guyana sind in Südamerika und beides Nachbarländer von Brasilien, aber wohl Teil der EU, dort herrscht ein tropisches Klima, das ist garnicht meins - mit eher kälteren Regionen hätte ich weniger ein Problem. Auch Asien und vor allem Thailand reizt mich absolut nicht.
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


  5. #65
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    Standard AW: Auswandern in Europa

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    So viele germanische Länder gibt es ja nicht, die nicht die selben Probleme hätten. UK, Niederlande und Schweden sind mindestens genauso am Arsch.
    Jop , wenn dann Island oder Dänemark. ... Oder die Faröerinseln (wird das so geschrieben?) ...

    Hat familiäre und berufliche Gründe, ohne das näher ausführen zu wollen.
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    Ich weiß nicht wie plausibel das ist, aber ich bilde mir ein überwiegend keltischer Abstammung zu sein, komme aus dem Südwesten und in meiner Gegend gibt es viele Überreste keltischer Siedlungen und ich entspreche auch nicht gerade dem Ideal eines typischen Germanen, groß ja, aber alles andere als blond.
    Das ist nicht plausibel, weil Genotyp ist ungleich Phänotyp, davon abgesehen waren nicht alle Germanen blond und nicht alle Kelten dunkelhaarig. Die Engländer sind germanisch-keltische Bastarde so wie die Deutschen und die Iren fast reine Kelten, die sprechen ja sogar gälisch...

    Die IRA? Kann sein, dass du da etwas verwechselst? Nordirland (UK) und Republik Irland sind zwei paar Stiefel, da Irland lange Zeit eher arm war, ist es lange vor außereuropäische Zuwanderung verschont geblieben, hatte mal gelesen, dass inzwischen viele Chinesen dort eingewandert sind.
    Kann sein, dass ich da was durcheinander bringe....

    Ich hatte mal einen Tschechen im Zug getroffen (in Österreich), war Ingenieur und sprach recht gut deutsch (dürfte Mitte 40 gewesen sein). Vaclav Klaus war vor kurzem bei einem AfD-Auftritt zu Gast und er dürfte am ehesten noch zu der Generation gehören, die deutschfeindliche Ressentiments hätte, wovon ich allerdings bei ihm nicht den Eindruck habe.

    Tschechien wäre im Moment tatsächlich noch mein Favorit, hatte auch mal gelesen, dass uns Polen und Tschechien kulturell sehr viel näher sind als Engländer z.B. und man könnte in Grenznähe ansiedeln und dann in Deutschland arbeiten, z.B. Cheb -> Großraum Bayreuth.
    Ich weiß da wie schon gesagt nichts genaueres. War noch nie in Tschechien....

    Island wäre mir zu klein und zu abgeschottet, ich weiß ehrlich gesagt nicht ob es gesunde Vernunft und eine düstere Vorahnung, Paranoia oder nur die Lust an Weltuntergangsphantasien ist, aber ich würde gerne in ein Gebiet ziehen, dass dünn besiedelt ist und ausgedehnte Wälder als Rückzugsraum bietet.
    Island ist fast so groß wie UK und hat nur 300 Tausend Einwohner, also genau das was du suchst.

    Nordamerika wäre da natürlich ideal, Island denke ich weniger. Dieses Germanending ist mir jetzt nicht so wichtig, ich bin da eher im süddeutschen Kulturraum verwurzelt und kein "Nordizist", insofern reizt mich auch Dänemark wenig.
    Ok ,also wenn du aufs Meer verzichten kannst, kann ich dir aus persönlicher Erfahrung den mittleren Westen der USA empfehlen. Auch Canada oder Alaska käme in Frage....

    Naja was heißt Pech, verglichen mit dem Südwesten sieht man immer noch wenige Ausländer, aber es sind schnell sehr viel mehr geworden und sie sind jung, auf den Straßen sieht man vor allem alte Menschen. Der Trend lässt nichts Gutes hoffen. Ein Ort wie Hildburghausen hat meine ich fast 1000 MUFLs bekommen.
    Ja es ist erschreckend, aber bei allem was momentan in Europa passiert, denke ich nicht, dass das anhalten wird.

    Suriname und Franz. Guyana sind in Südamerika und beides Nachbarländer von Brasilien, aber wohl Teil der EU, dort herrscht ein tropisches Klima, das ist garnicht meins - mit eher kälteren Regionen hätte ich weniger ein Problem. Auch Asien und vor allem Thailand reizt mich absolut nicht.
    Ok dann habe ich dich falsch eingeschätzt.
    Also so wie ich dich jetzt einschätze würde ich dir Folgende Länder empfehlen:
    - USA (mittlerer Westen) - Amtssprache englisch, weltuntergangsfest, wenig Nichtweiße, einigermaßen gute politische und wirtschaftliche Zustände , nordisches Klima.
    - Canda - aus den gleichen Gründen wie die USA.
    - Island - noch weltuntergangsfester als USA und Canada, noch weniger Nichtweiße, einziger Malus: Du musst isländisch lernen. (das wird dir sicherlich leichter fallen als zB tschechisch.)
    - Dänemark- So ähnlich wie Island, der Lebensstandard ist da wohl etwas höher dafür nicht annähernd so weltuntergangsfest, allerdings berichten User über starke Ressentiments gegen Deutsche.
    - Osteuropa (zB Tschechien oder Ukraine) - wirtschaftlich und politisch weniger stabil , nahezu keine Nichtweißen , nicht besonders weltuntergangsfest, dafür vermutlich stärkere Ressentiments gegen Deutsche.

    mfg

  6. #66
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    Standard AW: Auswandern in Europa

    Alle Länder der westlichen Welt sind politisch vergiftet. Neuseeland, Australien und Kanada haben als einzige den Vorteil, daß diese soweit diversifizierte Zuwanderergruppen abbekommen, daß hier eine feindliche Übernahme keine Gefahr ist, wie zum Beispiel der Islam Deutschland gefährdet. Was in ganz Westeuropa genauso oder stärker ausgeprägt ist.

    Fürderhin ist es etwas früh, Deutschland abzuschreiben. Der Anpassungsdruck, der hier noch aus Muslime gemacht wird, ist immer noch um Welten stärker als zum Beispiel in Vereinigten Königreich.

  7. #67
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    Standard AW: Auswandern in Europa

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Gibt es Meinungen/Erfahrungen zu Irland?
    Irland ist etwas teurer als D, die Leute sind aber sehr freundlich. Das Wetter ist gewöhnungsbedürftig. Ansonsten kann man nicht meckern, ist aber nicht mein Traumland, bin nur gezwungenermaßen hier (Job). Wenn ich genügend Geld hätte, würde ich nach Triest, Ostpreußen oder die anderen baltischen Länder - ich stehe nicht so auf Gebirge, daher fällt Schweiz oder Donaumonarchie bei mir aus der Liste raus. Obwohl, Ungarn hat Ebene, aber kein Meer. Naja. Auf einem Schiff wohnen wäre vielleicht auch was.
    Geändert von DonauDude (29.06.2016 um 16:00 Uhr)
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  8. #68
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    Standard AW: Auswandern in Europa

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Ich würde mich durchaus als sprachbegabt betrachten, nur ist eine slawische Sprache oder gar Ungarisch oder Finnisch sehr viel schwerer zu erlernen als Italienisch oder Spanisch. Vor allem wenn es keinen dringenden Grund gibt.



    Ich halte Deutschland für ein psychisch krankes Land, abgesehen von Schweden und GB dürfte kaum ein anderes Land derart krank sein, deswegen eben die Frage, lässt sich Deutschland in einem Bürgerkrieg überhaupt halten oder bricht die totale Anarchie aus? Italien hat zumindest eine Geschichte des bewaffneten Widerstandes und gerade in Norditalien gibt es denke ich keine starken deutschfeindlichen Ressentiments. Aber Italien dürfte am Ende nicht besser dastehen als Deutschland. Ich tendiere im Moment tatsächlich dazu nach Sachsen zu ziehen, aber nicht in den nächsten Jahren.

    Was Irland angeht, es würde mich kulturell reizen und ich sehe da eine große ethnische Nähe, Sprache wäre auch kein Problem, aber von einer Insel ist schwer runter zu kommen wenn "tshtf". Hatte aber gedacht, dass Irland weniger überfremdet ist als Großbritannien. Es kommt auch immer drauf an wer die Einwanderer sind, indische Sikhs sind sicher weniger problematisch als arabische Salafisten. Gibt es denn viele Muslime in Irland?



    Ja das Problem ist mir bewusst, ich dachte andererseits hätte vll. eine Aussöhnung stattgefunden und grade Deutschland und Tschechien haben ja eine längere mehr oder weniger gemeinsame Geschichte.



    Ist es in Dänemark (oder Norwegen) wirklich besser? Beim Baltikum hätte ich Bedenken wegen der Spannungen mit Rußland, dann eher Finnland.



    Ich lebe momentan in Thüringen, dort sieht man auch an jeder Ecke Asylanten, aber vielleicht gehen die auch nach und nach in die großen Städte, es ist schon weniger geworden, es ist auch eher ein längerfristiges Vorhaben, quasi als Alterssitz, momentan tendiere ich wie gesagt tatsächlich zu Sachsen.

    Nur der Vollständigkeit halber, ich denke ich würde mit dem Klima nicht klarkommen und auch was Zuwanderung angeht käme man wohl vom Regen in die Traufe, aber dürfte man als EU-Bürger sich einfach so in Französisch-Guyana oder Suriname (Niederländisch) niederlassen?
    Ausländer in Irland (also Dublin) sind hauptsächlich Briten, Amerikaner, Polen, Ex-UdSSR, Rumänen, Chinesen. Wenige Pakistaner und Neger (meist als Security oder Taxifahrer, wenn man mal welche sieht).
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  9. #69
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    Standard AW: Auswandern in Europa

    Zitat Zitat von MorganLeFay Beitrag anzeigen
    Die Daenen sind ein kleines, arrogantes und korruptes Volk. Als Auslaender hast du es in Daenemark schwer.

    Hinzu kommt, dass es teuer ist und was du fuer dein vieles Geld bekommst, ist in aller Regel von minderer Qualitaet.

    Das Sozial- und Gesundheitssystem sind gut, aber besser fuer Daenen.

    Als Auslaender, egal, wieviel Steuern du zahlst (und das ist eine Menge), bist du immer Buerger zweiter Klasse.

    Frag mich ueber PN an, wenn du Details moechtest. Gebe ich dir gerne, auch weil ich hier zu faul bin, Litaneien zu schreiben. Ich bin als hochqualifizierter Auslaender seit etwas mehr als einem Jahr hier, und das momentane Ziel ist es, hier wieder rauszukommen.
    Aber aber liebe Morgan,warum so defätistisch ? Mag sein, dass du halt die Erfahrungen gemacht hast,jedoch sehe ich etwas anders.Kleiner ,arroganter und korupter als Luxemburg geht wohl kaum.
    Kenne eigentlich Dänemark ziemlich gut,und spreche auch einigermaßen die Sprache.Der allgemeine Däne ist halt etwas einfacher gestrickt,aber doch sehr hilfsbereit.Das Sozialsystem ist für dort arbeitende Deutsche gleich dem Dänen. Auch wenn du in Dänemark nie gearbeitet hast und im Land 45 Jahre gemeldet warst,bekommt du Sozialgeld von fast 1400 Euro umgerechnet.Als Eigenheimbesitzer kannst du deine Hütte laufend steuerlich abschreiben im Gegensatz zu Deutschland.
    Möchte nun nicht gerade Lobeshymnen auf Dänemark singen,aber die Lebensqualität ist dort doch etwas besser als hier.

  10. #70
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    Standard AW: Auswandern in Europa

    Zitat Zitat von Mr. BIG Beitrag anzeigen
    Island wird eine Flüchtlingswelle von pfiffigen Deutschen erleben...Islix!
    da sind aber schon extrem viele Polen...Polen ist die grösste Auswanderungsnation in Europa.

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