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Thema: Die Zeit rückt näher - Papst veröffentlich EINE Welt Religionskitsch

  1. #171
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    Standard AW: Die Zeit rückt näher - Papst veröffentlich EINE Welt Religionskitsch

    Zitat Zitat von Dornröschen Beitrag anzeigen
    ... Diese Propheten haben Jesus oft gar nicht gekannt.
    Ist das so verwunderlich? Abraham, Noah, Sintbad, Aladin und seine Wunderlampe hat auch niemand gekannt. Sehr wahrscheinlich die Propheten einander auch nicht.

  2. #172
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    Standard AW: Die Zeit rückt näher - Papst veröffentlich EINE Welt Religionskitsch

    Die Zeit für die ist eigentlich abgelaufen, die Menschen als Nutzviech zu manipulieren. Immer mehr Menschen machen einen Bewußtseinssprung, seit 2012. Hier hat sich eine Zeitlinie abgespalten. Die in eine andere Richtung geht, parallel dazu verläuft.

    Im Grunde wäre es ganz einfach uns zu wehren.

    Wenn ab morgen keiner mehr arbeiten geht, haben die neuen Facharbeiter alle Stellen und können für uns arbeiten und wir machen uns einen Lenz.
    Wenn wir alle unsere Handys und Wlan Veträge kündigen und abschalten, kein Fernsehen mehr schauen, wäre die Kontrolle futsch und unsere Welt würde sich schlagartig ändern. Keine Kontrolle mehr über uns möglich.

    Das Ganze würde ganz friedlich ablaufen. Damit keiner auf die Idee kommt wird man bombadiert mit Schlagzeilen die völlig unwichtig sind und an die ihr euch so mühselig abarbeitet. Brot und Spiele. Massenhypnose Deutschland hat gewonnen Tausende feiern.

    Also geht der Terror weiter.

    Fogende Phänomene fallen mir auf. Die Masse macht einfach weiter wie bisher und läßt sich nicht von der Apnik und Angst beeindrucken, merken aber es läuft nichts mehr rund.
    Dann kommen diejenigen die entdeckt haben, hier läuft eine ganz Irre Sache ab und versuchen sich ein Bild zu machen und das Ganze zu stoppen. Dann kommen die anderen die das überschreien und rumtoben und den Untergang bejubeln.

    Der wahre Wahnsinn.

  3. #173
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Die Zeit rückt näher - Papst veröffentlich EINE Welt Religionskitsch

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Ach, sie kamen "plötzlich" aus dem Dschungel. Und die lumpige BRD-Exekutive hat sie hereingelassen, oder haben die, wie immer, nichts gemerkt? Sind die nun an dieser BRD-Exekutive vorbei ins Land gekommen oder wie war das?

    Und wer pampert diese Leute, die "plötzlich" aus dem Dschungel kamen? Die Kirchen der zwei grossen christlichen Konfessionen! Geh mal auf die Seite der deutschen Caritas [Links nur für registrierte Nutzer].

    Was prangt da auf der ersten Seite? Unter der Überschrift "Ihr Engagemnet für Flüchtlinge" steht da weiter: "Sie wollen sich ehrenamtlich für Asylbewerber(innen), Flüchtlinge oder Migrant(inn)en einsetzen? Die Caritas bietet Ihnen viele Möglichkeiten. Hier finden Sie eine Auswahl an Hilfsprojekten, in denen Sie sich ehrenamtlich engagieren können – vielleicht ganz bei Ihnen in der Nähe."

    Die Pfaffen sind da ganz vorne dran, da beisst keine Maus einen Faden ab, du auch nicht.
    Die sind 1989 plötzlich an unseren Grenzen gestanden und wollten rüber.

    Und ja, die Kirchen haben leider nicht protestiert, kleines wütendes Limakatzenmännchen.

  4. #174
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: Die Zeit rückt näher - Papst veröffentlich EINE Welt Religionskitsch

    Zitat Zitat von Dornröschen Beitrag anzeigen
    Die Zeit für die ist eigentlich abgelaufen, die Menschen als Nutzviech zu manipulieren. Immer mehr Menschen machen einen Bewußtseinssprung, seit 2012. Hier hat sich eine Zeitlinie abgespalten. Die in eine andere Richtung geht, parallel dazu verläuft.

    Im Grunde wäre es ganz einfach uns zu wehren.

    Wenn ab morgen keiner mehr arbeiten geht, haben die neuen Facharbeiter alle Stellen und können für uns arbeiten und wir machen uns einen Lenz.
    Wenn wir alle unsere Handys und Wlan Veträge kündigen und abschalten, kein Fernsehen mehr schauen, wäre die Kontrolle futsch und unsere Welt würde sich schlagartig ändern. Keine Kontrolle mehr über uns möglich.

    Das Ganze würde ganz friedlich ablaufen. Damit keiner auf die Idee kommt wird man bombadiert mit Schlagzeilen die völlig unwichtig sind und an die ihr euch so mühselig abarbeitet. Brot und Spiele. Massenhypnose Deutschland hat gewonnen Tausende feiern.

    Also geht der Terror weiter.

    Fogende Phänomene fallen mir auf. Die Masse macht einfach weiter wie bisher und läßt sich nicht von der Apnik und Angst beeindrucken, merken aber es läuft nichts mehr rund.
    Dann kommen diejenigen die entdeckt haben, hier läuft eine ganz Irre Sache ab und versuchen sich ein Bild zu machen und das Ganze zu stoppen. Dann kommen die anderen die das überschreien und rumtoben und den Untergang bejubeln.

    Der wahre Wahnsinn.
    When the night is done the sun starts smiling
    The ocean kisses the sky and the horizon

    It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
    Everywhere I go – I see children smilin‘

  5. #175
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    Standard AW: Die Zeit rückt näher - Papst veröffentlich EINE Welt Religionskitsch

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Die sind 1989 plötzlich an unseren Grenzen gestanden und wollten rüber.
    ...)
    Wer hat an welcher Grenze gestanden?
    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

  6. #176
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Die Zeit rückt näher - Papst veröffentlich EINE Welt Religionskitsch

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Die sind 1989 plötzlich an unseren Grenzen gestanden und wollten rüber.

    Und ja, die Kirchen haben leider nicht protestiert, kleines wütendes Limakatzenmännchen.
    Das waren aber keine Neger. Siehe deinen ursprünglichen Beitrag #166. Englisch sprachen sie auch nicht. Und mit "Kirchen" meinst du so "refugee" kreischende und bunte Vereine wie diese Caritas oder wen meinst du damit?

    Entspann dich mal ein bisschen bei deiner Caritas als ehrenamtlicher Helfer. Die Traumatisierten warten schon.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  7. #177
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    Standard AW: Die Zeit rückt näher - Papst veröffentlich EINE Welt Religionskitsch

    Schon vor 10 Jahren prophezeite die Muttergottes von Angüera (Brasilien):

    "23. 3. 2008:
    „Männer, Anhänger eines falschen Propheten, werden mit großer Wut zum hl. Tempel marschieren. Da wird große Zerstörung sein. An diesem Tag wird eine große Mondfinsternis zu sehen sein.“ Totale Mondfinsternis am 4. April und und 28. September 2015. Die nächste totale Mondfinsternis ist erst wieder 2018.
    24. Juli 2005:
    Terroristen werden in den Vatikan kommen. Der Platz wird mit Leichen gefüllt sein. Die Menschheit wird die üble Aktion der Männer mit langen Bärten sehen.“
    31. Dezember 2005:
    „An zwei Plätzen, Explosionen und Tod. Japan wird den bitteren Kelch des Leidens trinken. Rom wird seine Glorie und seinen Ruhm verlieren und das Leiden wird groß sein für meine armen Kinder. Der Thron des Petrus wird fallen. Tod wird kommen und Mitglieder des Klerus werden physische Pein erleiden.“
    18. September 2008:
    „Der schwarze Vogel wird auf dem Haus Gottes landen. Seine Kraft wird Zerstörung und Tod verursachen.“
    26. März 2005:
    „Das Land des Erlösers wird viel leiden, aber es wird sich mit Waffen verteidigen, die Feuer in den Himmel sprühen. Der König (Hl. Vater) wird in Eile sein Haus verlassen, aber er muss über Blut gehen, das in seinem Palast fließt.“
    29. März 2005:
    Freunde des Königs (Hl. Vater) vereinen sich gegen ihn, aber Gott wird sie hart für ihren Verrat bestrafen und weil sie die Türe für die Attentäter geöffnet haben. Die Stadt der sieben Hügel wird fallen. Der Tag wird kommen, an dem der König sein Heim verlassen und in ein anderes Land ziehen wird.“
    7. Oktober 2006:
    Die langbärtigen Männer werden mit großer Wut agieren. Deutschland wird leiden.“"
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
    Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
    Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."

  8. #178
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
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    Standard AW: Die Zeit rückt näher - Papst veröffentlich EINE Welt Religionskitsch

    Clemens von Brentano schrieb schon 1820:
    "...Wichtig ist dann eben auch das, dass [die selige Katharina] Emmerich schreibt über die Phase, in der es zwei Päpste geben würde. Sie spricht von einem Wachsen der falschen Kirche und dass Häretiker nach Rom kommen würden mit einer großen Dunkelheit.

    In einem Artikel in der Zeitung Foglio sagt man, dass die Vision von Emmerich auch dieses emeritierte Papsttum von Benedikt vorhergesagt habe. Sie sagt, sie würde den Papst in einem großen Unbehagen sehen in einem Palast, der ein anderer ist als jener, in welchem die Heiligen Väter immer gewesen sind, und dass er sehr viele harte Prüfungen erleben würde, bevor er stirbt.

    Dann sagt sie noch voraus, dass sie glaubt, dass der Protestantismus einen großen Einzug in die Kirche erfährt und all das vertreibt, was katholisch ist und demzufolge eine große Dekadenz einleitet. Ein Großteil der Geistlichen würde sich diesen neuen Ideen widmen, welche zur Zerstörung führen. Der Glaube würde tief fallen und nur in wenigen Orten, in wenigen Häusern und in wenigen Familien Gottes, welche Gott vor der Katastrophe und vor den Kriegen bewahrt hat, würde er (der Glaube) sich noch halten.
    [WELTEINHEITSRELIGION:]
    Zudem sagt Emmerich auch voraus: Sie sieht, wie eine große Kirche konstruiert wird. In dieser Kirche sollte alles vereint sein, Evangelische, Katholische, Sekten und alle anderen Bezeichnungen, so werde die neue Kirche konstruiert, aber Gott hat andere Pläne.

    Im Artikel im Il Foglio ist dann als Kommentar dazu geschrieben, dass es überrascht, wie sehr das alles auf heute auf die Kirche zutrifft. Weil es so viele Übereinstimmungen gibt mit der heutigen Situation, habe ich versucht, die Quellen zu studieren. Vorerst die Visionen der Emmerich, welche im Verlagshaus Cantagalli veröffentlicht wurden. Hier ist aber diese Vision von den zwei Päpsten nicht enthalten, welche am 13. Mai 1820 ausgesprochen wurde. Hier ist davon die Rede, dass es diese Vision gibt, dass sich ein Papst zurückziehen würde. Aber sie bezeichnet ihn aber immer noch, auch nach seinem Rückzug, als Papst und als Heiligen Vater.

    Emmerich spricht von einer gequälten Seele des Heiligen Vaters, der müde ist, und von einer Kirche, welche das Gebet notwendig hat, und vom Papsttum, welches vor den falschen Lehren flüchten muss. Sie spricht auch davon, dass es im Funktionärskreis innerhalb der Kirche Feinde des Papstes geben würde, die ihm zwar nahe stehen, die aber nichts Gutes mit ihm wollten.

    Dieses Vision hat sie am 10. August 1820 gehabt. In einer Vision von Weihnachten 1819 ist auch davon die Rede, dass es eine Vielzahl an Personen innerhalb des Vatikans geben würde, welche nichts Gutes wollen und die Kirche zerstören möchten.

    In der Vision vom 07. Oktober 1820 sieht sie den Vatikan in Flammen. Sie hätte darin den Papst gesehen, welcher durch viele Kardinäle angeregt worden ist, das brennende Rom zu verlassen, und sie hätte ihn aufgefordert, in Rom zu bleiben, denn ohne seine Präsenz wäre alles verloren. Der Papst sei aber schon müde gewesen und habe gesagt, man könne die Katastrophe nicht mehr vermeiden.

    Ich habe dann versucht, in älteren Versionen dieser Vision die Präsenz der zwei Päpste zu finden. Ich habe sie dann gefunden in einer Niederschrift des Pater Schmöger in Deutsch, welche 1872 in Paris in Übersetzung in Französisch veröffentlicht wurde. Es geht um die Vision vom 13. Mai 1820, wo sie davon spricht, dass sie die Vision hat, es gebe zwei Päpste und sie würde die Präsenz von alten und neuen Dingen sehen.

    Man versteht hier die Bedeutung dieses 13. Mai. Wir müssen uns zurückversetzen in das Rom des 7. Jahrhunderts, als Papst Bonifatius IV. an den byzantinischen Kaiser Phokas die Bitte gestellt hat, das Pantheon zu bekommen, welches die Statuen der Heiden beinhaltete.

    Im Jahre 609 ist das Pantheon dann zur katholischen Kirche übergegangen. Wegen dieses Ereignisses hat der Papst das Fest Allerheiligen festgesetzt, und zwar gerade an jenem 13. Mai. Das war der Ursprung.

    Und sie sieht dann im Laufe der Jahrhunderte eine zweite Kirche entstehen. Eine Kirche, die mit der echten Kirche konkurriert. Jene zweite Kirche würde der Zahl nach ständig wachsen, es sei aber eine nicht solide Kirche, weil sie das Wort Gottes verbannt hätte. Sie sieht katholische Gemeinschaften, die verfolgt werden und denen man die Freiheit nimmt. Sie sieht Kirchen, die geschlossen werden. Sie sieht Kriege und vergossenes Blut. Sie sieht aber auch das Heil, das in der Stunde der größten Not kommt durch die Heilige Mutter, und sieht einen neuen Papst kommen, welcher diese Kirche erneuert, die sich in den Himmel erhebt.

    Es gibt noch einen anderen Satz, wo sie sagt, dass der Kardinal sich am Punkt sieht, wo er sterben würde, dass er sich zurückzieht und dass er seine Buße begeht für seine Vergehen und dass er ins Leben zurückkommt.

    Man versteht nicht, auf was sich das beziehen könnte. Man könnte glauben, es würde sich um eine Situation handeln, welche zur Zeit der Emmerich gewesen sei. Sie spricht auch von neuen Märtyrern, von einer Profanisierung der Kirchen, von Missbräuchen in der Liturgie, von dem Risiko, dass der Papst Rom verlässt, von dem Versuch, aus der katholischen Kirche eine lutherische Kirche zu machen, den Hass gegenüber dem Rosenkranz von Seiten der Feinde der Kirche und von der Notwendigkeit des Rosenkranzbetens.

    Dann eine symbolische Vision. Die Mystikerin sieht den Papst, der auf einem Thron im Garten sitzt. Sie sieht im Garten auf dem Boden die Autorität der Kirche und sie sieht darüber in der Luft neue Bischöfe. So sieht sie in der Luft einen neuen Bischof mit allen bischöflichen Symbolen. In seiner Umgebung gibt es Protestanten, die ihn zum Gang auf den Boden bewegen wollen, aber zu Konditionen, die sie festlegen. Aber der Weg auf dem Boden war voller Fallen.

    Sie haben versucht, den Weg, der von oben zum Papst führt mit allen möglichen Fallen und Verirrungen zu versehen. Und als dieser Bischof dann in die Welt zu ihnen gekommen ist, sieht man einen Bischof, der den Weg des Papstes verlassen hat und der im Papst keine legitime Autorität mehr sieht. Zudem sieht Emmerich eine große Anzahl an Kirchenleuten, die exkommuniziert werden und die sich nicht beunruhigt fühlen.

    Pater Livius van Saga hat im Jahr 2004, als Emmerich selig gesprochen wurde, gesagt, dass es alles den Geschmack von einer Vorsehung hat, so als ob der Himmel die Aufmerksamkeit auf jene Visionen lenken wollte.

    Den Bezug zum Teufel vor dem Jahr 2000 hat man dann auch in der Vision von Papst Leo XIII., dem großen Papst des Rerum Novarum zwischen dem 18. und19. Jahrhundert, gelesen. In dieser Schrift hat er auch die soziale Doktrin der Kirche festgeschrieben. In dieser Schrift hat er die harte Haltung der Kirche gegenüber Sozialismus, Liberalismus, Kapitalismus, Freimaurertum und Protestantismus niedergeschrieben. Und in der Schrift Aeterni Patris 1879 hat er das Leben des Hl. Thomas von Aquin als Vorbild für das Leben der Christen festgeschrieben.

    Wir müssen uns also im Bewusstsein halten, dass es sich um einen großen Papst gehandelt hat. Am 13. Oktober 1884 hatte er dann diese mysteriöse Begebenheit. An jenem Tag, als er in der Messe assistiert hat, hat er plötzlich in den Himmel geschaut, so als ob irgendwas auf ihn gekommen wäre, dann hätte er die Messe verlassen und wäre zum persönlichen Studium übergegangen. Viele hätten ihn gefragt, ob ihm übel geworden wäre.

    Nach einer halben Stunde hat er den Sekretär der Glaubenskongregation zu sich gerufen, ihm ein Blatt in die Hand gegeben und ihn beauftragt, dieses Blatt zu vervielfältigen und an alle Orden der Welt zu versenden. Es handelte sich um dieses famose Gebet des Erzengels Michael, Protektors der Kirche. Den Erzengel Michael als Protektor der Kirche hatte Benedikt XVI. durch eine Statue in den Garten des Vatikans einsetzen wollen und diese Statue wurde dann ja unter Bergoglio fertiggestellt, und beide sind dann zu dieser Statue im Garten gegangen.

    Zurück aber zu Papst Leo XIII., wo man sich die Frage stellen muss, was genau passiert ist und was er gefühlt hat. Der Papst Leo hat gesagt, es habe sich um eine Vision um die Zukunft der Kirche gehandelt. Es handelt sich dabei um einen Wettstreit zwischen dem Teufel und Gott, wo der Teufel sagt, er könne die Kirche in 100 Jahren zerstören. Gott, der den Wettstreit annimmt, hat diese große Hoffnung in den Menschen, dass sie, die mit ihrem freien Willen ausgestattet sind, sich dem Bösen widersetzen.

    Papst Leo hat aber nicht nur diesen Brief versendet, der dann in allen Kirchen verlesen wurde, er hat auch einen bestimmten Exorzismus in das römische Ritual eingesetzt. In diesem Exorzismus, der gegen Satan gerichtet ist und der von Leo geschrieben wurde, liest man eine änigmatische (= rätselhafte) Formel, in welcher die Kirche dem Satan abschwört.

    Man muss wissen, dass die Vision von Leo XIII. am 13. Oktober 1884 passiert ist, und das war genau jenes Datum, der 13. Oktober, wo auch 1917 die letzte Vision von Fatima erhalten wurde. Sowohl die Vision von Leo XIII. als auch das Geheimnis von Fatima als auch die Visionen von Emmerich haben das Papsttum zum Zentrum, besser gesagt, das Drama rund um das Papsttum. Und sie sagen voraus, dass das alles Satans Ziel ist.

    Die Geschichtsschreibung der Leiden hat diese Visionen festgeschrieben in diesem kurzen Jahrhundert, welches das Jahrhundert ist des Freilassens der Dämonen, der Totalitarismen, der Genozide, der Ideologien, des Nihilismus. Man lässt dieses Jahrhundert beginnen im Jahr des ersten Weltkrieges, welcher die Pandora geöffnet hat.

    Im Mittelpunkt dieser tragischen Ereignisse des ersten Weltkrieges im Jahr 1917 haben wir die Visionen von Fatima, welche das satanische Jahrhundert vorhersahen. Und kurz darauf haben wir auch die Oktoberrevolution in Russland, welche den Horror eröffnet. Das würde bedeuten, dass wir jetzt, fast 100 Jahre später, die finale Phase haben, wo das Böse alles versucht, um siegreich davonzukommen.

    Ist das aber vielleicht übertrieben, wenn man diese 100 Jahre wörtlich nimmt?

    Persönlich glaube ich, dass diese Visionen Emmerichs zu allgemein gehalten sind, um sie mit absoluter Sicherheit auf die heutige Situation mit den zwei Päpsten zu beziehen. Zudem gibt es viele Bezüge zur Vergangenheit, und es ist schwierig, alles klar zu entschlüsseln. Zudem glaube ich auch, dass die Visionen von Leo XIII. so zu verstehen sind, dass damals sehr viele Angriffe auf die Kirche gestartet wurden.

    Schlussendlich lassen jene Worte von Benedikt XVI. am 13. Mai 2010 zum Nachdenken bewegen. „Es können diese sieben Jahre, zum 100-jährigen Jubiläum der Fatima-Visionen fehlen, jene sieben Jahre sein, in welchen der Triumphzug des Hl. Geistes und des Unbefleckten Herzens der Jungfrau Maria beschleunigt werden kann.“"
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    Zur Erklärung: am 13. Mai 1917 begannen die Fatima-Erscheinungen, jeden Monat am 13. bis zum 13. Oktober 1917 (dem Jahr der Oktoberrevolution); 13 ist auch der 13. Buchstabe des Alphabets, ein M (für Maria)
    Geändert von dr-esperanto (04.02.2016 um 06:45 Uhr)
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  9. #179
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    Standard AW: Die Zeit rückt näher - Papst veröffentlich EINE Welt Religionskitsch

    Die sel. Katharina Emmerich soll auch gesagt haben:
    "I saw wars and poured blood. I saw ferocious, ignorant people intervening with violence, but this did not last a long time» and at last «I saw the Holy Virgin putting again above the church and spreading out on her his cloak»."
    Jedoch wird die Christenverfolgung durch den Islam nur kurz dauern: "There will be a short persecution to the Christians from the Islam». But the Virgin «through his intercession, will shorten the catastrophe» (soll eine Schwester Erika Holzach dem großen Theologen Hans Urs von Balthasar geweissagt haben)
    Wieder Pedro Regis in Brasilien zum Kalifen von Baghdad: "In March 12 2005 maybe he predicted who we know as the Caliph to al-Baghdadi, ISIS Leader: “Dear children, the rage of a man with the prophet’s appearance, but not a prophet, will leave an empty chair. The faithful men will pour tears, but God will not leave them». Other messages specify: “The men followers of the false prophet will march with great fury in direction of the holy temple. There there will be a great destruction. The Church will cry and moan. In this day a lunar eclipse will be visible» (23-3-2008). On the web, perhaps, someone calculated the near lunar eclipses and discovered that it it will be one really the same day in which the message has been given, on March 23, but in 2016.
    It would be Wednesday of the holy Week, in the year of the Jubilee. It is not said nevertheless that the eclipse should be peculiar that one. In the message in March 18 it is read even that «the enemies will arrive from the Road Appia» and «they will behave with great fury. The death will be in the God’s house».
    And then: “The king will leave his house in a hurry, but it will have to pass through the blood that pours in his palace» (26-3-2005). «The palace will be caught by the furious and bloodstained invasion of the men of the great beard» (31-5-2005).
    There was still no Isis in 2005 and here it is said of the «men with the great beard». ….. : “The men of the terror will reach the Vatican. The square will be full of corpses. The humanity will see the harmful action of the men with the great beard. The Colosseo will shake» (24-7-2005). «A perverse man will order a great invasion. There will be fury and death wish in the hearts of the men. The city of seven necks will be destroyed» (22-10-2005). «The terror will spread in the world causing death and destruction. The revenge will reach to Peter’s throne» (10-11-2005). … “Peter’s throne will fall. The death will arrive at the clergymen, who will suffer physical pains» (31-12-2005).
    Another two messages: “The Palace will be surrounded by the enemies, who will behave with great fury» (12-12-2006); «the city of seven necks will drink the bitter goblet of the pain. It will be wetted by the blood and the terror will spread everywhere» (21-12-2006).

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    Also entweder jetzt im März 2016 oder 2018 legt die ISIS los, der Mann mit dem langen Bart!
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  10. #180
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    Standard AW: Die Zeit rückt näher - Papst veröffentlich EINE Welt Religionskitsch

    Das berühmte Gesicht Leos XIII. vom 13. Oktober 1884 (wo ihm die Wette zwischen Gott und Teufel gezeigt wurde, dass der Teufel die Kirche in 100 Jahre zerstört haben muss, wenn er die Wette gewinnen will) verweist also nicht nur mit seinem Fatimatag (13. Oktober 1917, wo das große, sogar vorangekündigte Sonnenwunder um Punkt 12h00 eintrat), sondern auch mit seiner Jahreszahl 1884 direkt wieder auf die Erscheinungen von Fatima: denn von 1884 bis 1917 sind es genau 33 Jahre - die berühmten 33 Jahre, die der Herr auf Erden wandelte!
    Die Wette zwischen Gott und Teufel läuft also erst seit 1917 - und bis 2017 muss der Satan die Kirche, und da vor allem das allerheiligste Opfer des Altares, die hl. Kommunion, zerstört und abgeschafft haben, die Masse der Katholiken muss vom traditonellen Glauben abfallen und de facto Satan dienen.
    Es deutet also alles eindeutig darauf hin, dass es 2017, vielleicht sogar passenderweise am großen lutherischen Reformationstag, dem 31. Oktober 2017 (beachte den Zahlendreher zum katholischen 13. Oktober!), zu der einschneidenden Lutherisierung der kath. Kirche kommen wird.



    ("Am 13. Oktober 1884 hatte er dann diese mysteriöse Begebenheit. An jenem Tag, als er der Messe beiwohnte, hat er plötzlich in den Himmel geschaut, so als ob irgendwas auf ihn herabgekommen wäre, dann habe er die Messe verlassen und habe sich zum persönlichen Studium zurückgezogen. Viele hätten ihn gefragt, ob ihm übel geworden sei. Nach einer halben Stunde hat er den Sekretär der Glaubenskongregation zu sich gerufen, ihm ein Blatt in die Hand gegeben und ihn beauftragt, dieses Blatt zu vervielfältigen und an alle Orden der Welt zu versenden. Es handelte sich um dieses berühmte Gebet zum Erzengel Michael, den Protektor der Kirche. Den Erzengel Michael als Protektor der Kirche hatte Benedikt XVI. durch eine Statue in den Garten des Vatikans einsetzen wollen und diese Statue wurde dann ja unter Bergoglio fertiggestellt, und beide sind dann zu dieser Statue im Garten gegangen.")
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