Zitat von
Nachbar
Nenne sie anders, dem Christentum gebührt dieser Ruhm nicht, da das Christentum als erstes die Taliban stellte, und an graeco-römischer Zivilisation zerstörte, was es nur zerstören konnte.
Um es klar und verständlich zu machen ein Beispiel:
Die Christen gingen von Haus zu Haus, von Tür zu Tür, und haben die Herausgabe der Bücher gefordert, die an das klassisch-philosophische Denken erinnerten. Wehe jenem Europäer (damals zumeist Griechen, denn nur dort gab es Philosophen), die dazu nicht bereit waren, sie wurden entweder geköpft, oder anders gekillt, deren Familie, deren Vieh, deren Vermögen ...
Siehe hierzu die Geschichte unserer Herzensdame Hypatia ([Links nur für registrierte Nutzer]), die vom christlichen Bischoff und seinem christlichen Mob in die Kirche gelockt, dort von ihnen vergewaltigt wurde, dann lebend mit Muschelschalen zerstückelt, und ihr blutiges Fleisch auf offener Strasse getragen, um zu beweisen, dass Jesus ein mächtiger Gott sei, sowie der viel späteren Lebendverbrennung unseres Bruders, des Pantheisten und Genies seiner Zeit Philotheos Giordano Bruno Nolanus ([Links nur für registrierte Nutzer]).
Wenn man das eine Übel (Islam) bekämpfen will,
so darf man nicht das andere Übel (Christentum) als seinen Freund akzeptieren.