SPD fällt auf Zwei-Jahres-Tief

[Deutschmann]

Laut heutiger Umfrage fällt die CDU auf 37 %, SPD konstant schlecht.

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Es gibt erste Anzeichen, dass die CDU jetzt absäuft. Wer einer wie Merkel folgt, der wählt den Untergang.
Da müssen nochmal mindestens 10% weg.

Ich kann nur hoffen dass schon die Landtagswahl in Baden-Württemberg ein 20+x Desaster für die CDU wird.

[marcus1011]

Ich kann nur hoffen dass schon die Landtagswahl in Baden-Württemberg ein 20+x Desaster für die CDU wird.

Ort: Im Ländle steht bei dir in der Userkennung. Damit dürftest du Baden-Würtemberger sein. Ist es dir denn recht wenn die CDU auf 20+absinkt? Das würde eine weitere Amtszeit des grünen Abschaumes bedeuten. Wir wollen offen sein, selbst wenn die AfD auf 15% kommt, keiner wird mit ihr koalieren wollen. Und wenn ich etwas mehr hasse als die Merkel und etwas mehr verachte als die Lügner und Betrüger von der CDU, dann sind es das grüne Pack. Ich war übrigens 30 Jahre CDU-Wähler, seit 2 Jahren nicht mehr und egal was passiert, auch niemals wieder!!

[Erik der Rote]

bei der Briefwahl wird grundsätzlich gefälscht ! man sollte Wahlbeobachter entsenden damit man zumindest die Lügen aufdecken kann!

[Bergischer Löwe]

Ich kann nur hoffen dass schon die Landtagswahl in Baden-Württemberg ein 20+x Desaster für die CDU wird.

Scheint aber nicht darauf hinauszulaufen.

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CDU: 35% laut Infratest Dimap am 14.01.16. AfD: 10%.

Grüne: 28%. Unfassbar. Ein Paar Prozent mehr und sie bleiben. Die SPD wird sich gerne wieder als Juniorpartner zur Verfügung stellen. Boah. Wenn ich überlege, was aus den Sozis geworden. Nicht zu fassen.

[Bergischer Löwe]

Nach neuester Umfrage könnte es für das Klöckner (CDU) + FDP in RLP nicht reichen, da AfD wohl mit ca. 8-9% reinkommt.

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würde mich diebisch freuen, wenn es hier zur GroKo zwischen den Damen Klöckner und Dreyer kommen würde. Das würde dem Bundesland den Rest geben.

[Deutschmann]

Ort: Im Ländle steht bei dir in der Userkennung. Damit dürftest du Baden-Würtemberger sein. Ist es dir denn recht wenn die CDU auf 20+absinkt? Das würde eine weitere Amtszeit des grünen Abschaumes bedeuten. Wir wollen offen sein, selbst wenn die AfD auf 15% kommt, keiner wird mit ihr koalieren wollen. Und wenn ich etwas mehr hasse als die Merkel und etwas mehr verachte als die Lügner und Betrüger von der CDU, dann sind es das grüne Pack. Ich war übrigens 30 Jahre CDU-Wähler, seit 2 Jahren nicht mehr und egal was passiert, auch niemals wieder!!

Ja. Und ich bete täglich zu Gott dass dies auch eintrifft. Die CDU muss in die Opposition. Und zwar für lange Zeit. Damit die sich mal wieder sammeln kann. Und die grüne Regierung merkt man in BW (noch) nicht.

[Deutschmann]

Scheint aber nicht darauf hinauszulaufen.

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CDU: 35% laut Infratest Dimap am 14.01.16. AfD: 10%.

Grüne: 28%. Unfassbar. Ein Paar Prozent mehr und sie bleiben. Die SPD wird sich gerne wieder als Juniorpartner zur Verfügung stellen. Boah. Wenn ich überlege, was aus den Sozis geworden. Nicht zu fassen.

Das braucht Zeit. Die CDU hatte mal komfortable 50+x.
Und die hat eine eigene Umfrage in Auftrag gegeben. Mit verheerendem Ergebnis: CDU32%, SPD17%, AfD15%

Die ist wohl irgendwie an die Öffentlichkeit geraten. Jetzt bestreitet die CDU diese Umfrage.

[Bergischer Löwe]

Das braucht Zeit. Die CDU hatte mal komfortable 50+x.
Und die hat eine eigene Umfrage in Auftrag gegeben. Mit verheerendem Ergebnis: CDU32%, SPD17%, AfD15%

Die ist wohl irgendwie an die Öffentlichkeit geraten. Jetzt bestreitet die CDU diese Umfrage.

Eine Erneuerung der Union kommt zu spät. Der Linkskurs seit dem Leipziger Parteitag hat einfach zu viele Stimmen der Nationalkonservativen gekostet. Der blind-sture Euro-Rettungskurs noch mal einen ganzen Batzen. Und nun Merkels "freundliches Gesicht" und die Folgen für uns wieder einen ganzen Batzen. Offenbar merkt Merkel nicht, daß sie die Partei in den rettungslosen Abgrund schickt. Sie wird das Schicksal der PC in Italien teilen. Meine Prognose: Ab 2020 haben wir keine "Union" mehr. Die Nationalkonservativen sammeln sich um Frauke Petry und Alex Gauland und haben sich, größtenteils endgültig, von der CDU abgewendet. Ich bin einer davon. Mein letztes CDU Kreuzchen ist schon verdammt lange her. Lange Jahre Nicht- oder ungültig-Wähler. Jetzt (probeweise und mit ner gehörigen Portion Mißtrauen) AfD.

[Rudi Rollmops]

Die SPD hat fast immer dem Traum angehangen, das System des Kapitalismus mit milden Reförmchen ändern und humaner gestalten zu können. Sie war das Opium für die Massen, und im Ernstfall, wie z.B. 1918 hat sie die Revolution verraten und das kapitalistische System restauriert. Ebenso nach 1945. Und gegenwärtig putzt sie der CDU/CSU die Stiefel, leckt deren Sohlen, wie jene einer Domina, anstatt die unselige "GroKo" endlich platzen zu lassen und den Weg für eine konstruktive Politik frei zu machen.

Die SPD ist ein enteierter Dreckshaufen bigotter Volksverräter, wo deren Mitglieder sich scheinbar noch einbilden, die SPD stünde irgendwo noch immer für soziale Gerechtigkeit.

Ein frischer Erweis für die Selbstverblödung der SPD liefert diese mit einem von der SPD betriebenen »Projekt Zukunft – #NeueGerechtigkeit«. Schon die Eingangsfragen lügen sich eins derart in die Tasche, dass jedes SPD-PLakat vor Zorn
und Scham gnadenlos erröten muss, Zitat:

Teilen Sie uns Ihre Zukunftsidee mit

Die SPD-Bundestagsfraktion denkt voraus. Um Herausforderungen wie die Digitalisierung, den demografischen Wandel und die Globalisierung gerecht zu gestalten, haben wir das »Projekt Zukunft – #NeueGerechtigkeit« gestartet. In sechs Projektgruppen erarbeiten wir politische Antworten auf wichtige Zukunftsfragen unserer Gesellschaft.
Was können wir tun, damit Deutschland auch in Zukunft ein sozial gerechtes und wirtschaftlich starkes Land bleibt? Reden Sie mit!
Wir interessieren uns für Ihre Vorschläge und Ideen.
Weitere Informationen zur Arbeit der Projektgruppen finden Sie unter [Links nur für registrierte Nutzer]

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Auf abgeordnetenwatch hat MDB Frau Griese in einer Ihrer Antworten auf dieses Projekt geweisen und dabei die vollkommen verloegene Redewendung "Was können wir tun, damit Deutschland auch in Zukunft ein sozial gerechtes und wirtschaftlich starkes Land bleibt?" übernommen. Diese Verblendung lasse ich mir nicht gefallen:

Frage zum Thema Soziales 31.01.2016
Von:

Sehr geehrte Frau Griese,

In Ihrer Antwot auf die von Herrn Kupke gestellte Frage führen Sie unter anderem aus:

"Darüber hinaus sucht die SPD-Bundestagsfraktion das Gespräch mit allen Bürgerinnen und Bürgern, die Ideen haben, wie Deutschland auch in Zukunft ein sozial gerechtes und wirtschaftlich starkes Land bleibt und hat dafür das "Projekt Zukunft #NeueGerechtigkeit" - zukunftsideen.spdfraktion.de - gestartet."

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Mich stört die hier von Ihnen gebrauchte Wortwahl erheblich, weil Sie m.E.suggestiv real vorhandene Probleme wie z.B. die enorme soziale Ungerechtigkeit in Deutschland leugnet.

Die Aussage "wie Deutschland auch in Zukunft ein sozial gerechtes und wirtschaftlich starkes Land bleibt" suggeriert, dass Deutschland ein sozial gerechtes und wirtschaftlich starkes Land wäre (nur ein solches Deutschland könnte sozial gerecht und wirtschaftlich stark bleiben).

Frage 1:

Sind Sie Frau Griese der Ansicht, dass Deutschland ein sozial gerechtes und wirtschaftlich starkes Land ist?

Frage 2:

Sollten Siese Antwort bejahen wollen, an Hand welcher Kriterien bzw. Belege machen Sie diese Sichtweise fest?

Zitat von Wikipedia:

"Seit den 1990er Jahren sind die Einkommen in Deutschland zunehmend ungleicher verteilt. Die oberen Einkommensbezieher erhalten zunehmend höhere Einkommen, die unteren Einkommensbezieher zunehmend geringere. Das heißt die Hoch- und die Geringverdiener entfernen sich stark von dem mittleren Einkommensbezieher.(...) Die Unternehmens- und Vermögenseinkommen legten im Trend zu, während die Masseneinkommen stagnierten und die niedrigen Erwerbseinkommen gesunken sind."

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Frage 3:

Wie passt diese Aussage zu der von Ihnen gebrauchten, dass Deutschland auch in Zukunft ein sozial gerechtes und wirtschaftlich starkes Land bleibt?

Viele Grüße,

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[Schlummifix]

Wir brauchen mal wieder ein Gesetz gegen die "gemeingefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie."
Bismarck hatte Recht.