Ein verschweißter Lauf, insbesondere am Patronenlager, ist endgültig finis.
Die Werkstoffstruktur stimmt nicht mehr, wenn den wer aufbohrt besteht die Gefahr daß er schlicht dem Druck nicht standhält was ziemlich unangenehm werden kann. Für den Schützen.
Mal abgesehen davon, daß kein Büchsenmacher für irgendeinen Deppen riskiert, in den Kahn zu gehen.
Mit einer guten Schrecjschußpistole kann man Signalraketen verschießen. Die brennen jedem Angreifer was ins Hemd. Ich persönlich halte aber Laufen für besser.
Wenn Notwehr erforderlich, ist, fast jedes in der Nähe befindliches "Mittel" recht. Also wer angegriffen wird
und gerade nur eben aus der Not heraus mit einen Ziegelstein auf sofortige Notwehr agieren kann um sein
eigenes Leben zu schützen, kann diesen auch kraftvoll im Affekt anwenden.
Mit reichlich Schwung erspart man sich somit später sogar den Abklatsch vor Gericht, wenn nur noch einer
aussagen kann.
Und das Gute daran ist ja, man braucht in diesem Falle nicht einmal einen Waffenschein oder eine Erlaubnis
dazu.
Thomas
Messer dürfen nicht in der Öffentlichkeit mitgeführt werden. Aber auch nichts, was wie ein Messer aussieht. Das ist eine Anscheinswaffe und ist eine Anzeige wert.
[Links nur für registrierte Nutzer]...Haidhausen - Ein 49-jähriger Mann aus der Au wollte nach eigenen Angaben Kronkorken aus dem Teerboden vorm Ostbahnhof entfernen. Wie die Bundespolizei berichtet, gab der Mann an, dass er es gerne sauber hätte und es ja sonst keiner machen würde. Äußerst lobenswert: Da er beabsichtigte, die Kronkorken mit einem Messer zu entfernen, wollte er zuvor die Bundespolizei von seinem Vorhaben informieren.
Nachdem er von seiner geplanten Aktion erzählt hatte, wollten die Beamten wissen, mit welchem Messer er denn die Kronkorken aus dem Teerboden pulen wollen würde. Daraufhin zog er ein Einhandmesser aus der Tasche, das den Polizisten nach kurzer Zeit als sogenannte "Anscheinswaffe" auffiel. Als Anscheinswaffe werden nach dem Waffengesetz Gegenstände bezeichnet, die echten Waffen täuschend ähnlich sehen und deswegen in der Öffentlichkeit nicht geführt werden dürfen. Prompt folgte wegen des Führens des Messers eine Anzeige, obwohl "sein Vorhaben am Mittwochmorgen durchaus löblich war", wie die Polizisten sagten.
„Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
Mahatma Gandhi
"When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson
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