Richtig. Aber auch die hat den DEUTSCHEN Herstellern kaum was gebracht. Hier profitierten KIA, Dacia, Hyundai und sonstiger Asien-Billigmist.
Für die Deutschen wird`s eng, sobald Dienstwagenrichtlinien und -Berechtigungen negativ verändert werden. Die Paar Privatkunden sind verzichtbar. Wichtig sind die 3-Jahres Leaser.
Sicherlich, nur hat es zumindest nach meiner Meinung eine Menge Autohäuser gerettet.Was die Dienstwagen betrifft erlebe ich in meinem Bekanntenkreis des mittleren Managments in letzter Zeit häufiger das dort Mietwagen genutzt werden. Ist das eine subjektive Sicht von mir oder lässt es sich bestätigen?
Ich habe einen Langzeitmieter. Agreement zwischen meinem AG und Europcar. War zwar erst gewöhnungsbedürftig mit einem Hamburger Nummernschild und der Aufschrift des Vermieters auf dem Nummernschildhalter hier im Rheinland rumzufahren aber mittlerweile ist`s mir egal. Betreut wird der Wagen wie bei meinem vorherigen FW gewohnt, durch die Mercedes Händlerorganisation (Wartung, Reifen, Reparaturen, Pflege). Alles andere wie gewohnt. 1% vom BLP + 0,03% pro gefahrenem Kilometer natürlich auch. Die Neidsteuer.
naja komm, das hat schon seine Berechtigung wenn Merkel die ganze Welt einladen tut....und es ist ein Zufall dass die Rügendammbrücke zu einer neuen Autobahn direkt nach Mukran fährt - so dass dann der Weg direkt nach Skandinavien frei ist....Bsp: Im Mittelmeer holen wir Sie ab - Merkel nennt es Grenzschutz - und in Deutschland geben wir Ihnen Geld und Auto auf dass diese dann weiter nach Schweden fahren können. Das nennt dann Merkel "europäische Lösung"...
Ist mir mal vor einigen Monaten (mit akutwerden der Flüchtlingsprblematik) durch den Kopf gegangen. Ob diese Flüchtlinge nicht nur aus reiner Menschenfreundlichkeit aufgenommen werden , sondern nur um unseren kranken Kapitalismus am abkacken zu hindern. Ebenso unser Finanzsystem, braucht ja immer neue Schuldner.
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