Das ist so richtig. Allerdings ging meine Frage dahin, wie man eine Waffennummer eroieren will, wenn man die bei einem Delikt verwendete Waffe nicht hat.
Es sei denn, Räuber und Mörder liessen ihre Tatwaffe am Tatort zurück. Allerdings gibt es selbst dabei Ausnahmen, wenn die Tatwaffe nicht registriert ist und somit im "Nationalsozialistischem Waffenregister" nicht zum Eigentümer führt.
Und immerhin soll es in Deutschland noch gut 30 bis 40 Millionen unregistrierte Waffen geben, statistisch gesehen hätte somit jeder 2. Deutsche eine illegale Waffe.
Da ist keine Schadenfreude, sondern Bedauern. Über das schlechteste Deutschland aller Zeiten, weil es von der schlimmsten Generation aller Zeiten, den 68ern bestimmt und geprägt wird.
Und in der Tat könnte ich in Zeiten des Internets auch am Nordpol sitzen und schreiben. Es macht keinen Unterschied.
In Kanada hast du die Möglichkeit dich für die Prüfung für den Waffenschein, also eher eine Waffenbesitzkarte entweder online vorzubereiten oder zwei Tage in einem Klassenraum von einem Instructor, welcher gleichzeitig meist auch Jäger ist, einweisen zu lassen. 1 Tag für unrestricted und einen Tag für restrikted Waffen. Dafür führst du vor ob du die Waffen sicher handhaben kannst. Schreibst die Prüfung, schickst die Papiere ab, wartest einige Wochen, fertig.
Schrottflinte will ich nicht zum jagen, sondern um damit Spass zu haben. Etwa um auf Tonscheiben zu schiessen.
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Schreckschusswaffen wollen Sie verbieten. Aber jeder Kanacke knallt seine Freundin oder Freund mit einer echten ab. Geil.
Gibt sicher mehr Echte Schußwaffen bei den Bimbos und Kanack´s als Schreckschußwaffen!
Zeigt mir doch was Mohammed Neues gebracht hat und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten
Ich finde, es ist eher umgekehrt: Ein Revolverabzug ist zum sportlichen Schießen unschlagbar präzise. Außerdem ist er aufgrund der simplen Konstruktion a) einfach zu bedienen und b) ausfallsicherer als eine Selbstladepistole. Letztere hat halt den Vorteil, mehr Knollen in kürzerer Zeit emittieren zu können, was bei einem Fangschuß natürlich egal ist, nicht aber bei einer Konfrontation mit mehreren Zielen.
"When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson
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