natürlich nicht.
das war ja auch nur ein Konzept für diejenigen, die auf dem "normalen Arbeitsmarkt" nicht vermittelbar sind, und ALG II beziehen
Also eine Art "Gemeinnützigkeitsmodell / Jobs" für ALG II Bezieher.
Das die Kommunen ( = der Staat) allen ALG II Beziehern eine Vollzeitstelle zum Mindestlohn geben sollte- das kann ja nur ein Scherz gewesen sein.
Nochmal- mein Beitrag bezog sich auf die Forderung, der "Staat" solle gefälligst zusätzliche Arbeitsplätze schaffen, um die Zahl der ALG II Bezieher zu reduzieren. Da die Produktivität dieser Personengruppe aber weit unter dem Durchschnitt liegt, wäre ein höherer Lohn nicht gerechtfertigt. Es wären ja , objektiv betrachten, ABM Maßnahmen...
Das ist nicht bewiesen. Bewiesen ist, dass der Weg aus der Marktwirtschaft in die Planwirtschaft immer in der Katastrophe endet. Solange die Planwirtschaft aus moderaten Steuern besteht, und ideologiefreien Strukturen, ist alles bestens. Deutschland wird am Steuersysten scheitern. Das werden die Politiker erst begreifen, wenns zu spät ist.
Nun ja, Vollbeschäftigung wäre möglich, wenn es nicht so viele Markteingriffe geben würde.
Entscheidend ist nicht die Höhe des Lohns, sondern was du mit diesen konsumieren kannst.
Würden Produkte und Dienstleistungen weniger besteuert werden, könnte es sich auch lohnen für 6 Euro zu arbeiten, die höher verdienenden könnten mehr konsumieren und somit für mehr Nachfrage und mehr Beschäftigung sorgen.
Man muss es nur umsetzen, die Vollbeschäftigung in den 60ern war eine Folge weniger regulierter Märkte.
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
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