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Thema: 1. Fassung meines Konzepts zu einer Weltdemokratie

  1. #221
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: 1. Fassung meines Konzepts zu einer Weltdemokratie

    Zitat Zitat von Beobachter Beitrag anzeigen
    Aha, komisch nur, woher dann der Ausdruck "Auf Bewährtes zurückgreifen" kommt?
    Was " bewaehrt " ist kommt stets auf die Betrachtungsweise und
    die Akteure an, ob sie die Taeter- oder Opferrolle einnehmen.

    Wer sind die Profiteure und wer sind die Zahlschweine (Paypigs) ?

    Aus Sichtweise global agierender Finanz- und Wirtschaftsfaschisten
    hat sich " bewaehrt " systematisch westliche Voelker und Staaten
    in die Schuldzinsfalle zu treiben, durch Lobbyisten auf Mandats-
    und Regierungsamtsvertreter einzuwirken, damit das was man
    unter Volkssouveraenitaet versteht, zersetzt, degeneriert
    und durch Kapitalsouveraenitaet ersetzt wird.

    Im System USA samt seinen westlichen Klonsystemen sind Volk und
    Staat die " Dienstleister " fuer Akteure der Finanz- und Wirtschafts-
    sektoren, dabei muesste es genau umgekehrt sein, wie es z.B. in
    China und der Russischen Foerderation der Fall ist.

    Die Akteure der Finanz- und Wirtschaftssektoren sind Dienstleister
    fuer das Volk und den Staat. Ein starker Staat sorgt dafuer das es
    so bleibt. Der private Sektor kann nur solange marktwirtschaftlich
    frei wirtschaften wie es nicht Gemeininteressen verletzt oder dem
    Volkswohl abtraeglich ist.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  2. #222
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    Standard AW: 1. Fassung meines Konzepts zu einer Weltdemokratie

    Zitat Zitat von mrworlddemocracy Beitrag anzeigen
    @Dr Mittendrin: Der aktuelle Länderfinanzausgleich ist nicht sinnvoll. Er wurde vor langer Zeit festgelegt und seitdem nicht mehr überprüft. Das ist totaler Schwachsinn. Ich sehe das genauso. Jedoch war früher der Ausgleich sinnvoll,..wie gesagt, heute aber nicht mehr.

    Und zu Rassismus in der USA: allein der Süden ist noch voller Rassisten.
    Und nein, geknechtet würde keiner in der Weltdemokratie.

    Ich sehe das mal so, um dies erreichen zu können muss als erstes mal die Habgier unter Strafe gestellt werden, womit sich das dann schon wieder erledigt hat, da fähige Manager nun mal habgierig sind, es gibt im Kapitalismus keine gesunde Umsatzsteigerung, alles basiert auf Habgier.
    Jeder Aktionär will am Ende des Jahres Dividende sehen, dafür gibt er ja sein Geld hin und erhält er keine, dann hält er ein Jahr still, kommt dann im nächsten Jahr nichts.....dann gib ihm aber, wird der Vorstand aber ganz schnell ein anderer sein.
    Der nächste Faktor ist der Neid, der Neid ist der Impulsgeber für die Habgier.
    Neid findest du überall und gerade der Neid ist das was auch viele Straftaten realisiert.
    Dann kommt der Widersinn, schau dir an was die ferngesteuerten heute so loslassen.
    Wir schaffen das....natürlich schaffen wir das, solchen geistigen Invaliden die kalte Schulter zu zeigen.
    Man beherzigt die einfachsten Regeln nicht, man ist sogar Willens Naturgesetze außer Kraft zu setzen und die Natur meint dazu....macht ihr nur, ich bin eh stärker....eine stärkere Hebung von einer der tektonischen Platten und es gibt einen Tsunami, der einen ganzen Kontinent verschluckten kann.
    Das die Erde weiter arbeitet wissen wir ja nun hoffentlich alle.
    Mit deinem Konzept kannst du mal wieder kommen wenn auf der Erde nichts mehr ist, was sich einer unter den Nagel reißen kann, vorher wirst du es nie im Leben dazu bringen was einer Verwirklichung deiner Pläne nahe kommt.
    Sollte dein Konzept mal gefragt sein, hast du Jubiläum, es wird dann wohl der Jahrestag deiner 150 Reinkarnation sein.

  3. #223
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: 1. Fassung meines Konzepts zu einer Weltdemokratie

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Das unterstellst Du!
    Nein, das schriebst Du! - "Die schwerwiegenden Probleme der Gegenwart und alle zukuenftige Aufgaben werden nur durch eine Weltregierung bewaeltigt und geloest werden koennen.

    Hervorhebung durch mich.

    D.h. man kann sich auf ein umfassendes Weltregime einigen, nicht aber auf ein einfaches Umwelt- oder Sicherheitsregime.

    Und meine Frage daher entsprechend: Woran liegt es, dass die Gründung eines ganzen Staates in diesem Falle einfacher sein soll als der Abschluss eines simplen Vertrages?

    Es ist eine methodische Vorgehensweise notwendig. Man bildet eine Kommission die streng nach einem forschungslogischen Ablauf vorgeht und eine Analyse macht, welche Grundlage fuer die Konzeption einer neuen Weltordnung mit einer zentralistischen Weltregierung wird:

    1. Entdeckungszusammenhang
    2. Begruendungzusammenhang
    3. Verwertungzusammenhang


    Auf der Ebene des Entdeckungszusammenhanges erfolgt eine Bestandsaufnahme des Ist-Zustandes. Dabei werden die Nachteile (Fehler) und Vorteile aller bisher im Verlauf der menschlichen Evolution entwickelten Systeme in der Gesellschaft und Wirtschaft in einen Pool geworfen. Man selektiert anschliessend aus dem Pool die bekannten Vorteile und beseitigt oder kompensiert die bekannten Nachteile.

    Als Resultat ergibt sich ein dynamischen Mischsystem weil die Nachteile aller auf der Welt bisher bekannten statischen Gesellschafts- und Wirtschaftssysteme weggelassen werden.
    Da machst Du es Dir wohl zu einfach.
    Bereits die Frage, was ein Nach-, was ein Vorteil sei, ist keinesfalls eindeutig oder leicht klärbar! Eine wissenschaftliche Ermittlung von "gut" und "schlecht" ist kaum wissenschaftlich, die Kriterien müssten anderweitig festgelegt werden. Du hast womöglich im Sinn, dass dort nur ABAS-Klone sitzen. Dem wird nicht so sein.

    Das Mischsystem gilt das Fundament der globalen systemischen Neuordnung und
    wird durch die Weltregierung durchgesetzt.
    Mit anderen Worten: Du planst den 3. Weltkrieg, so wie der Urheber des Stranges auch.

  4. #224
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: 1. Fassung meines Konzepts zu einer Weltdemokratie

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    [...] da sie unterstellen der Zentralismus ging auf Kosten und zu Lasten der individuellen Lebensweise, Sitten und Gebraeuche.

    Keine Angst! Auf provinzieller Ebene wird sich nichts aendern.
    D.h. die Zentralregierung wird sich nicht einmischen, wie wir unsere Schule, unsere Kultur, unsere Wirtschaft, unser Recht gestalten? Wozu brauchen wir sie dann?
    Das glaube ich nicht!
    Ich glaube vielmehr, dass Du willkürlich bestimmte Dinge als "Lebensweise, Sitten und Gebraeuche" qualifizierst und andere nicht und letztere zum Abschuss freigibst.

  5. #225
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: 1. Fassung meines Konzepts zu einer Weltdemokratie

    Eine "One World" oder eine Weltregierung die keine Diktatur und kein repressiver Polizeistaat ist, ist nur unter zwei Prämissen möglich. Entweder muß von allem für alle alles im Überfluß vorhanden sein oder die Menschheit muß von Außen in Form von Außerdirdischen bedroht sein. Ansonsten wird es nie zu einer Einigung kommen denn letztlich ist sich jeder immer selber der Nächste, seiner Familie, seinem Nachbarn, seiner Ethnie...

  6. #226
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: 1. Fassung meines Konzepts zu einer Weltdemokratie

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Leben ist Veraendung und Anpassung. Gesellschaftliche Evolution muss genau wie die natuerliche Evolution dynamisch erfolgen.
    Alle bekannten Gesellschafts- und Wirtschaftssysteme sind genau wie Religionen statisch. Statische Systeme sind weder existenz noch zukunftsfaehig. Es muessen daher in der Gesellschaft und der Wirtschaft dynamische Mischsyteme entwickelt werden wie es bereits die Chinesen und Russen durch Reformen getan haben.
    Ob ein System existenz- und zukunftsfähig ist, das lässt sich evolutionär besehen nur aus der Zukunft betrachten. Denn nicht der Fittere überlebt, sondern der, der überlebt, zeigt sich damit als fitter. Da Du keine Ahnung haben kannst, wie sich die Chinesen und die Russen in nächsten Jahrzehnte und Jahrhunderte machen, ist was Du schreibst einigermassen fern von dem, was man gewöhnlich unter "Evolution" versteht. Es ist Politsprech, einfacher Propagandaunfug und als solcher leicht in zweieinhalb Sätzen zu entlarven.

  7. #227
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    Standard AW: 1. Fassung meines Konzepts zu einer Weltdemokratie

    Zitat Zitat von Strandwanderer Beitrag anzeigen
    .
    Danke, danke!

    Aus dem "Dokument":

    "Kant war der Ansicht, dass man durch die Durchsetzung von rechtsstaatlichen Demokratien in allen Ländern der Erde einen permanenten positiven Frieden erreichen könnte.
    Nach seiner Theorie führen Demokratien keinen Krieg gegeneinander."

    Stimmt.

    Das heißt jetzt "peace keeping mission"..

    Sozialistische Staaten haben auch noch nie gegeneinander Krieg geführt.

  8. #228
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    Standard AW: 1. Fassung meines Konzepts zu einer Weltdemokratie

    Zitat Zitat von mrworlddemocracy Beitrag anzeigen
    @Dr Mittendrin: wer sagt, dass ich eine amerikanische Weltregierung will? Es ist so ziemlich das Gegenteil davon. Wettbewerb zwischen den Ländern? Ja, dass will ich auch. Das habe ich auch in meine Arbeit geschrieben (deswegen auch der Link zu dieser)
    Und zu "Deutschen in die Tasche greifen?": Nein, darauf läuft es überhaupt nicht heraus. Die ganze Welt wäre eine Gemeinschaft (natürlich mit Bundesländern, aber das sind staatliche, nicht menschliche Grenzen). Man würde wie eben gesagt keinem Bundesland das Geld "wegnehmen".
    Eine Weltregierung müßte dann aber einen "Staatenfinanzausgleich" haben, sonst würden die Klügeren von den Nervensägen und Gammler-Bevölkerungen noch schneller geflutet, als es "dat Merkel" gerade mit ihrer GmbH tut.

    Zitat Zitat von mrworlddemocracy Beitrag anzeigen
    @Königstiger87: Nein, das stimmt nicht. Verfassungswidrige Parteien sind verfassungswidrig, da sie gegen das Grundgesetz verstoßen (trivial, Artikel 20 des deutschen Grundgesetzes). Rassistische Äußerung sind per Grundgesetz verboten. Somit wäre die Änderung von einer Demokratie zu einer Diktatur logischerweise auch verfassungswidrig und nicht durchführbar.

    Hier nochmal der Link zu den Grundrechten: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Grundgesetz sollte jeder daheim stehen haben.
    Das sollten vor allem unsere Politiker achten. Tun sie aber nicht.

    Zitat Zitat von mrworlddemocracy Beitrag anzeigen
    Das hat jedoch nichts mit der dortigen Bevölkerung, eher mit der dortigen Umwelt und Zufall. Die Europäer zum Beispiel hatten sehr viele verschieden Nutzpflanzen und Nutztiere. Somit änderte sich zwangsweise deren Verhalten (Optimierung etc.). Außerdem stieg durch das reiche Vorkommen an Nahrung die Bevölkerung stark an, welche zu größeren Gemeinschaften und Organisationen führte. Dadurch wurde auch wieder der Fortschritt enorm angekurbelt. In Afrika war die Nahrung einfach so knapp, dass sie nicht zu sehr großen Gemeinschaften heranwachsen konnten.
    Zu China (danke das du es ansprichst): Sie waren den Europäern schon Jahrhunderte der Entwicklung voraus: gleiche Schriftzeichen, große Bauten, soziale Systeme, Papier, Schießpulver, Schifffahrt, Mathematik etc. Erst als die ersten Europäer in Kontakt mit den Chinesen kamen, entwickelte sich Europa rasant. Also warum sollte das mit Afrika nicht auch passieren?
    Hast Du schon mal von "Ackerbau und Viehzucht" gehört? da waren die Europäer mit ihren Nutzrassen (sic: schon wieder Rassen) den Afro-Orientalen offenbar haushoch überlegen. Afrika ist in weiten Teilen wesentlich fertiler, als wie wir glauben. Es nutzt aber nichts, wenn man(n) sich mit seinen 4 oder mehr Frauen unter den Baobab-Baum setzt und einfach annimmt, die Natur würde es schon fast von allein wachsen lassen und Rinderzucht z.B. nur nach dem Auswahlkriterium vornimmt, welche Rasse am schnellsten wieder kalbt, weil Reichtum nach Kopfzahl der Herden gemessen wird.

    Du schreibst da krudes Zeug. Aber träume ruhig weiter....

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Sozialistische Staaten haben auch noch nie gegeneinander Krieg geführt.
    Das kann ich nur als Ironie auffassen. Vielleicht muß man aber lichtblau sein, um so blauäugig zu werden.
    "Gotteslob" # 380, Strophe 9 und aktueller denn je:
    Melodie: "Großer Gott, wir loben Dich!"

    Sieh dein Volk in Gnaden an.
    Hilf uns, segne, Herr, dein Erbe;
    leit es auf der rechten Bahn,
    dass der Feind es nicht verderbe.
    Führe es durch diese Zeit,
    nimm es auf in Ewigkeit.

  9. #229
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: 1. Fassung meines Konzepts zu einer Weltdemokratie

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Nationalitaet, die Zugehoerigkeit der Staatsbuerger zu einer Nation wie
    z.B. die Nation Europa, die Nation USA, die Nation China und die Nation
    Indien ist bisher ein bedeutender Identitaetsstifter.

    Bei einer globalen Neuordnung und Weltregierung gehoeren alle Menschen
    nur noch einer Nation an. Wem das als Identitaetstiftung nicht reicht dem
    bleibt immer noch die Unterteilung in Geschlechter: Frauen und Maenner!

    Der " Geschlechterkampf " zur Identitaetsbestaetigung ist ein Ewigkeitskampf
    der Spezies Mensch, mit allen Freunden und Leiden, mit Glueck und Unglueck!

    Bei einer globalen, systemischen Neuordnung muss sich das genausowenig
    aendern wie indivuelle Lebensweisen, Sitten und Gebraeuche einschliesslich
    religioeser Glaeubigkeit, solange die Eigenarten nicht dem Gemeinwohl
    der Erdenbuerger entgegenstehen bzw. einem gedeihlichen Zusammenleben
    aller Menschen auf dieser Welt abtraeglich sind.
    Kann ja eventuell alles sein, aber falls das so ist, dann nur mit Zustimmung.
    Wie siehst du das mit dem Recht darauf, lokal eigene Wege zu gehen falls erwünscht (= Lokale Souveränität)?
    Hätte das in deinem Modell einen Platz oder nicht?
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  10. #230
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: 1. Fassung meines Konzepts zu einer Weltdemokratie

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Sozialistische Staaten haben auch noch nie gegeneinander Krieg geführt.
    Demokratien im Krieg gegeneinander:
    USA vs. CSA 1861-1865
    UK vs. Finnland 1941-1945

    Sozialistische Staaten im Krieg gegeneinander:
    China vs. UdSSR 2. März – 11. September 1969
    Vietnam vs. Kambodscha Dez 1978 - Jan 1979
    China vs. Vietnam 17. Februar bis 16. März 1979

    Gibt bestimmt noch mehr Beispiele für Kriege zwischen Demokratien bzw. sozialistischen Staaten.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

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