Dänemark: Schweinefleischkonsum gegen die Islamisierung

[umananda]

Zitat ...

In der dänischen Stadt Randers sollen öffentliche Einrichtungen in Zukunft Schweinefleisch, weil Teil der Esskultur des Landes, servieren müssen.
Der Vorschlag der rechtspopulistischen dänischen Volkspartei (DF) sorgte für landesweite Schlagzeilen: Öffentliche Einrichtungen in der dänischen Stadt Randers müssen Schweinefleisch verpflichtend auf ihre Speisekarte setzen. Mit 16 gegen 15 Stimmen im Stadtrat wurde die umstrittene Verordnung nun angenommen ... (...) Ende des Zitats

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Nun wirkt sich der Widerstand schon auf der Speisekarte aus. Das Schwein mit enormer symbolischen Durchschlagskraft stellt bereitwillig sein Fleisch zur Verfügung. Schweinebraten gegen die Islamisierung. Und das ausrechnet in einer Zeit, in der die Vegetarier auf dem Vormarsch sind.

Servus umananda

[MorganLeFay]

Nicht wirklich in Daenemark. Vegetarier, meine ich.

[umananda]

Nicht wirklich in Daenemark. Vegetarier, meine ich.

Ich war das letzte Mal im September letzten Jahres in Kopenhagen und da ist mir aufgefallen, dass man fast überall auch vegetarische Menüs angeboten hat. Eigentlich wie überall ...

Servus umananda

[KuK]

In der Schule der Tochter hat die grün-versiffte Landesregierung alle Gericht mit Schweinefleisch vorbeugend abgeschafft, damit sich bloß kein Musel gestört gestört fühlt. Damit geht hier ein großer Teil der örtlichen Esskultur verloren, denn mit Tavuk und Hühnerwürstchen schmeckt nun mal kein Kartoffelsalat.

Wegen mir könnte man denen in den Kantinen eine Kohlsuppe als Alternative anbieten. Wenn man mir an mein Essen geht, werde ich füünsch, wie der Hamburger sagt.
Grünkohl ohne Schweineschmalz, Kassler und Kohlwurst geht eben nicht, schiet op halal.

[MorganLeFay]

Ich war das letzte Mal im September letzten Jahres in Kopenhagen und da ist mir aufgefallen, dass man fast überall auch vegetarische Menüs angeboten hat. Eigentlich wie überall ...

Servus umananda

In Kopenhagen ist das auch eher ueblich als auf dem Land. Allerdings liegt der Anteil von Vegetariern deutlich unter dem in anderen Laendern. Wobei in Kopenhagen vermutlich auch etwas hoeher als im Rest des Landes, weil es internationaler ist.

[Wolfger von Leginfeld]

Zitat ...

In der dänischen Stadt Randers sollen öffentliche Einrichtungen in Zukunft Schweinefleisch, weil Teil der Esskultur des Landes, servieren müssen.
Der Vorschlag der rechtspopulistischen dänischen Volkspartei (DF) sorgte für landesweite Schlagzeilen: Öffentliche Einrichtungen in der dänischen Stadt Randers müssen Schweinefleisch verpflichtend auf ihre Speisekarte setzen. Mit 16 gegen 15 Stimmen im Stadtrat wurde die umstrittene Verordnung nun angenommen ... (...) Ende des Zitats

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Nun wirkt sich der Widerstand schon auf der Speisekarte aus. Das Schwein mit enormer symbolischen Durchschlagskraft stellt bereitwillig sein Fleisch zur Verfügung. Schweinebraten gegen die Islamisierung. Und das ausrechnet in einer Zeit, in der die Vegetarier auf dem Vormarsch sind.

Servus umananda

Erinnert ein bisschen an die Spanferkel-Feiern der FPÖ in islamisch-bewohnten Wiener Bezirken.

"Spanferkelessen" ist für profil-Redakteurin Christa Zöchling "Niedertracht"

Wie weit die Niedertracht geht, ist auch an Kleinigkeiten zu ermessen. So hatte der RFJ im Bezirk Donaustadt, in dem der ehemalige Parlamentspräsident Martin Graf an führender Stelle tätig ist, für den Wahlabend ein „Spanferkelessen“ angekündigt.

Quelle:[Links nur für registrierte Nutzer]

[cajadeahorros]

Ein Glück daß wir in einem freien Land leben, in dem die Kindergärtner angewiesen sind, darauf zu achten, daß sich die Moslemkinder mittags nicht an den Schweinswürsteln vergreifen (und am Ende dadurch lernen, daß man an ihnen nicht stirbt und daß religiöse Speisevorschriften Schwachsinn sind.)

[RoyalTS]

Zitat ...

In der dänischen Stadt Randers sollen öffentliche Einrichtungen in Zukunft Schweinefleisch, weil Teil der Esskultur des Landes, servieren müssen.
Der Vorschlag der rechtspopulistischen dänischen Volkspartei (DF) sorgte für landesweite Schlagzeilen: Öffentliche Einrichtungen in der dänischen Stadt Randers müssen Schweinefleisch verpflichtend auf ihre Speisekarte setzen. Mit 16 gegen 15 Stimmen im Stadtrat wurde die umstrittene Verordnung nun angenommen ... (...) Ende des Zitats

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Nun wirkt sich der Widerstand schon auf der Speisekarte aus. Das Schwein mit enormer symbolischen Durchschlagskraft stellt bereitwillig sein Fleisch zur Verfügung. Schweinebraten gegen die Islamisierung. Und das ausrechnet in einer Zeit, in der die Vegetarier auf dem Vormarsch sind.

Servus umananda

Das hatte ich in meinem Ehrenamt, ich musste mit einem Mal zwei Speisen zubereiten und dann hatten sie an den Gewürzen etwas zu mäkeln, wiederum anderen schmeckte nicht was für die gekocht wurde....letztendlich sind die doch eh nur gekommen um die teuren Lebensmittelspenden abzufassen.

Man überlege sich Grillsaucen etc. von Weber, dänische Butter, Obst und Gemüse vom feinsten....eh das kriegt ihr nicht mal, weil ihr euch so etwas nicht kauft....die bekommen es geschenkt....ich habe an diesem Punkt gesagt nicht mit mir, zumal auch noch angefangen wurde zu klauen....und Tschüß

[borisbaran]

Das ist bescheuert. Der Staat sollte nicht vorschreiben, welches Essen bei einem Lokal auf die Speisekart gehört und welches nicht.

[Bruddler]

In der Schule der Tochter hat die grün-versiffte Landesregierung alle Gericht mit Schweinefleisch vorbeugend abgeschafft, damit sich bloß kein Musel gestört gestört fühlt. Damit geht hier ein großer Teil der örtlichen Esskultur verloren, denn mit Tavuk und Hühnerwürstchen schmeckt nun mal kein Kartoffelsalat.

Wegen mir könnte man denen in den Kantinen eine Kohlsuppe als Alternative anbieten. Wenn man mir an mein Essen geht, werde ich füünsch, wie der Hamburger sagt.
Grünkohl ohne Schweineschmalz, Kassler und Kohlwurst geht eben nicht, schiet op halal.

Mein inzwischen verstorbener Schwiegervater war Metztegermeister und Filialleiter in einer schwäb. Kleinstadt. Immer, wenn Muselfrauen Rinderhack bestellt haben, musste das Rindfleisch frisch und vor deren Augen durch den Fleischwolf gedreht werden. Mein Schwiegervater musste sich jedesmal ein Grinsen verkneifen, denn in dem Fleischwolf befanden sich zwangsläufig auch noch Reste von Schweinefleisch (was die Muslima allerdings nicht bedacht haben).