Dänemark: Schweinefleischkonsum gegen die Islamisierung

[borisbaran]

Bevormundung wäre in dem Fall aber der religiösbasierte Verzicht und nicht die Verwendung von Schweinefleisch.

Beides ist Bevormundung.

[hthor]

hier nochmal ein anderer Link dazu

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[Hans Huckebein]

Es scheint unkomfortabel zu werden für muslime;

Wer hätte das gedacht?.....Alle haben sich lange auf deren sitten und gebräuche klaglos eingestellt, nun bläst gegenwind!

[kotzfisch]

Das hatte ich in meinem Ehrenamt, ich musste mit einem Mal zwei Speisen zubereiten und dann hatten sie an den Gewürzen etwas zu mäkeln, wiederum anderen schmeckte nicht was für die gekocht wurde....letztendlich sind die doch eh nur gekommen um die teuren Lebensmittelspenden abzufassen.

Man überlege sich Grillsaucen etc. von Weber, dänische Butter, Obst und Gemüse vom feinsten....eh das kriegt ihr nicht mal, weil ihr euch so etwas nicht kauft....die bekommen es geschenkt....ich habe an diesem Punkt gesagt nicht mit mir, zumal auch noch angefangen wurde zu klauen....und Tschüß

Sehr vernünftig.

[LOL]

Zitat ...

In der dänischen Stadt Randers sollen öffentliche Einrichtungen in Zukunft Schweinefleisch, weil Teil der Esskultur des Landes, servieren müssen.
Der Vorschlag der rechtspopulistischen dänischen Volkspartei (DF) sorgte für landesweite Schlagzeilen: Öffentliche Einrichtungen in der dänischen Stadt Randers müssen Schweinefleisch verpflichtend auf ihre Speisekarte setzen. Mit 16 gegen 15 Stimmen im Stadtrat wurde die umstrittene Verordnung nun angenommen ... (...) Ende des Zitats

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Nun wirkt sich der Widerstand schon auf der Speisekarte aus. Das Schwein mit enormer symbolischen Durchschlagskraft stellt bereitwillig sein Fleisch zur Verfügung. Schweinebraten gegen die Islamisierung. Und das ausrechnet in einer Zeit, in der die Vegetarier auf dem Vormarsch sind.

Servus umananda

In Spanien machen sie sowas schon seit jeher, mit den allgegenwärtigen embutidos, ob nun Würste, oder Schinken. Trotzdem haben sie auch weiterhin Islamisten im Land.
Nicht ein Mehr an Schwein, sondern ein Weniger bis Nix an staatlichen Sozialgeldern und -diensten würde zu weniger Islamisten führen.

[kotzfisch]

Nein, ich erkläre es Dir nicht, sonst klebst Du mir wieder ewig wie Scheiße am Schuh.

Sehr richtig- lass es lieber.

[Stopblitz]

Zitat ...

In der dänischen Stadt Randers sollen öffentliche Einrichtungen in Zukunft Schweinefleisch, weil Teil der Esskultur des Landes, servieren müssen.
Der Vorschlag der rechtspopulistischen dänischen Volkspartei (DF) sorgte für landesweite Schlagzeilen: Öffentliche Einrichtungen in der dänischen Stadt Randers müssen Schweinefleisch verpflichtend auf ihre Speisekarte setzen. Mit 16 gegen 15 Stimmen im Stadtrat wurde die umstrittene Verordnung nun angenommen ... (...) Ende des Zitats

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Nun wirkt sich der Widerstand schon auf der Speisekarte aus. Das Schwein mit enormer symbolischen Durchschlagskraft stellt bereitwillig sein Fleisch zur Verfügung. Schweinebraten gegen die Islamisierung. Und das ausrechnet in einer Zeit, in der die Vegetarier auf dem Vormarsch sind.

Servus umananda

In erster Linie sind die Hammelfresser auf dem Vormarsch und das muss gestopt werden. Man hätte von Beginn der Zuwanderung von diesen Wilden klar und unmissverständlich sagen müssen: Unser Land, unsere Regeln. Lebt danach und achtet sie, wenn ihr dass nicht wollt, dann geht wieder. Was wäre daran problematisch gewesen?

[umananda]

In Spanien machen sie sowas schon seit jeher, mit den allgegenwärtigen embutidos, ob nun Würste, oder Schinken. Trotzdem haben sie auch weiterhin Islamisten im Land.
Nicht ein Mehr an Schwein, sondern ein Weniger bis Nix an staatlichen Sozialgeldern und -diensten würde zu weniger Islamisten führen.

Mir ist heute diese Pressenotiz aufgefallen und ich habe einen Thread dazu eröffnet. Eigentlich war es eher die Reaktion in Wien im 22.Bezirk auf das Spanferkel-Essen, die mich erstaunt hat und nicht das Spanferkel an sich. Ich bin Jüdin und esse auch kein Schweinefleisch, aber ich habe es niemals als Provokation empfunden, wenn jemand Schweinefleisch mag. Irgendetwas läuft schief im Land. Und nun verstehe ich auch die Schweinefleisch-Affäre in Dänemark. So allmählich schließt sich der Kreis.

Servus umananda

[Stopblitz]

Mir ist heute diese Pressenotiz aufgefallen und ich habe einen Thread dazu eröffnet. Eigentlich war es eher die Reaktion in Wien im 22.Bezirk auf das Spanferkel-Essen, die mich erstaunt hat und nicht das Spanferkel an sich. Ich bin Jüdin und esse auch kein Schweinefleisch, aber ich habe es niemals als Provokation empfunden, wenn jemand Schweinefleisch mag. Irgendetwas läuft schief im Land. Und nun verstehe ich auch die Schweinefleisch-Affäre in Dänemark. So allmählich schließt sich der Kreis.

Servus umananda

Juden bilden, im Gegensatz zu den Muzies aber auch keine Parallelgesellschaften und bekämpfen die Mehrheitsgesellschaft, sondern sind ein Teil von ihr. Ist zumindest hier in HH so.

[umananda]

In erster Linie sind die Hammelfresser auf dem Vormarsch und das muss gestopt werden. Man hätte von Beginn der Zuwanderung von diesen Wilden klar und unmissverständlich sagen müssen: Unser Land, unsere Regeln. Lebt danach und achtet sie, wenn ihr dass nicht wollt, dann geht wieder. Was wäre daran problematisch gewesen?

Irgendwie schon ... Muslime in Europa müssen das Kruzifix und den Schweinebraten akzeptieren. Sie müssen sich nicht bekreuzigen oder einen Schweinebraten verspeisen, aber sie sollten sich nicht beleidigt fühlen, wenn es andere tun. Wer käme schon als Österreicher auf die Idee in Amman ein Schweineschnitzel zu bestellen? Niemand ...

Servus umananda